Auch ganz interessant: Die Schienen dort sind aus Stahl und der Zug wurde von Dieselmotoren angetrieben. Es ist allerdings nicht erwiesen, dass das in unmittelbarem Zugammenhang mit der Ursache des Unfalls steht. :ph34r:Boris Merath @ 18 Jul 2013, 13:19 hat geschrieben: Schön. Das Gras neben dem Bahnübergang ist übrigens grün. Wollt ich nur mal gesagt haben, das hat aber nichts zu sagen dass das den Unfall begünstigt haben muss.
Störungschronik Regionalverkehr Bayern
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Keine Alternative zum Transrapid MUC


Der Zug war übrigens rot. Das könnte den Unfallhergang begünstigt haben, denn rote sind schneller. (obskurer Insiderwitz, den hier eh niemand versteht.)
Ich würde den Nutzer Zp T übrigens bitten, mal nachzugucken, ob er wirklich Lokführer ist. -.-
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Naja - die wesentlich interessantere Frage wäre - Bahnübergang Lokführer oder Fernüberwacht, Blinklicht oder Ampelanlage und hat das ganze irgendwas mit dem Unfallhergang zu tun?
/Edit: ach wie konnt ich vergessen, es gibt auf der Strecke ja eigentlich nur Blinklichtanlagen. Die Schrankenanlage war laut BR übrigens seit 1995 unterschrieben. Aber weil die Bahn geschlafen hat wurde die Technik etwas teuer - statt 38.000 DM jetzt 200.000 Euro (pro der drei Beteiligten). Fernüberwacht dürfte auch zutreffen.
Oder kann man den Einsatz von 612er auf Strecken ohne Bahnübergänge bzw nur mit schrankengesicherten Bahnübergängen einschränken.
Und könnte man dem ganzen ggf. ein eigenes Thema gönnen?
@ZpT - immerhin sind in den beiden "betroffenen" Bahnhöfen mittlerweile vollständig 500erter verbaut. Das kann man von Memmingen ja nicht grad behaupten
/Edit: ach wie konnt ich vergessen, es gibt auf der Strecke ja eigentlich nur Blinklichtanlagen. Die Schrankenanlage war laut BR übrigens seit 1995 unterschrieben. Aber weil die Bahn geschlafen hat wurde die Technik etwas teuer - statt 38.000 DM jetzt 200.000 Euro (pro der drei Beteiligten). Fernüberwacht dürfte auch zutreffen.
Oder kann man den Einsatz von 612er auf Strecken ohne Bahnübergänge bzw nur mit schrankengesicherten Bahnübergängen einschränken.
Und könnte man dem ganzen ggf. ein eigenes Thema gönnen?
@ZpT - immerhin sind in den beiden "betroffenen" Bahnhöfen mittlerweile vollständig 500erter verbaut. Das kann man von Memmingen ja nicht grad behaupten

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Also das mit der Blendung halte ich doch für nicht so unwahrscheinlich, allerdings eher eine Blendung von hinten, sodass die Lichtzeichen am BÜ nicht mehr erkennbar waren, weil sie zu stark angestrahlt wurden.Zp T @ 18 Jul 2013, 12:40 hat geschrieben:Hab mir mal auf GoogleEarth die Gegend um den Bahnübergang angeschaut! Bahnverlauf Nord-Süd und Straßenverlauf Ost-West! Lt. der Allgemeinen Zeitung Augsburg kam die Dame von Osten und wollte ins Wohngebiet Ilmnau fahren, also Blendung der Sonne eher unwahrscheinlich! Sicht Richtung Norden vom BÜ aus, wo der Zug kam, ist laut GoogleEarth gegeben, allerdings wars zur Bildaufnahme Winter...
Schauen wir uns doch mal den Sonnenstand zur fraglichen Zeit an:
http://suncalc.net/#/48.1258,10.1193,16/20...013.07.17/06:55
(Ich hoffe der Link funktioniert so. Wenn nicht, dann bitte das Datum auf gestern und die Uhrzeit auf kurz vor 7 einstellen)
Das sieht doch recht eindeutig aus, oder? Die Sonne scheint exakt in der Achse der Straße und um die Uhrzeit dürfte sie auch noch sehr tief stehen.
In diesem Fall wäre die Autofahrerin allerdings verantwortlich:
http://www.kostenlose-urteile.de/OLG-Koeln...n.news12606.htm
Was die Sicht auf die Bahnstrecke angeht muss man auch beachten, dass der Zug dort 140 km/h fahren kann. Da braucht es schon wirklich viel Sicht, um da sicher drüber zu kommen. Und immerhin kommt der Zug dort ja aus einer Kurve.
So ein Fall kann für einen Autofahrer eine echte Zwickmühle sein. Wenn die Lampen am BÜ nicht eindeutig erkennbar sind, aber die Strecke auch nicht gut einsehbar ist, dann könnte man im Zweifel den BÜ überhaupt nicht überqueren. Nur wie soll der durchschnittliche Autofahrer beurteilen können, ob die vorhandene Sicht ausreichend ist oder nicht? Das könnte in manchen Fällen wirklich kompliziert werden...
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Naja, wie dem BR zu entnehmen war versucht die Gemeinde da seit 20 Jahren eine Schrankenlösung zu bekommen.
Gescheitert ist es dann wohl daran, dass das EBA die Aufrüstung verboten hat sondern auf einen 10 mal teureren Neubau besteht.
Da tut sich auch eine Zwickmühle auf. Einerseits hat das Amt natürlich Recht damit Blinklichtanlagen nicht mehr aufzurüsten. Andererseits in Anbetracht tausender Blinklichtanlagen und Milliardenkosten die die nichtgenehmigungsmögliche Nachrüstung für die Katz verursacht wäre hier eindeutig die Politik gefordert. Aber von der war nur zu hören, angesichts dieser Kosten wird sich weiterhin nur sehr wenig ändern (statt zu verstehen dass es relativ einfach mit Gesetzesänderungen die Kosten auf Bruchteile reduzierbar wären)
Gescheitert ist es dann wohl daran, dass das EBA die Aufrüstung verboten hat sondern auf einen 10 mal teureren Neubau besteht.
Da tut sich auch eine Zwickmühle auf. Einerseits hat das Amt natürlich Recht damit Blinklichtanlagen nicht mehr aufzurüsten. Andererseits in Anbetracht tausender Blinklichtanlagen und Milliardenkosten die die nichtgenehmigungsmögliche Nachrüstung für die Katz verursacht wäre hier eindeutig die Politik gefordert. Aber von der war nur zu hören, angesichts dieser Kosten wird sich weiterhin nur sehr wenig ändern (statt zu verstehen dass es relativ einfach mit Gesetzesänderungen die Kosten auf Bruchteile reduzierbar wären)
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Um noch einmal darauf zurück zu kommen, erst mal eine Seite des THW, auf der noch ein paar andere Bilder zu sehen sind.218 466-1 @ 17 Jul 2013, 00:50 hat geschrieben: 111 006-3 ist im Abstellbahnhof in Aubing, wo sie mit einer Dosto-Garnitur abgestellt war, ausgebrannt.
Der Zugverkehr wurde nicht behindert, für die Lok dütfte das aber das Ende sein.
Augsburger-Allgemeine
Bild der Lok
http://thw-dachau.de/2013/07/16/db-elektro...lok-brennt-aus/
Seit Gestern steht sie nun eingepackt neben der E-Lokhalle des BW München Hbf, wenn es nciht so heiß wäre sähe das richtig gemütlich aus.
http://imageshack.us/a/img819/6538/9k4e.png
http://imageshack.us/a/img23/8120/z67.png
http://imageshack.us/a/img812/5351/1hv6.png
Anmerkung, es sind Bilder aus einem Video, bei mir lief beim rauskopieren Musik am Computer, ich war konzentriert darauf welche Stellen ich denn nehme. Auf einmal ein komisches, Knacken, war der Fahrschalter. Dann Sifa-Hupe, und ich .... trete reflexartig gegen meine Medienfestplatte die an der Seite unter´m Schreibtisch steht.

Ich dachte dafür war sonst der Bahnübergang Hausham zuständig *fg* :unsure: :ph34r:Zp T @ 27 Jul 2013, 15:32 hat geschrieben: Und der nächste BÜ-Unfall in unseren Breiten! Frage mich nur, wie das in diesem Fall passieren konnte?:huh:
![]()
Und was sagt die Straßenverkehrsordnung dazu: Bahnübergänge, ob beschrankt oder unbeschrankt, dürfen nur mit 20 KM/H überfahren werden...und nachschauen sollte man auch...hat der Fahrlehrer gesagt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Dafür, dass wir das Thema erst vor zwei Wochen in epischer Breite durchgekaut haben, ist das ein ziemlich überflüssiger Beitrag.Jean @ 27 Jul 2013, 15:59 hat geschrieben: Und was sagt die Straßenverkehrsordnung dazu: Bahnübergänge, ob beschrankt oder unbeschrankt, dürfen nur mit 20 KM/H überfahren werden...und nachschauen sollte man auch...hat der Fahrlehrer gesagt.
Nachschauen bringt nämlich je nach örtlichen Bedingungen wenig bis gar nichts, und es gibt ganz klare Präzedenzfälle, nach denen man sich auf vorhandene BÜ-Sicherungstechnik auch verlassen können muss.
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"Der Straßenverkehr darf sich solchen Bahnübergängen nur mit mäßiger Geschwindigkeit nähern. Wer ein Fahrzeug führt, darf an Bahnübergängen vom Zeichen 151, 156 an bis einschließlich des Kreuzungsbereichs von Schiene und Straße Kraftfahrzeuge nicht überholen."
-- §19 (1) StVO, zitiert nach http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__19.html
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Gewisserweise auch eine Störung: Auf den Strecken Hof - Selb Stadt und Hof - Münchberg - Helmbrechts gibt's anscheinend weiter bis Ende August SEV. Der Grund: agilis hat einen zu hohen Krankenstand = zu wenig Fahrpersonal. :ph34r:
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Bis zum Wochenende kommt es auf der Strecke zwischen Murnau und Oberammergau zu Zugausfällen mit Schienenersatzverkehr, Grund ist ein zu hoher Krankenstand bei den 426ern, ein 425 fährt statt einem 628 Augsburg-Gessertshausen, Ursache dafür kranke 440er, einige sprechen bereits von zweistelligen Fehlzahlen.
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Ja - und ab Samstag ist planmäßig SEV wegen Oberleitungserneuerung...
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Hoher Krankenstand oder Personalmangel? Ist eine Epidemie?Rohrbacher @ 30 Jul 2013, 15:01 hat geschrieben: Gewisserweise auch eine Störung: Auf den Strecken Hof - Selb Stadt und Hof - Münchberg - Helmbrechts gibt's anscheinend weiter bis Ende August SEV. Der Grund: agilis hat einen zu hohen Krankenstand = zu wenig Fahrpersonal. :ph34r:
Vor allem soll es ja so sein dass Personal aus dem Nordnetz ins Südnetz musste und dort die eigentlichen Probleme liegen, stimmt das?
Ich hoffe die werden für diese Aushilfe wenigstens fürstlich vergütet.
Was man so hört scheint das Betriebsklima ja nicht das beste zu sein, was man so von Agilis-Leuten hört.
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Ich hatte diesen Beitrag erwartet - vielen Dank, du hast mich nicht enttäuschtElectrification @ 30 Jul 2013, 20:13 hat geschrieben: Was man so hört scheint das Betriebsklima ja nicht das beste zu sein, was man so von Agilis-Leuten hört.

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Ich kenne Agilis-Leute und du scheinbar auch.JeDi @ 30 Jul 2013, 20:36 hat geschrieben: Da zwitschern meine Vöglein aber was andres. Offenbar gehts dir wieder nur um das Bashing einzelner Privatbahnen.
Es gibt ja wie überall Leute die alles mit sich machen lassen und die sogar noch zufrieden sind wenn sie täglich arbeiten müssten (was nicht der Fall ist, um das klar zu stellen). Die hat jedes EVU.
Auch ist es von Standort zu Standort unterschiedlich.
Im Norden scheinen sich die Leute weniger bieten zu lassen wie im Süden.
Das ist kein Bashing von mir, auch wenn ich zugegebenermaßen kein Agilisfreund bin.
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Wenn ich von Agilisleuten gesagt bekomme dass das Klima mies ist (nicht untereinander, das ist bei so gut wie keinem EVU schlecht, mir ist keines bekannt), sie nicht zufrieden sind und die Freizeitregelungen oftmals nicht so sind wie sie sein sollten und es aufgrund von wenig Personal viele 6-Tage-Wochen gibt mit entsprechenden Einzelruhen, wo ist das bitte Bashing?JeDi @ 30 Jul 2013, 21:00 hat geschrieben: Doch, ist es. Allererster Güte.
Bei 100 Leuten gibts 123 Meinungen, aber der Mangel kommt auch nicht von ungefähr.
Für mich siehst du das alles eher durch die rosa Brille oder aus Arbeitgebersicht, ich weiß es nicht, aber man sollte die Realitäten schon anerkennen und dass viele unzufrieden sind ist eben so. Mag ja sein dass auch ein gewisser Teil zufrieden ist, manche sind ja genügsam. Wer es anders kennt, wird auch nicht jubeln.
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Ich mache nichts anderes und beziehe mich auf Quellen aus dem Laden heraus.JeDi @ 30 Jul 2013, 21:10 hat geschrieben: Dann mach das doch mal.
Vielleicht haben wir auch andere Ansprüche, es gibt ja genug Buckler die alles mitmachen was der AG anschafft und dann immer noch glücklich sind. Ich kenne das Optimum an Ansprüchen und für den großen Mangel ist man bei den meisten Bahnen, auch bei Regio und anderen Bahnen, weit davon entfernt.
Das hat mit Agilis wenig zu tun, denn ich kann dir eine Reihe anderer EVU inkl. Regio aufzählen wo das Klima an vielen Standorten mies ist, auch weil die Bedingungen immer schlechter werden und nirgends sieht man dass sich der Mangel ernsthaft auf die Bedingungen auswirkt. Überall sieht man nur Kostenfaktoren und sagt man müsse sparen.
Du magst das von der anderen Seite her betrachten, da kann dir der Basiseisenbahner natürlich egal sein. Das nehme ich dir dann auch nicht übel.
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Also ich habe diese Woche Rangiert, Wagen entladen, dann das Rangieren wegen Hochwasserwarnung eingestellt und dann auf amtliche Anweisung die Strecke für den Zugverkehr sperren lassen und die Hochwasserschutzeinrichtungen montiert. Und du? Mitstinken oder nur stinken?Electrification @ 30 Jul 2013, 21:34 hat geschrieben: Von der Arbeitgeberseite her
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Ich habe ja auch nur gesagt dass du nicht so arbeitnehmerfreundlich denkst wie ich, das ist nun mal so. Ich weiß welche Sozialbedingungen und Stanards bei der Eisenbahn im Optimum möglich sind und daher kann ich auch nicht jubeln wenn die Standards runtergefahren werden und das trotz Personalmangels.
Wo ist denn hier das Spiel von Angebot und Nachfrage? Das Pendel scheint immer nur in eine Richtung auszuschlagen.
Wo ist denn hier das Spiel von Angebot und Nachfrage? Das Pendel scheint immer nur in eine Richtung auszuschlagen.