[M] Fragen zur U-Bahn München
Fast alle Züge fahren aber mit 3 Doppeltriebwagen A oder B. Damit ist der Vergleich auf Langzüge bezogen wesentlich näher an der Realität als deiner mit Doppeltriebwagen. Wenn man's ganz genau machen will, kann man natürlich mit einbeziehen, wie viele P4 und wie viele P6 im Umlauf drinstehen. chris232 wird aber mit seiner Abschätzung näher an der Realität liegen als du mit deiner.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Hab nun ebenfalls mehrmals die "neuen" grün/roten U7-Fallblätter gesehen. Sieht ganz danach aus, dass man die alten wieder hervor geholt hat.metr0p0litain @ 26 Sep 2013, 11:10 hat geschrieben: Vorgestern habe ich den ersten B-Wagen mit neuer Farbkennung auf der U7 gesichtet, falls sich jemand fragt, wann mit dem Umrüsten der Fallblattanzeiger begonnen wurde...![]()
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Ich glaube, du hast es nicht richtig verstanden. Meine Berechnung bezieht sich auf die Einzelwagen der U-Bahntypen, nicht auf Doppeltriebwagen. Ein Doppeltriebwagen Typ A oder B besteht aus zwei Einzelwagen, ein C-Zug aus sechs Einzelwagen. Dein Vorschlag bezüglich der Berechnung anhand von Langzügen kommt übrigens auf das gleiche prozentuale Ergebnis. Die Berechnung auf Grundlage der Kurse ist meiner Meinung nach völlig unbrauchbar, weil die Verteilung der verschiedenen Wagentypen, und damit verbunden auch der Einsatz, täglich wechselt und nicht alle Fahrzeuge eingesetzt werden.GSIISp64b @ 6 Oct 2013, 17:50 hat geschrieben:Fast alle Züge fahren aber mit 3 Doppeltriebwagen A oder B. Damit ist der Vergleich auf Langzüge bezogen wesentlich näher an der Realität als deiner mit Doppeltriebwagen. Wenn man's ganz genau machen will, kann man natürlich mit einbeziehen, wie viele P4 und wie viele P6 im Umlauf drinstehen.
Öh ja, jetzt habe ich deine Berechnung auch verstanden.metr0p0litain @ 10 Oct 2013, 09:29 hat geschrieben: Ich glaube, du hast es nicht richtig verstanden. Meine Berechnung bezieht sich auf die Einzelwagen der U-Bahntypen, nicht auf Doppeltriebwagen. Ein Doppeltriebwagen Typ A oder B besteht aus zwei Einzelwagen, ein C-Zug aus sechs Einzelwagen. Dein Vorschlag bezüglich der Berechnung anhand von Langzügen kommt übrigens auf das gleiche prozentuale Ergebnis.
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Guten Abend,
Ich war von gestern bis heute in München und wollte Euch gerne meine Erfahrungen mit der U-Bahn mitteilen.
Ich habe auch Fragen zur U-Bahn.
Ich bin mit der U1,2,3,4,5 und 6 gefahren. Dazwischen immermal wieder Tram und S-Bahn. Leider ist die S-Bahnstrecke ja ab Ostbahnhof dicht. Warum?
Mir ist aufdgefallen das gerade auf dere U5 gerne mal 80 kmh gefahren wird das finde ich sehr gut wink.gif
Eure Trambahn ivh bin mit den Linien 12 17 25 und 20 gefahren ist auch sehr schön flott.
Warum fährt die U-Bahn nur im 10 minutentakt an Wochendnde? Ich meine das war mal anders gewesen. Warum habt ihr noch die ganz alten U-Bahnwagen im Einsatz?
Ansonsten finde ich eure U-Bahnwagen sehr schick auch die Trambahneen machen einen schikcen Eindruck. Und die Spanische Lösung bei der S-Bahn ist zu Stoßzeiten goldwert.
Ich war von gestern bis heute in München und wollte Euch gerne meine Erfahrungen mit der U-Bahn mitteilen.
Ich habe auch Fragen zur U-Bahn.
Ich bin mit der U1,2,3,4,5 und 6 gefahren. Dazwischen immermal wieder Tram und S-Bahn. Leider ist die S-Bahnstrecke ja ab Ostbahnhof dicht. Warum?
Mir ist aufdgefallen das gerade auf dere U5 gerne mal 80 kmh gefahren wird das finde ich sehr gut wink.gif
Eure Trambahn ivh bin mit den Linien 12 17 25 und 20 gefahren ist auch sehr schön flott.
Warum fährt die U-Bahn nur im 10 minutentakt an Wochendnde? Ich meine das war mal anders gewesen. Warum habt ihr noch die ganz alten U-Bahnwagen im Einsatz?
Ansonsten finde ich eure U-Bahnwagen sehr schick auch die Trambahneen machen einen schikcen Eindruck. Und die Spanische Lösung bei der S-Bahn ist zu Stoßzeiten goldwert.
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Bauarbeiten an den Wochenenden bis Dezember. Es fährt aber glaub ich ne Pendel-S-Bahn zwischen Ostbahnhof und Pasing.ubahhn @ 17 Nov 2013, 20:53 hat geschrieben:Leider ist die S-Bahnstrecke ja ab Ostbahnhof dicht. Warum?
Nicht nur auf der U5... weite Teile des U-Bahnnetzes sind für 80 km/h ausgelegt.ubahhn @ 17 Nov 2013, 20:53 hat geschrieben:Mir ist aufdgefallen das gerade auf dere U5 gerne mal 80 kmh gefahren wird das finde ich sehr gut wink.gif
ubahhn @ 17 Nov 2013, 20:53 hat geschrieben:Warum fährt die U-Bahn nur im 10 minutentakt an Wochendnde? Ich meine das war mal anders gewesen.
Weil es am Wochenende nicht mehr als nen 10 Minuten takt braucht?
Es gibt nicht genügend Neufahrzeuge, um die ganzen Altfahrzeuge zu ersetzen. Das wird sich womöglich ändern, wenn die ganzen C2 dann endlich mal eintrudeln und zugelassen sind.ubahhn @ 17 Nov 2013, 20:53 hat geschrieben:Warum habt ihr noch die ganz alten U-Bahnwagen im Einsatz?
Gruß,
Sven
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Einmal aufgeräumt
Und nun zu Deinen Fragen:
Genau, Bauarbeiten, deshalb ist in der Nacht und am Wochenende die Strecke gesperrt. Neben Brandschutzarbeiten im Tunnel werden an der Donnersbergerbrücke Aufzüge eingebaut, mit Kranbetrieb über die Gleise hinweg. Weiteres dazu steht in entsprechenden Themen im S-Bahnbereich.
Fast das gesamte Streckennetz ist auf 80 km/h ausgelegt, wird aber auch oft nicht gefahren, da es gewisse Zeitpuffer gibt. Die vorgeschlagene Geschwindigkeit ist die weiße Zahl auf einer schwarzen Blechtafel am Bahnsteiganfang.
Hauptbahnhof nach Karlsplatz sind es beispielsweise 45 km/h, da es stark Berg ab geht und der Haltestellenabstand recht kurz ist.
Den Zehnminutentakt gibt es einerseits, weil Nahverkehr in München ja nichts kosten darf. Außerdem gibt es neben zu wenigen Fahrzeugen auch zu wenige Fahrer, und die lässt man dann lieber unter der Woche im Berufsverkehr fahren, statt am Wochenende.
Die ganz alten U-Bahnen waren bis vor ein paar Jahren, als Nahverkehr noch ein klein wenig kosten durfte, sehr zuverlässig, also warum soll man diese nicht weiter betreiben? Sie sollen aber die nächsten Jahre nach und nach von C2-Zügen abgelöst werden, auf Basis des Inspiro von Siemens und vom Aussehen an die bisherigen C angelehnt.
Näheres dazu gibt es hier:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...=ST&f=8&t=10738
Und nun zu Deinen Fragen:
Genau, Bauarbeiten, deshalb ist in der Nacht und am Wochenende die Strecke gesperrt. Neben Brandschutzarbeiten im Tunnel werden an der Donnersbergerbrücke Aufzüge eingebaut, mit Kranbetrieb über die Gleise hinweg. Weiteres dazu steht in entsprechenden Themen im S-Bahnbereich.
Fast das gesamte Streckennetz ist auf 80 km/h ausgelegt, wird aber auch oft nicht gefahren, da es gewisse Zeitpuffer gibt. Die vorgeschlagene Geschwindigkeit ist die weiße Zahl auf einer schwarzen Blechtafel am Bahnsteiganfang.
Hauptbahnhof nach Karlsplatz sind es beispielsweise 45 km/h, da es stark Berg ab geht und der Haltestellenabstand recht kurz ist.
Den Zehnminutentakt gibt es einerseits, weil Nahverkehr in München ja nichts kosten darf. Außerdem gibt es neben zu wenigen Fahrzeugen auch zu wenige Fahrer, und die lässt man dann lieber unter der Woche im Berufsverkehr fahren, statt am Wochenende.
Die ganz alten U-Bahnen waren bis vor ein paar Jahren, als Nahverkehr noch ein klein wenig kosten durfte, sehr zuverlässig, also warum soll man diese nicht weiter betreiben? Sie sollen aber die nächsten Jahre nach und nach von C2-Zügen abgelöst werden, auf Basis des Inspiro von Siemens und vom Aussehen an die bisherigen C angelehnt.
Näheres dazu gibt es hier:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...=ST&f=8&t=10738
du willst wohl nicht kapieren, daß in Berlin und Hamburg die U-Bahn 60 bzw. 70 Jahre vor München eröffnet wurde....ubahhn @ 18 Nov 2013, 17:18 hat geschrieben: Müchens U-Bahn ist super schade das ich da net wohne ;(
Da kann sich Berlin und Hamburg mal n paar Scheiben absäbeln
und die Berliner waren zumindest schlau genug, keine Linienbündelung zumindest auf den Großprofilstrecken zu machen, da kann München sich eine Scheibe abschneiden....
Dann denk doch einfach mal nach, was eine Linienbündelung für Probleme machen könnte...ubahhn @ 18 Nov 2013, 17:30 hat geschrieben: I hob as mit da U-Bahn mit Berlin schon verstandn aba ned was daran so schlimm is as man in Minga auf den Grousprofilstreckn a Bündelung voagnomma hod?
(Und damit Du Dir keine Blasen läufst die Auflösung: Man kriegt in der Innenstadt auf den gebündelten Ästen als Summe der Außen-Takte einen ziemlich dichten Takt. Schön, wenn man auf den Außenästen 10-Min-Takt fährt. Blöd, wenn man schon auf den Außenästen Takt 3 oder 4 bräuchte.)
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Er auch nix kann deutsch.GSIISp64b @ 18 Nov 2013, 18:58 hat geschrieben: Red deitsch, zefix amoi!
Zumindest nix schreib.
OMG.

Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Alles was jenseits von "war schon immer so" liegt, übersteigt den Horizont, ja?elchris @ 20 Nov 2013, 15:55 hat geschrieben: Da haben dann genau zwei Leute mehr Platz, dafür hat dann jemand, der da sitzt eine Jacke, Rucksack oder Umhängetäschchen im Gesicht...
Man muss das ja nicht 1:1 so machen wie in Nürnberg. Könnte mir z.B. vortellen, die eine Zweiersitzbank ganz wegzutun und den gegenüberliegenden Zweier zu Klappsitzen umzubauen. Dann kann man bei "voll" dort auch stehen und muss nicht nen Rucksack im Gesicht hängen haben, bei "leer" wären es trotzdem zwei Sitze.
Ich sag ja nicht, dass das die Lösung ist - aber statt dem üblichen Nichtstun könnte man doch mal einen einzelnen Wagen so umbauen. Solche Tests zur Verbesserung von Service und Betrieb tun nicht weh und sollten eigentlich zur Aufgabe der MVG gehören...
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Die Fragen sind nicht unberechtigt (auch die Münchner CSU schafft manchmal sinnvolle Anfragen im Bereich des Verkehrs
), ich persönlich finde die Nürnberger Variante recht überzeugend. Neben einer Vergrößerung der Stehplatzfläche erleichtert diese auch das Betreten/Verlassen der Sitzbereiche, wenn der Zug sehr voll ist. Von daher - lieber das, als Längssitze.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wenn dann nur wenige Zentimeter - das wird aber durch die (an sich ja gut gemeinte) Anlehnstütze da wieder verschwendet...PascalDragon @ 21 Nov 2013, 07:45 hat geschrieben: Ist der Eingangsbereich beim C tatsächlich größer als bei A und B wie in der Anfrage behauptet wird? :blink: Kommt mir persönlich nicht unbedingt so vor...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das wäre dann auch wieder exakt wie Nürnberg.mmouse @ 20 Nov 2013, 16:27 hat geschrieben:Man muss das ja nicht 1:1 so machen wie in Nürnberg. Könnte mir z.B. vortellen, die eine Zweiersitzbank ganz wegzutun
Schaut mal bei diesem Video aufmerksam zwischen 0.30 und 0.55 in den am Bahnhof stehenden Dt1 rein, da wurde genau das gemacht.
Am Endwagen fehlen die zwei Bänke, nur die Haltestangen hat man gelassen und bis zum Boden verlängert.
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Bleibt nur die Frage: Wieso kriegen die in der Millionen-Metropole Nürnberg sowas hin, wir in unserem Münchner Dorf aber nicht?Step_3 @ 21 Nov 2013, 13:54 hat geschrieben: Das wäre dann auch wieder exakt wie Nürnberg.
Schaut mal bei diesem Video aufmerksam zwischen 0.30 und 0.55 in den am Bahnhof stehenden Dt1 rein, da wurde genau das gemacht.
Am Endwagen fehlen die zwei Bänke, nur die Haltestangen hat man gelassen und bis zum Boden verlängert.
Aber da ist sicher nur die TAB / der Stadler / die CSU / das Wetter dran schuld, keinesfalls die lahmarschige MVG.
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Weil man nicht will?mmouse @ 22 Nov 2013, 11:33 hat geschrieben: Bleibt nur die Frage: Wieso kriegen die in der Millionen-Metropole Nürnberg sowas hin, wir in unserem Münchner Dorf aber nicht?
Nur weil Qatar es schafft, Massen-Sklaverei zu haben, müssen wir das ja nicht auch zwangsläufig bei uns einführen, nur um "hip" zu sein...??
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Ich vermute eher, daß darüber noch nicht nachgedacht wurde. Angesichts der knappen Kapazitäten (und den bevorstehenden C2.11) ist so ein flächendeckender Umbau auch nicht in einer Woche abgeschlossen. Die geteilten Sitzflächen müssen – im Gegensatz zu den Nürnberger DT2 – auch wiederzusammengeflickt werden.mmouse @ 22 Nov 2013, 11:33 hat geschrieben:Aber da ist sicher nur die TAB / der Stadler / die CSU / das Wetter dran schuld, keinesfalls die lahmarschige MVG.
Das ändert allerdings nichts am Sinn der Anfrage.
Was hat die Sklaverei in Katar mit zusätzlichen Stehpläten in der U-Bahn zu tun?TramBahnFreak @ 22 Nov 2013, 11:43 hat geschrieben:Nur weil Qatar es schafft, Massen-Sklaverei zu haben, müssen wir das ja nicht auch zwangsläufig bei uns einführen, nur um "hip" zu sein...??
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Ein Umbau nach Vorbild des DT3 (pro Reihe von 8 auf 7 Sitze) ist jedenfalls technisch nicht möglich in den A/B-Wagen, weil dort unter den Sitzen diverse technische Geräte, Luftauslässe etc. verbaut sind. Nur bei den Sitzbänken, unter denen nichts ist (ein paar gibts davon schon) könnte man Sitze streichen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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