[M] Seilbahnen im ÖPNV - in München?
Ich bin ja sowieso recht "seilbahn-affin" und fände so eine Seilbahn gut. Und anderswo sind innerstädtische Seilbahnen inzwischen ja schon mehrfach realisiert worden (ich bin erst im letzten Jahr mit der neuen Themseseilbahn in London gefahren).
Allerdings bin ich mir fast sicher, dass sowas in München nicht realisiert wird. Zur Not wird sich schon eine Bürgerinitiative finden, die massiv dagegen sein wird... (Verschandelung des Isartals, Umweltschutzgründe, Geldverschwendung,...)
Allerdings bin ich mir fast sicher, dass sowas in München nicht realisiert wird. Zur Not wird sich schon eine Bürgerinitiative finden, die massiv dagegen sein wird... (Verschandelung des Isartals, Umweltschutzgründe, Geldverschwendung,...)
Wo ist das Problem?
Und wichtig wäre eine direkte Umsteigebeziehung zu den MVV-Haltestellen (das ist in London ungünstig gelöst: auf einer Seite muss man recht weit laufen bis zur Underground-Station).Lazarus @ 28 Aug 2013, 16:24 hat geschrieben: Halte das für durchaus überlegenswert. Allerdings sollte die dann auch mit MVV-Tickets zu benutzen sein.
Wo ist das Problem?
Ich denke die Idee steht und fällt mit der Frage ob man damit über Privatgrundstücke hinweg gondelt oder nicht.
Über öffentlichem Grund ist so was realisierbar, über Privatgrund ist so was denke ich mal weder rechtlich noch politisch durchsetzbar.
Falls das technisch möglich wäre und wie o.g. ohne Privatgrundstücke, könnte ich der Sache im Gegensatz zur Messeanbindung etwas abgewinnen.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Typisch, dass die AZ das als "kühe Idee" (sic!) bezeichnet. Ohne echte Visionen für den ÖPNV wird man in München aber nicht mehr weit kommen. Zumindest eine vernünftige Untersuchung ist das auf jeden Fall wert, anstatt wieder gleich alles mit Sinnlos-Argumentationen zu vernichten.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Warum nicht, wenn sich ein brauchbarer Businesscase ergibt. Wenn es wirklich ÖPNV sein soll und nicht nur ne Touri-Attraktion über den Tiernpark, dann ist MVV-Gültigkeit Pflicht.
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Wenn dann würde das nur gehen, wenn die Seilbahn im MVV integriert wäre, oder es zumindest sehr preisgünstige Monatskarten gäbe. pro Fahrt 3 Euro wird sicher kein Pendler zahlen.
Und ein Halt am Tiergarten - puh. Der ist halt eigentlich schon sehr nah an der U-Bahn. Aber generell - ich wäre dafür das näher zu untersuchen.
Und ein Halt am Tiergarten - puh. Der ist halt eigentlich schon sehr nah an der U-Bahn. Aber generell - ich wäre dafür das näher zu untersuchen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wenn man die Seilbahn zum Tiroler Platz führen will, kommt man kaum drum herum, die Bahn über den Tierpark zu führen. Ob das die dortigen "Bewohner" mögen? Alternativ (und in meinen Augen sinnvoller) wäre eine Trasse zur Südtiroler Straße über die dortige Sportanlage hinweg. Generell gehört in der Ecke ziemlich viel Grund der Stadt, insofern sollte man da recht gut um Privatgrund herum kommen. Allerdings wird man einiges an Baumbestand opfern müssen.Iarn @ 28 Aug 2013, 18:17 hat geschrieben: Ich denke die Idee steht und fällt mit der Frage ob man damit über Privatgrundstücke hinweg gondelt oder nicht.
Über öffentlichem Grund ist so was realisierbar, über Privatgrund ist so was denke ich mal weder rechtlich noch politisch durchsetzbar.
Falls das technisch möglich wäre und wie o.g. ohne Privatgrundstücke, könnte ich der Sache im Gegensatz zur Messeanbindung etwas abgewinnen.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Wie kommst Du südlich der Brudermühlbrücke (Metrobus 54) noch öffentlich über die Isar? Mit der S27 via Deisenhofen oder mit einer Buslinie von Grünwald nach Höllriegelskreuth. Dazwischen gibt es keine Querverbindung.rabauz @ 28 Aug 2013, 19:52 hat geschrieben: allerdings sehe ich hier nicht wirklich einen Netzwerkeffekt und einen erheblichen Umsteigewiderstand.
Beste Grüße usw....
Christian
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Es sei denn, man baut die Seilbahn einfach hoch genug, dann muss man eigentlich nur höchstens für die Stationen und die Stützen Bäume opfern müssen. Die Londoner Seilbahn verläuft beispielsweise in sehr großer Höhe, da passen selbst die höchsten Bäume in Bayern noch drunter.Wildwechsel @ 29 Aug 2013, 10:11 hat geschrieben: Allerdings wird man einiges an Baumbestand opfern müssen.
Wo ist das Problem?
Also ich sehe in dem Projekt eine sehr starke Ausflug/Freizeit/Tourismus Komponente. Insofern ist ein Halt am Zoo quasi erst die Daseinsberechtigung.Boris Merath @ 29 Aug 2013, 01:15 hat geschrieben: Wenn dann würde das nur gehen, wenn die Seilbahn im MVV integriert wäre, oder es zumindest sehr preisgünstige Monatskarten gäbe. pro Fahrt 3 Euro wird sicher kein Pendler zahlen.
Und ein Halt am Tiergarten - puh. Der ist halt eigentlich schon sehr nah an der U-Bahn. Aber generell - ich wäre dafür das näher zu untersuchen.
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Nur weil ich grad gestern mit der "Emirates Air Line" in London gefahren bin: Meine Beobachtungen dort waren:rabauz @ 28 Aug 2013, 19:52 hat geschrieben: ... wenn London das hat ...
a) An diesem Werktag waren definitiv keine Pendler unterwegs, sondern nur Touristen.
b) Schon allein die Wartezeiten ("Schilift-Anstellerei") von 20 Minuten führen die Route eher ad absurdum - man ist mit DLR und Jubilee mit einmal Umsteigen vermutlich gleich schnell.
c) Man kriegt zwar einen Nachlass mit Oyster card oder Day Travelpass, aber muss noch immer separat zahlen.
Das ist aber kein Argument gegen Seilbahnen im ÖPNV - siehe Bozen -, sondern nur dafür, dass man sich den "Business Case" genau überlegen muss - in London war er offensichtlich nicht "ÖPNV".
H.M.
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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Allerdings war es zumindest bei mir so, dass es für Besitzer der Oyster Card eine extra Schlange gab, die wesentlich kürzer - fast nicht vorhanden - war. Somit hätten Pendler einen Zeitvorteil gegenüber den Touristen. Der Fahrpreis wird dann einfach von der Oystercard abgebucht und entspricht irgendwie dem Preis einer normalen U-Bahn-Fahrt, soweit ich mich erinnere.hmmueller @ 29 Aug 2013, 12:11 hat geschrieben: b) Schon allein die Wartezeiten ("Schilift-Anstellerei") von 20 Minuten führen die Route eher ad absurdum -
Wo ist das Problem?
Das mit der zweiten Schlange konnte ich bei dem einen Besuch nicht beobachten - mag aber sein (und macht wegen des Durchlasstempos auch Sinn), dass man das zu Zeiten einer rush hour so regelt (auch viele Touristen haben Oyster Cards).rautatie @ 29 Aug 2013, 13:18 hat geschrieben: Allerdings war es zumindest bei mir so, dass es für Besitzer der Oyster Card eine extra Schlange gab, die wesentlich kürzer - fast nicht vorhanden - war. Somit hätten Pendler einen Zeitvorteil gegenüber den Touristen. Der Fahrpreis wird dann einfach von der Oystercard abgebucht und entspricht irgendwie dem Preis einer normalen U-Bahn-Fahrt, soweit ich mich erinnere.
Zahlen muss man trotzdem extra - auch mit Oyster £3.20 je Fahrt (außer man fährt mindestens 5x/Woche, dann £1.60).
Und von der Lage der Strecke her ist es - fällt mir jetzt auf - schon ziemlich unwahrscheinlich, dass sie jemand was nützt - wenn man nur auf einer der Anschlussstrecken (DLR oder Jubilee) weiter fahren muss, ist man ohne den Zusatzobulus gleich gut bedient, wenn man über Canning Town fährt ... interessant, dass sich der "Business Case" trotzdem auszahlt: Er kann eigentlich nur auf Touristen abgestellt sein ...
H.M.
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Seilbahnen sind SUPER.
Sie sind vergleichsweise billig, sie können wirklich Luftlinie fahren und auch in eng bebaute Gegenden gesetzt werden ("notfalls" wie die Schwebebahn in Wuppertal einfach über Kanäle, Flußläufe oder Straßen), ist das mit Abstand sicherste Massentransportmittel soweit ich weiss und es können auch beliebig viele Zwischenhalte eingebaut werden und wenn man entsprechend viele Gondeln einplant/ranhängt ist die Transportkapazität enorm.
Ich frage mich immer, wenn das auf den erwartbaren Widerstand stößt, was aus unserem Land geworden ist. Als unsere Vorfahren z.B. die Straßenbahn ERFUNDEN haben gab es das doch auch nicht (man stelle sich vor, niemand hätte bisher die Straßenbahn erfunden, wie dann z.B. die Reaktionen wären, "Was, eine Bahn die mitten auf der Straße fährt, zwischen KFZ? So eine Fantasterei!").
Sie sind vergleichsweise billig, sie können wirklich Luftlinie fahren und auch in eng bebaute Gegenden gesetzt werden ("notfalls" wie die Schwebebahn in Wuppertal einfach über Kanäle, Flußläufe oder Straßen), ist das mit Abstand sicherste Massentransportmittel soweit ich weiss und es können auch beliebig viele Zwischenhalte eingebaut werden und wenn man entsprechend viele Gondeln einplant/ranhängt ist die Transportkapazität enorm.
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Auch diese Isarquerungsdebatte wird wie die bisherigen hier enden...
Man will mit gewalt einen Verkehrsbedarf herbeireden der kaum existieren wird und das ganze verläuft im Sande.
Eine Seilbahn als Tierparkanbindung ist irgendwie lachhaft, da fährt genug hin und die Handvoll Harlachinger und Grünwwalder rechtfertigen das nicht.
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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OH DOCH, Widerstände gegen die Straßenbahn gab es zu hauf. Von Stadbildverschandelung über Gefahren für Leib und Leben bis hin zum verbreiten übler Seuchen. man denke nur an den Akkubetrieb der nach der Unterleitungskatastrophe kam.bayerhascherl @ 30 Aug 2013, 10:59 hat geschrieben: Ich frage mich immer, wenn das auf den erwartbaren Widerstand stößt, was aus unserem Land geworden ist. Als unsere Vorfahren z.B. die Straßenbahn ERFUNDEN haben gab es das doch auch nicht (man stelle sich vor, niemand hätte bisher die Straßenbahn erfunden, wie dann z.B. die Reaktionen wären, "Was, eine Bahn die mitten auf der Straße fährt, zwischen KFZ? So eine Fantasterei!").
Schon gegen den Pferdebahnbetrieb haben alteingesessene Kutscher protestiert.
Und nicht alles neue muss sinnvoll sein, aber egal, Proteste dagegen wird es eigentlich immer geben.
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Was ist denn daran lachhaft?Auer Trambahner @ 30 Aug 2013, 11:01 hat geschrieben: Eine Seilbahn als Tierparkanbindung ist irgendwie lachhaft, da fährt genug hin und die Handvoll Harlachinger und Grünwwalder rechtfertigen das nicht.
Ich bin mir ansonsten fast sicher, dass man heutzutage viele technische Projekte nicht mehr durchsetzen könnte (gut, dass sie schon da sind):
- Wuppertaler Schwebebahn (wegen Anwohnerprotesten)
- Bahnlinie in Starnberg, direkt am Seeufer entlang (Verschandelung der Uferpromenade, Abtrennung der Stadt vom See)
- Zugspitzbahnen (aus Naturschutzgründen)
- Eiffelturm (gegen den Bau haben schon die Zeitgenossen massiv protestiert)
Wo ist das Problem?
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Ob eine Seilbahn der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt.Auer Trambahner @ 30 Aug 2013, 11:01 hat geschrieben:Man will mit gewalt einen Verkehrsbedarf herbeireden der kaum existieren wird und das ganze verläuft im Sande.
Daß es für eine ÖPNV-Tangente (Solln/Obersendling-) Thalkirchen - Harlaching (-Giesing) keinen Bedarf gibt, kann ich nicht erkennen.
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Wobei eine Seilbahn ein erheblich größeres Attraktivitätspotential hätte, bis hin zu einer neuen, eigenständigen Sehenswürdigkeit Münchens. So mancher wird dann eigens wegen der Seilbahnfahrt die Verbindung nutzen (eine Fahrt mit dem Kleinbus ist da deutlich unspektakulärer).Auer Trambahner @ 30 Aug 2013, 13:45 hat geschrieben: Mehr als ein Kleinbus (vulgo verlängerter 135er) wird sich da nicht ausgehen.
Wo ist das Problem?
Sehe ich auch so. Da würden dann Eltern mit ihren Kinden Seilbahnfahren & Zoo gehen.rautatie @ 30 Aug 2013, 14:09 hat geschrieben: Wobei eine Seilbahn ein erheblich größeres Attraktivitätspotential hätte, bis hin zu einer neuen, eigenständigen Sehenswürdigkeit Münchens. So mancher wird dann eigens wegen der Seilbahnfahrt die Verbindung nutzen (eine Fahrt mit dem Kleinbus ist da deutlich unspektakulärer).
Deswegen schrieb ich auch vor ein paar Tagen, die Strecke hat viel mehr potential als frühere Ideen (Seinbahn zum Messegelände).
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Ich glaube nicht, daß die Brücke allein ein Nadelöhr darstellt. Zu- und Ablauf ist auch einzubeziehen.Rathgeber @ 30 Aug 2013, 13:58 hat geschrieben: Die weitaus radikalere Forderung wäre, die Thalkirchner Brücke zugunsten einer leistungsfähigeren abzureißen, um wenigstens eine Buslinie Thalkirchen - Tiroler Platz - Mangfallplatz. anzubieten.
Allein der Harlachinger Berg ist so manchesmal ein Drama.
Die haben vor vielen Jahren schon so super tolle Ideen gehabt, eine davon ist ja heute massiv unter Strafe gestellt.Die Fraktion der Grünen im BA Untergiesing-Harlaching schlägt als Lösung für das Verkehrsproblem zwischen Thalkirchen und Harlaching eine Seilbahn vor. Für die AZ ist es eine "irre Politiker-Idee".
Aber - es gab auch andere, die doch zum positiven Umdenken geführt haben.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Sie ist insofern ein Problem weil keine Busse drüber fahren dürfen.VossBär @ 30 Aug 2013, 17:20 hat geschrieben: Ich glaube nicht, daß die Brücke allein ein Nadelöhr darstellt. Zu- und Ablauf ist auch einzubeziehen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Der Harlachinger Berg ist viel zu unsicher, als dass da ein Bus fahren kann. Wie schwer sind denn die Kleinbusse? (IIRC ist der auf 3t begrenzt).
Der Bedarf war früher auf jeden Fall vorhanden, als es noch Siemens in Obersendling gab. Das taucht halt in keiner ÖPNV Statistik auf - weil man zu Fuss schneller drüben ist, als über die Innenstadt oder gar mit der 54 zu fahren.
Es hängt halt sehr davon ab, wieviele Arbeitsplätze in Obersendling neu entstehen.
Luchs, hätte eine Zeit lang ein solche Verbindung gebrauchen können. Aber da ging es noch nicht mal mit dem Auto ...
Der Bedarf war früher auf jeden Fall vorhanden, als es noch Siemens in Obersendling gab. Das taucht halt in keiner ÖPNV Statistik auf - weil man zu Fuss schneller drüben ist, als über die Innenstadt oder gar mit der 54 zu fahren.
Es hängt halt sehr davon ab, wieviele Arbeitsplätze in Obersendling neu entstehen.
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Vollkommen richtig, aber das erscheint nach derzeitigen Massstäben völlig undenkbar. Schließlich hat man selbst die Möglichkeiten, die einige schwerere Beschädigungen in der Vergangenheit geboten hätten, nicht genutzt, sondern stattdessen einfach nur nahezu identisch rekonstruiert. In einigen Jahrzehnten mag man anders darüber denken oder auch nicht ...Rathgeber @ 30 Aug 2013, 13:58 hat geschrieben:Die weitaus radikalere Forderung wäre, die Thalkirchner Brücke zugunsten einer leistungsfähigeren abzureißen, um wenigstens eine Buslinie Thalkirchen - Tiroler Platz - Mangfallplatz. anzubieten.
Gäbe es die belastbaren Querungsmöglichkeiten, bräuchte man sich ja noch nicht mal mit irgendwelchen Kleinbussen abgeben. Das naheliegenste wäre schlicht die Anbindung des M52 an den U-Bf. Thalkirchen.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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