Alles zur Bayerischen Oberlandbahn
Vor allem machen offene Fenster einen saumäßigen Lärm. Neulich im Bimz, man konnte die Ansagen vom Zugbegleiter nicht verstehen (ganz toll, weil der Zug verspätet war und ich keine Ahnung hatte, ob mein Anschlusszug wartet) und mir fielen halb die Trommelfelle raus.
Da dann doch lieber Klima.
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Bei Geschwindigkeiten von über 100kmh kann es schon ziemlich unangenehm werden mit den Windgeräuschen! Und im Stehen nützen offene Fenster auch nix...TramBahnFreak @ 24 Aug 2013, 15:59 hat geschrieben: Die beste Klimaanlage seit Erfindung der Klimaanlage: Fenster zum Öffnen!![]()
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
Was hat das Material und die Isolierung mit der Wirkung eines offenen Fensters zu tun?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Das Personalkarussell bei der BOB dreht sich weiter - Gf Sondermann wechselt wieder nach Berlin: http://www.ovb-online.de/bayern/bob-schon-...el-3082103.html
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Der VT117 ist seit ein paar Tagen nach der HU mit Neulack wieder unterwegs. Die Kinderland-Beklebung ist dabei entfallen. Was man so hört ist es wohl noch nicht entschieden, ob eine entsprechende Beklebung wieder drauf kommt oder nicht.

vorgestern in Tegernsee
Außerdem noch ein Bild vom ersten der "neuen" (ex-OLA) Talente, die ab dem Fahrplanwechsel die bisherige Talentflotte ersetzen und aufstocken werden.

gestern in Lenggries

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Außerdem noch ein Bild vom ersten der "neuen" (ex-OLA) Talente, die ab dem Fahrplanwechsel die bisherige Talentflotte ersetzen und aufstocken werden.

gestern in Lenggries
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Also das graue Fensterband will mir nicht gefallen - ansonsten steht dem Talent das alte "Integral-Farbschema" durchaus.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
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also ich weiß ja nicht so recht, aber gerade dieser rote, ja fast schon ins Pinke gehende Farbton der Türen, passt doch mal überhaupt nicht. Gerade wenn das dann auch auch in n paar Jahren wirklich rosa wird (à la Integral) und die Waschanlage in Lenggries weiterhin nicht so will wie sie soll, kann man dieses Lackschema völlig vergessen. 
Ansonsten würde das Weiß-Blau natürlich gut ins Oberland passen, jedoch find ich auch, dass der typische Veolia-Lack der Talente diese umso moderner erscheinen lässt - hoffentlich bleiben wenigstens die "Bestandstalente" erstmal weiterhin so, ergibt dann auch bessere Direktvergleiche im Betrieb.

Ansonsten würde das Weiß-Blau natürlich gut ins Oberland passen, jedoch find ich auch, dass der typische Veolia-Lack der Talente diese umso moderner erscheinen lässt - hoffentlich bleiben wenigstens die "Bestandstalente" erstmal weiterhin so, ergibt dann auch bessere Direktvergleiche im Betrieb.

S27 nach Deisenhofen
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Ich find, dass den Talenten das BOB-Lackschema schon gut steht (ungefähr genauso gut wie auch das typische Veolia-Schema, oder auch das OLA-Schema), man müsste es nur konsequent durchsetzen, also auch oberhalb der Türen die Karosserie rot anmalen und die bescheuert wirkende graue Dachkante weiß lassen, dann würde nämlich auch das graue Fensterband gut aussehen 

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Dem Talent fehlt einfach das dunkle Fensterband, das er in fast allen anderen Lackierungsvarianten hat. Damit sieht er viel eleganter aus. Dieses leichte hellgrau wirkt da überhaupt nicht richtig.
Da die Waschanlage mittlerweile zu oft nicht wollte was sie soll, wird sie jetzt übrigens durch eine komplett neue ersetzt.
Und welche Farbe die "Bestandstalente" bekommen, muss wohl deren neuer Betreiber entscheiden. Der BOB kann das dann aber recht egal sein, die kommen nämlich alle weg. Ein "Direktvergleiche im Betrieb" wäre äußerst ungünstig, da die beiden Bauserien nicht miteinander kompatibel sind.
Da die Waschanlage mittlerweile zu oft nicht wollte was sie soll, wird sie jetzt übrigens durch eine komplett neue ersetzt.
Und welche Farbe die "Bestandstalente" bekommen, muss wohl deren neuer Betreiber entscheiden. Der BOB kann das dann aber recht egal sein, die kommen nämlich alle weg. Ein "Direktvergleiche im Betrieb" wäre äußerst ungünstig, da die beiden Bauserien nicht miteinander kompatibel sind.
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Na das lass mal nicht die Zeitung mitbekommen, dass man Fahrzeuge abgibt, solang Richtung Salzburg irgendwo welche fehlen - so unsinnig deren Einsatz auch sein mag.
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Höchstens auf der Mangfalltalbahn könnte man diese einsetzen, dann dieselt man halt unter Fahrdraht die paar Monate, was solls. Immer noch besser als Bus (dens ja laut. BEG nicht geben wird als SEV), schaunmermal!Spirit of ChristianMUC @ 5 Sep 2013, 22:21 hat geschrieben: Na das lass mal nicht die Zeitung mitbekommen, dass man Fahrzeuge abgibt, solang Richtung Salzburg irgendwo welche fehlen - so unsinnig deren Einsatz auch sein mag.
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
Ich möchte mal auf den Untertitel dieses Threads zurückkommen - "vielleicht bald unter Strom?"
Zu diesem Thema ist es in den vergangenen Monaten ja eher ruhig geworden. Gibt es dazu noch Erwägungen? Sinnvoll wäre es ja. In der Schweiz sind vergleichbare Strecken längst elektrifiziert. Man würde sich zwischen München und Holzkirchen das Dieseln unter Fahrdraht sparen und könnte das ganze Betriebsprogramm mit ETs abwickeln (vorzugsweise FLIRT).
Zu diesem Thema ist es in den vergangenen Monaten ja eher ruhig geworden. Gibt es dazu noch Erwägungen? Sinnvoll wäre es ja. In der Schweiz sind vergleichbare Strecken längst elektrifiziert. Man würde sich zwischen München und Holzkirchen das Dieseln unter Fahrdraht sparen und könnte das ganze Betriebsprogramm mit ETs abwickeln (vorzugsweise FLIRT).
Naja Neuigkeiten insoweit, als ja der Meridian einzelne Leistungen München-Holzkirchen-Rosenheim mit FLIRT 3 fahren soll und die BOB insoweit nur noch ab Holzkirchen (also nur im verdieselten Bereich) unterwegs wäre. Das beschränkt sich m. W. aber auf einzelne Verbindungen, nicht auf den BOB-Fahrplan generell.
Das ist ja ein Anfang, auch wenn es für die Fahrgäste eine Attraktivitätseinbuße ist, wenn sie in Holzkirchen umsteigen müssen.
Am besten wäre es, das komplette BOB-Netz (also alle drei Äste nach Bayrischzell, Lenggries und Tegernsee) zu elektrifizieren und das Ganze im Meridian-Netz mit FLIRT 3 aufgehen zu lassen. Der Name "BOB" und die Integrale wären dann Geschichte, alles würde unter dem Namen "Meridian" mit FLIRT 3 bedient. Neben der Elektrifizierung würde das natürlich die Beschaffung zusätzlicher FLIRT 3 erfordern.
Am besten wäre es, das komplette BOB-Netz (also alle drei Äste nach Bayrischzell, Lenggries und Tegernsee) zu elektrifizieren und das Ganze im Meridian-Netz mit FLIRT 3 aufgehen zu lassen. Der Name "BOB" und die Integrale wären dann Geschichte, alles würde unter dem Namen "Meridian" mit FLIRT 3 bedient. Neben der Elektrifizierung würde das natürlich die Beschaffung zusätzlicher FLIRT 3 erfordern.
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Richtig, ein moderner Nahverkehr im Zulauf auf ein Ballungszentrum geht am besten auf elektrifizierten Strecken. Das gesamte Oberland gehört elektrifiziert, nach schweizer Vorbild und daraus folgend mehr oder weniger ganz Bayern und der Rest.
Ebenso will ich nochmal erwähnen dass die BOB kommunalisiert gehört, also in öffentliche Hand. Jetzt wo Teilverkäufe anstehen sollten die betroffenen Kreise und Kommunen sich zusammenschließen und "ihre" eigene Regionaleisenbahn schaffen, auch hier nach schweizer Vorbild.
Hätte auch den Vorteil dass die Gelder vom Freistaat auch im Oberland bleiben und die Gewinne dort wieder reinvestiert werden können, anstatt dass fast alles per Gewinnabführungsvertrag nach Paris, Berlin, Hongkong oder sonstwohin fließen würde und nebenbei der Druck aufs (Betriebs-)Personal immer stärker zunehmen würde im Renditewahn.
Das Beispiel der letzten Jahre zeigt wo es hinführt, egal ob bei den DB-Töchtern oder bei den vielen NE-Bahnen. Überall herrscht ein unmenschlicher Umgang und Renditedruck. Sowas wird dann noch als Erfolg verkauft.
Die BOB war ja nebenbei, um wieder zur Elektrifizierung zu kommen, jahrelang ein Fürsprecher der (Teil-)Elektrifizierung, aber nachdem jetzt mittlerweile alle weg sein dürften die was von Eisenbahn verstehen werden diese Rufe auch weniger werden.
Ebenso will ich nochmal erwähnen dass die BOB kommunalisiert gehört, also in öffentliche Hand. Jetzt wo Teilverkäufe anstehen sollten die betroffenen Kreise und Kommunen sich zusammenschließen und "ihre" eigene Regionaleisenbahn schaffen, auch hier nach schweizer Vorbild.
Hätte auch den Vorteil dass die Gelder vom Freistaat auch im Oberland bleiben und die Gewinne dort wieder reinvestiert werden können, anstatt dass fast alles per Gewinnabführungsvertrag nach Paris, Berlin, Hongkong oder sonstwohin fließen würde und nebenbei der Druck aufs (Betriebs-)Personal immer stärker zunehmen würde im Renditewahn.
Das Beispiel der letzten Jahre zeigt wo es hinführt, egal ob bei den DB-Töchtern oder bei den vielen NE-Bahnen. Überall herrscht ein unmenschlicher Umgang und Renditedruck. Sowas wird dann noch als Erfolg verkauft.
Die BOB war ja nebenbei, um wieder zur Elektrifizierung zu kommen, jahrelang ein Fürsprecher der (Teil-)Elektrifizierung, aber nachdem jetzt mittlerweile alle weg sein dürften die was von Eisenbahn verstehen werden diese Rufe auch weniger werden.
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Ja, ist ja scheißegal obs für die Fahrgäste scheiße ist, Hauptsache nicht unter Draht gedieselt?sbahnfan @ 8 Sep 2013, 12:26 hat geschrieben: Das ist ja ein Anfang, auch wenn es für die Fahrgäste eine Attraktivitätseinbuße ist, wenn sie in Holzkirchen umsteigen müssen.
Die Leute, die dann durch die Attraktivitätseinschränkung (Umsteigen ist immer Mist, man muss neuen sitzplatz suchen, es kann regnen, Anschluß kann verloren gehen) nicht mehr mitfahren, dürften mehr Energie verbrauchen, als man durch die Umstellung auf elektrischen Betrieb gewinnen würde.
Mal davon abgesehen müsste man auf dem Meridian dann ja mit so langen Fahrzeugen fahren, dass alle Fahrgäste aus der BOB reinpassen - also entweder in Holzkirchen den größten Teil des Zuges abkuppeln, oder bis Rosenheim viel zu viel Kapazität mitschleppen.
Das Umsteigen in Holzkirchen ist nur für einige Züge in Tagesrandlage.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Abgesehen davon ist die Elektrifizierungswürdigkeit auch immer eine Rechnung zwischen Fix- und Betriebskosten, und nur für Nahverkehr mit einzelnen Triebwägelchen im Stundentakt gleichen die Ersparnisse im Betrieb die Investitionen für Streckennachrüstungen nie und nimmer aus.
Mal davon ab, dass es im Raum München Strecken gibt, die wesentlich dringender elektrifiziert gehören - zum Beispiel die KBS 940, die neben paar Regionalzügen auch noch ordentlich Güterverkehr und Relevanz als Umleitungsstrecke hat.
Mal davon ab, dass es im Raum München Strecken gibt, die wesentlich dringender elektrifiziert gehören - zum Beispiel die KBS 940, die neben paar Regionalzügen auch noch ordentlich Güterverkehr und Relevanz als Umleitungsstrecke hat.
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Speziell bei der bayerischen Oberlandbahn stellt sich mir auch die Frage, wie groß die Rolle des Dieselbetriebs auf der elektrischen Strecke überhaupt ist - auf der einen Seite ist das der schnellste Abschnitt, auf der anderen Seite fährt der Zug nach einem einmaligen Beschleunigungsvorgang den größten Teil der Strecke ohne Halt oder nennenswertes Abbremsen durch.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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So pauschal würde ich das jetzt nicht sagen, der Integral gehört schon zu den VT mit einem im Vergleich eher großen Spritverbrauch. Ein einzelner hat immerhin 945 kW, bis zu vier zusammen folglich bis zu 3780 kW aus 12 Motoren. Das läuft dann schon nicht mehr unter "Triebwägelchen", das so gesehen die gleiche Kategorie Doppel-218 oder Voith Maxima, nur dass die mehrere Integrale eben flügelbar sind. Aber ich denke, darum geht es nicht, ansonsten wäre z.B. München - Mühldorf - Burghausen, wo auch viele große Güterzüge fahren, schon lange unter Fahrdraht und Dachau - Altomünster eher nicht so bald... Das Oberland wird den Fahrdraht warscheinlich dann bekommen, wenn die BOB-Strecken irgendwie in ein S-Bahn artiges System, ggf. mit Stamm2-Tunnelnutzung integriert werden. Da geht es eher um sowas als um die Betriebskosten, die ja eher das Problem der EVU als der EIU sind. :rolleyes:GSIISp64b @ 8 Sep 2013, 15:24 hat geschrieben:und nur für Nahverkehr mit einzelnen Triebwägelchen im Stundentakt gleichen die Ersparnisse im Betrieb die Investitionen für Streckennachrüstungen nie und nimmer aus.