Störungschronik Fernverkehr
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MET-ICE 1003/1008 fallen vsl. zwei Wochen wegen Fahrzeugmangel ersatzlos aus.
Mi und Do war eine IC-Ersatzgarnitur im Einsatz, die aber mit Bimz-Wagen nicht auf die NIM durfte und die am Freitag auch abgezogen wurde.
Zw. Nürnberg und München werden die Fahrgäste auf MüNüX-RE 4007 verwiesen, welcher [acronym title="NN: Nürnberg Hbf <Bf>"]NN[/acronym]-[acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym] z.T. mit den 1003-Fahrzeiten fährt (jedoch mit den RE-Halten) und ICE 525, der 10:29 Uhr zusätzlich in Ingolstadt hält.
Die Abwicklung wird aber täglich neu entschieden, daher keine Garantie für RE 4007 und ICE 525.
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Zw. Nürnberg und München werden die Fahrgäste auf MüNüX-RE 4007 verwiesen, welcher [acronym title="NN: Nürnberg Hbf <Bf>"]NN[/acronym]-[acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym] z.T. mit den 1003-Fahrzeiten fährt (jedoch mit den RE-Halten) und ICE 525, der 10:29 Uhr zusätzlich in Ingolstadt hält.
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Keine Alternative zum Transrapid MUC


Am Samstag, den 12. Oktober hatte ich ich die vermessene Idee, mit der Bahn von München nach Stuttgart fahren zu wollen. Dieses Unterfangen hat mich fast vier Stunden gekostet. Aber zugegebenermaßen konnte die Bahn nur zu einem relativ kleinen Teil was dafür...
Und zwar hatte ich vor, den ICE um 9:28 ab München Hbf zu nehmen, was ein Fehler war, da dieser bereits im Bekanntenkreis als besonders störanfällig bezeichnet wurde. Und auch an diesem Samstag trat dasselbe Erscheinungsbild auf, das man mir schon mehrfach geschildert hatte: Hunderte Passagiere am Bahnsteig, aber kein Zug in Sicht. Drei Minuten vor Abfahrt kein Zug in Sicht. Es wird 9:28, und eine Durchsage verkündet die verspätete Bereitstellung "wegen Verzögerung im Betriebsablauf". Es wird 9:35, eine Durchsage verkündet weitere Verzögerungen "wegen eines technischen Defekts am Zug".
Also disponiere ich um auf den EC aus Salzburg, der um 9:45 ebenfalls nach Stuttgart fährt. Doch auch dieser Zug fährt mit Verspätung los.
Während der Fahrt, die ich lesend verbringe, fällt mir plötzlich auf, dass der Zug durch Donauwörth fährt, was mir ungewöhnlich vorkommt. Der Zugbegleiter erklärt mir aber auf Nachfrage, dass diese Umleitung fahrplanmäßig sei, und sich auch nicht auf die Ankunftszeiten auswirken würde.
Bis Göppingen stimmt das auch. Und nun beginnt der Teil, für den die Bahn nichts kann: in Göppingen finden just während meiner Zugdurchfahrt Neonazi-Demos inklusive Gegendemos statt. Der Zug hat hier einen fahrplanmäßigen Aufenthalt, der sich jedoch auszuweiten beginnt: keine Weiterfahrt möglich... wegen Personen im Gleis... wegen vieler Personen im Gleis... wegen brennender Reifen auf den Gleisen... wegen Sabotage ist die Strecke auf unbestimmte Zeit gesperrt... Erst nach über 45 Minuten fährt der Zug plötzlich ohne Vorankündigung los...
Gegen 13:20 treffe ich endlich in Stuttgart ein... Wäre der 9:28-Zug pünktlich gewesen, wäre er vermutlich noch ohne Störung an Göppingen vorbeigekommen, und ich wäre fahrplanmäßig um 11:47 dagewesen...
Und zwar hatte ich vor, den ICE um 9:28 ab München Hbf zu nehmen, was ein Fehler war, da dieser bereits im Bekanntenkreis als besonders störanfällig bezeichnet wurde. Und auch an diesem Samstag trat dasselbe Erscheinungsbild auf, das man mir schon mehrfach geschildert hatte: Hunderte Passagiere am Bahnsteig, aber kein Zug in Sicht. Drei Minuten vor Abfahrt kein Zug in Sicht. Es wird 9:28, und eine Durchsage verkündet die verspätete Bereitstellung "wegen Verzögerung im Betriebsablauf". Es wird 9:35, eine Durchsage verkündet weitere Verzögerungen "wegen eines technischen Defekts am Zug".
Also disponiere ich um auf den EC aus Salzburg, der um 9:45 ebenfalls nach Stuttgart fährt. Doch auch dieser Zug fährt mit Verspätung los.
Während der Fahrt, die ich lesend verbringe, fällt mir plötzlich auf, dass der Zug durch Donauwörth fährt, was mir ungewöhnlich vorkommt. Der Zugbegleiter erklärt mir aber auf Nachfrage, dass diese Umleitung fahrplanmäßig sei, und sich auch nicht auf die Ankunftszeiten auswirken würde.
Bis Göppingen stimmt das auch. Und nun beginnt der Teil, für den die Bahn nichts kann: in Göppingen finden just während meiner Zugdurchfahrt Neonazi-Demos inklusive Gegendemos statt. Der Zug hat hier einen fahrplanmäßigen Aufenthalt, der sich jedoch auszuweiten beginnt: keine Weiterfahrt möglich... wegen Personen im Gleis... wegen vieler Personen im Gleis... wegen brennender Reifen auf den Gleisen... wegen Sabotage ist die Strecke auf unbestimmte Zeit gesperrt... Erst nach über 45 Minuten fährt der Zug plötzlich ohne Vorankündigung los...
Gegen 13:20 treffe ich endlich in Stuttgart ein... Wäre der 9:28-Zug pünktlich gewesen, wäre er vermutlich noch ohne Störung an Göppingen vorbeigekommen, und ich wäre fahrplanmäßig um 11:47 dagewesen...
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So kann es gehen. Erst kein Glück und dann kommt noch Pech dazu. Evtl. wäre der ICE doch die bessere Wahl gewesen, falls der in Donauwörth schon spät genug dran war und so via Aalen an der Stelle vorbei geleitet wurde. Ich weiß aber nicht, ob das gemacht wurde.
Gestern war die Strecke zur gleichen Uhrzeit übrigens auch gesperrt, wegen Notarzteinsatz zw. Gingen (Fils) und Süßen.
Gestern war die Strecke zur gleichen Uhrzeit übrigens auch gesperrt, wegen Notarzteinsatz zw. Gingen (Fils) und Süßen.
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Der EC wurde übrigens nicht über Aalen, sondern über Dillingen umgeleitet. Auf diese Weise konnte der Zug ganz normal die vorgesehenen Bahnhöfe Günzburg und Ulm bedienen. Die ICE-Züge hingegen sollten laut Aussage des Zugbegleiters die normale Strecke über Dinkelscherben befahren, ohne Umleitung.218 466-1 @ 14 Oct 2013, 09:43 hat geschrieben: So kann es gehen. Erst kein Glück und dann kommt noch Pech dazu. Evtl. wäre der ICE doch die bessere Wahl gewesen, falls der in Donauwörth schon spät genug dran war und so via Aalen an der Stelle vorbei geleitet wurde. Ich weiß aber nicht, ob das gemacht wurde.
Ach ja, als wir in Göppingen am Bahnhof herumstanden, traf am anderen Gleis auch ein ICE aus München ein, der dann ebenfalls auf die Weiterfahrt warten musste....
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Ja, ab Neuoffingen war es wieder die reguläre Strecke. Seltsam, dass nur IC umgeleitet wurden und dass die Tour via Donauwörth ohne Zeitverlust geht.rautatie @ 14 Oct 2013, 09:46 hat geschrieben: Der EC wurde übrigens nicht über Aalen, sondern über Dillingen umgeleitet. Auf diese Weise konnte der Zug ganz normal die vorgesehenen Bahnhöfe Günzburg und Ulm bedienen. Die ICE-Züge hingegen sollten laut Aussage des Zugbegleiters die normale Strecke über Dinkelscherben befahren, ohne Umleitung.
Das kann dann eigentlich nur der ICE 610 (9:28 ab München) gewesen sein, insofern nix Aalen.Ach ja, als wir in Göppingen am Bahnhof herumstanden, traf am anderen Gleis auch ein ICE aus München ein, der dann ebenfalls auf die Weiterfahrt warten musste....
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Genau, das hat mich auch gewundert, vor allem, weil die Strecke über Dillingen eingleisig ist. Ich weiß nicht, um wieviele Kilometer die Strecke länger ist als die reguläre Strecke, aber es war überraschend, dass der Zug fast pünktlich in Günzburg eintraf.218 466-1 @ 14 Oct 2013, 10:02 hat geschrieben: ...und dass die Tour via Donauwörth ohne Zeitverlust geht.
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Da sagt die Statistik aber was anderes: ein durchschnittlicher ICE mit leicht überdurchschnittlicher Pünktlichkeit, so um die 80%.rautatie @ 14 Oct 2013, 08:25 hat geschrieben: Und zwar hatte ich vor, den ICE um 9:28 ab München Hbf zu nehmen, was ein Fehler war, da dieser bereits im Bekanntenkreis als besonders störanfällig bezeichnet wurde.
Umso erstaunlicher, dass die persönliche Wahrnehmung so anders als die Statistik sein kann... Wie gesagt: mein Bekannter, der diesen Zug häufig nimmt, überlegt inzwischen schon, auf andere Verbindungen auszuweichen, weil dieser Zug fast immer irgendwo hakt...JeDi @ 14 Oct 2013, 10:24 hat geschrieben: Da sagt die Statistik aber was anderes: ein durchschnittlicher ICE mit leicht überdurchschnittlicher Pünktlichkeit, so um die 80%.
Aber vielleicht ist das einfach nur ein ganz durchschnittliches Verhalten eines durchschnittliches ICE... das kann natürlich auch sein....
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Am 12.10. hatte u.a. "dein" EC 390 einen angepassten Fahrplan, der ab Günzburg gegenüber der normalen Takttrasse um etwa 30 Minuten verschoben war.rautatie @ 14 Oct 2013, 10:07 hat geschrieben: Genau, das hat mich auch gewundert, vor allem, weil die Strecke über Dillingen eingleisig ist. Ich weiß nicht, um wieviele Kilometer die Strecke länger ist als die reguläre Strecke, aber es war überraschend, dass der Zug fast pünktlich in Günzburg eintraf.
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Naja, gefühlt jat ja jeder zweite Fernzug immer Verspätung und ist überfüllt. Dass das de facto natürlich nur die wenigsten Züge sind, ist da eher zweitrangig. Mein "Stammzug", der 771, hat gefühlt dauernd +10, laut Statistik im Schnitt +15...rautatie @ 14 Oct 2013, 10:47 hat geschrieben: Umso erstaunlicher, dass die persönliche Wahrnehmung so anders als die Statistik sein kann...
Naja, was heißt schon "gefühlt"... Ich habe mir gestern abend bei der Rückfahrt die Abfahrszeiten der Züge von Stuttgart nach München auf dem Smartphone angeschaut, und da war fast kein einziger auch nur annähernd pünktlich (da war von +10 bis +80 die Rede). Das fühlt sich dann nicht nur nach Verspätung an, das sind auch wirkliche Verspätungen....JeDi @ 14 Oct 2013, 10:59 hat geschrieben: Naja, gefühlt jat ja jeder zweite Fernzug immer Verspätung und ist überfüllt.
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Saustall DB Fernverkehr: Ein Drittel aller Züge ist mit geänderter Wagenreihung unterwegs.
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Um Fünf Uhr Nachmittags fuhr ein besetzter ICE 1 als 1090 in Stuttgart Hbf auf den Prellbock von Gleis 10 auf.
Einige meinen, der Lokführer konnte S21 nicht mehr erwarten, die Bahn spekuliert hingegen offiziell am ehesten mit nassen Schienen, auf denen der Zug weggerutscht sein könnte.
Die 500 Passagiere konnten die Weiterfahrt mit einem Ersatzzug und einem IC fortsetzen, nach zwei Stunden wurden die betroffenen Gleise wieder freigegeben.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.u...98f5e8c834.html
Einige meinen, der Lokführer konnte S21 nicht mehr erwarten, die Bahn spekuliert hingegen offiziell am ehesten mit nassen Schienen, auf denen der Zug weggerutscht sein könnte.
Die 500 Passagiere konnten die Weiterfahrt mit einem Ersatzzug und einem IC fortsetzen, nach zwei Stunden wurden die betroffenen Gleise wieder freigegeben.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.u...98f5e8c834.html
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Das Fahrzeug war TZ 154 "Flensburg" mit 401 054 an der Spitze. Ersatzzug IC 2902 ab Frankfurt nach Berlin.
Fazit: Sowas kommt eben mal vor. Im Straßenverkehr täglich. In München gab es auch schon solche Vorfälle hier und hier. Der zweite war um einiges heftiger.
In Stuttgart hat der Prellbock hat seine Funktion erfüllt und den Zug zum Stehen gebracht. Niemand wurde verletzt.
Einziges Problem ist die fehlende Zug-und Stoßeinrichtung der ICE. Wäre das ein IC gewesen, hätte es nichtmal Sachschaden gegeben. Evtl. wurde der Prellbock Gleis 10 (wegen S21) erst vor kurzem versetzt? Das könnte den Unfall begünstigt haben neben dem rutschigen Gleis im Herbst.
Fazit: Sowas kommt eben mal vor. Im Straßenverkehr täglich. In München gab es auch schon solche Vorfälle hier und hier. Der zweite war um einiges heftiger.
In Stuttgart hat der Prellbock hat seine Funktion erfüllt und den Zug zum Stehen gebracht. Niemand wurde verletzt.
Einziges Problem ist die fehlende Zug-und Stoßeinrichtung der ICE. Wäre das ein IC gewesen, hätte es nichtmal Sachschaden gegeben. Evtl. wurde der Prellbock Gleis 10 (wegen S21) erst vor kurzem versetzt? Das könnte den Unfall begünstigt haben neben dem rutschigen Gleis im Herbst.
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In Stuttgart Rbf (Ruinenbahnhof) wurden alle Prellböcke erst vor mehr oder weniger langer Zeit versetzt, man hält ja jetzt grundsätzlich "draußen". Ist aber dennoch faszinierend, dass es zum Bremsen wirklich nicht mehr gelangt hat, da schleicht man doch jetzt schon längere Zeit mit v/max 20 km/h in den Bahnhofsrest hinein.218 466-1 @ 28 Oct 2013, 04:56 hat geschrieben: Evtl. wurde der Prellbock Gleis 10 (wegen S21) erst vor kurzem versetzt? Das könnte den Unfall begünstigt haben neben dem rutschigen Gleis im Herbst.
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Das der Bahnhof in Stuttgart seit Baubeginn von S21 auf Kante genäht wurde ist seit der mehrfachen Entgleisung der Futterkisten nix neues. Mir schwant Übles für S21...146225 @ 28 Oct 2013, 07:02 hat geschrieben: In Stuttgart Rbf (Ruinenbahnhof) wurden alle Prellböcke erst vor mehr oder weniger langer Zeit versetzt, man hält ja jetzt grundsätzlich "draußen". Ist aber dennoch faszinierend, dass es zum Bremsen wirklich nicht mehr gelangt hat, da schleicht man doch jetzt schon längere Zeit mit v/max 20 km/h in den Bahnhofsrest hinein.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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... und auch bei weitem nicht so schlimm wir der Unfall am Gare de Montparnasse 1895.
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Feuer in einer 218 bei EC 196 bei Kempten heute Morgen.
augsburger-allgemeine
Leicht OT: RE 57413 und EC 195 nehmen es im Zugradar mit dem Blockabstand zw. Mindelheim und Türkheim nicht so genau: KLICK oder fährt man da neuerdings mit LZB?
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Also einen Zusammenhang zwischen einem (bekanntermaßen) versetzten Prellbock und einem Verbremser eines Tfs zu konstruieren ist wirklich so absurd, wie es nur die S21-Hasser hinkriegen.Fichtenmoped @ 28 Oct 2013, 18:54 hat geschrieben: Das der Bahnhof in Stuttgart seit Baubeginn von S21 auf Kante genäht wurde ist seit der mehrfachen Entgleisung der Futterkisten nix neues. Mir schwant Übles für S21...
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Deie Ursache war offenbar ein geplatzter Hydraulikschlauch.218 466-1 @ 2 Nov 2013, 17:20 hat geschrieben: Feuer in einer 218 bei EC 196 bei Kempten heute Morgen.
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all-in.de
Offenbar hat niemand die Nummer der betroffenen Lok notiert. Eine Behauptung bei Facebook (die Ulmer 218 494) dürfte unwahr sein, da die EC normal von zwei Mühldorfer GTO-218 gefahren werden.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Was war gestern (05. November) auf der Schwarzwaldbahn los? IC 2370 Konstanz - Hamburg hat jedenfalls in [acronym title="RHAT: Hattingen (Baden) <Bf>"]RHAT[/acronym] den "Blinker" gesetzt und ist via Tuttlingen über die Gäubahn an Stuttgart vorbei nach Karlsruhe mit Halt nur in Rottweil umgeleitet worden. :blink:
RIS schwieg sich zur Begründung aus.
RIS schwieg sich zur Begründung aus.
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Ist hier im Thema schröcklich deplaziert, es geht ja hier nicht um die badische Schwarzwaldbahn, wo der 2370 planmäßig unterwegs ist. Dort war übrigens zwischen Triberg und Hornberg gesperrt, vmtl. umgestürzte Bäume. Man müsste mal wieder die Römer durchjagen - und diesen Beitrag bitte zur Störungschronik Fernverkehr umrangieren, Danke.218 466-1 @ 6 Nov 2013, 06:05 hat geschrieben: Was war gestern (05. November) auf der Schwarzwaldbahn los? IC 2370 Konstanz - Hamburg hat jedenfalls in [acronym title="RHAT: Hattingen (Baden) <Bf>"]RHAT[/acronym] den "Blinker" gesetzt und ist via Tuttlingen über die Gäubahn an Stuttgart vorbei nach Karlsruhe mit Halt nur in Rottweil umgeleitet worden. :blink:
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Gestern ist im EC 197 von Zürich nach München in Sankt Gallen die Lokomotive verreckt und der Zug konnte nicht weiterfahren.
Ich möchte hier mal ausdrücklich das Zugpersonal der DB loben, die uns Fahrgäste ordentlich über die Probleme informiert haben und als dann klar war, daß der Zug nicht weiterkommt sehr zügig einen Bustransport nach Lindau organisiert haben (wo es grad mal 10 Minuten dauerte vom Zeitpunkt der Zugräumung bis zum eintreffen der Busse), wo wir dann mit dem Gegen EC weiter Richtung München fahren konnten, da dieser ja in Lindau keine Lok zum Wechseln hatte (und die Busse konnten dann gleich die Fahrgäste von Lindau in die Schweiz fahren). Auf der Fahrt nach München haben sich die Zugbegleiter um die Anschlüsse der Kunde gekümmert (ein Kollege, der in Buchloe umsteigen wollte in Richtung Augsburg bekam einen Taxigutschein, weil er keine Verbindung mehr nach Aichach bekam, die Fahrgäste in Richtung Nürnberg bekamen entweder ein Sammeltaxi oder ein Hotel, habe ich dann nicht mitbekommen) Zudem wurden noch kostenlose Getränke im Zug verteilt
Trotz Reparaturversuch und Bustransfer kamen wir dann mit nur knapp 70 Minuten Verspätung in München an.
Nochmal ein großes Lob an den Zugchef von EC 197 und sein Team, das war echt toll gelöst in der Situation.
Ich möchte hier mal ausdrücklich das Zugpersonal der DB loben, die uns Fahrgäste ordentlich über die Probleme informiert haben und als dann klar war, daß der Zug nicht weiterkommt sehr zügig einen Bustransport nach Lindau organisiert haben (wo es grad mal 10 Minuten dauerte vom Zeitpunkt der Zugräumung bis zum eintreffen der Busse), wo wir dann mit dem Gegen EC weiter Richtung München fahren konnten, da dieser ja in Lindau keine Lok zum Wechseln hatte (und die Busse konnten dann gleich die Fahrgäste von Lindau in die Schweiz fahren). Auf der Fahrt nach München haben sich die Zugbegleiter um die Anschlüsse der Kunde gekümmert (ein Kollege, der in Buchloe umsteigen wollte in Richtung Augsburg bekam einen Taxigutschein, weil er keine Verbindung mehr nach Aichach bekam, die Fahrgäste in Richtung Nürnberg bekamen entweder ein Sammeltaxi oder ein Hotel, habe ich dann nicht mitbekommen) Zudem wurden noch kostenlose Getränke im Zug verteilt
Trotz Reparaturversuch und Bustransfer kamen wir dann mit nur knapp 70 Minuten Verspätung in München an.
Nochmal ein großes Lob an den Zugchef von EC 197 und sein Team, das war echt toll gelöst in der Situation.