[M] Planungen für Westtangente werden konkret

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Martin H. @ 15 Nov 2013, 09:28 hat geschrieben: Die paar Avenio reichen je gerade mal um endlich die P abzustellen ( :ph34r: ) und die Fahrzeugsituation als Tropfen auf den Heißen Stein zu entspannen.
Zumindest ist man insgesamt davon abgekommen, Fahrzeuge in R2-Größe zu bestellen. Dass die Anzahl noch ein wenig gering ist, sollte sich ändern lassen; man ist immerhin auf einem ganz guten Weg. ;)
ropix
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Beitrag von ropix »

Martin H. @ 15 Nov 2013, 09:28 hat geschrieben: Die paar Avenio reichen je gerade mal um endlich die P abzustellen...
oder sie endlich in den studentischen An- und Abtransport auf die Linien 22 und 28 zu bekommen. Dann können die Krampn schonmal übers We und in den Semesterferien im Haus bleiben - aber den Linien wäre zur Vorlesungszeit echt geholfen. Und nein, der Avenio reicht nicht um die Ps abzustellen :P
ropix @ 15 Nov 2013, 09:01 hat geschrieben:Manchmal redest schon einen argen Schmarrn daher.
Lazarus @ 15 Nov 2013, 09:07 hat geschrieben:Naja, für Pasing dürften ja erstmal R2 reichen, so wie das Fahrgastaufkommen durch den SEV zurückgegangen ist. :ph34r:  :ph34r:
Du, das war eine Aussage, keine Aufforderung :)
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

nein, im Studenten-Transport reicht ein P-Solo völlig aus!
(Immer wieder schön, wenn der genau zum Vorlesungsende um 12 an den Pinakotheken stadteinwärts ankommt, eh schon brechend voll, und da dann nochmal um die 50 Studenten rein wollen, von denen natürlich 40 draußen bleiben müssen...)
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

TramBahnFreak @ 15 Nov 2013, 10:36 hat geschrieben: nein, im Studenten-Transport reicht ein P-Solo völlig aus!
(Immer wieder schön, wenn der genau zum Vorlesungsende um 12 an den Pinakotheken stadteinwärts ankommt, eh schon brechend voll, und da dann nochmal um die 50 Studenten rein wollen, von denen natürlich 40 draußen bleiben müssen...)
Sorry, aber was daran schön sein soll, erschließst sich mir nicht ganz :ph34r:

Das ganze ist ja witzig, wenn es einmal, zweimal oder auch dreimal passiert. Aber als Dauerzustand ist es halt nur eine Frechheit. Und noch eine größere, wenn man weiß, dass im Betriebshof nen p rumsteht, weil man zu faul ist, ihn in Betrieb zu nehmen.

Grad aufm 27er ist das echt aktive Fahrgastvertreibung. Besonders absurd, wenn gleichzeitig die offizielle Aussage ist, dass man ja gerne die U2 und U3/6 in dem Bereich entlasten würde. Ich weiß nur nicht, ob man sich das ganze mit Dummheit oder Absicht erklären soll...
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Beitrag von Sendlinger »

Ich meine, im Beitrag von TramBahnFreak Spuren von Nüssen, äh Ironie wahrgenommen zu haben. Vergiß hier bitte nicht, dass dort der P-Solo einen R2 und keinen R3 ersetzten soll; was er normalerweise durchaus leidlich tut. Und dass die noch in HU befindlichen P samt Beiwagen nicht aus Faulheit, sondern vielleicht eher aus Mangel an Zeit und/oder Personal nicht weiter kommen, ist eine ganz andere Sache.


Aber damit sollten wir die OT-Ausflüge wieder beenden, hier gehts um die Westtangente. Sonst hätte Lazarus nur wieder sein mutmassliches Ziel erreicht, mit seinen nahezu sinnfreien Einwürfen hier Obstruktion zu betreiben ... :ph34r:
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Beitrag von JeDi »

mmouse @ 15 Nov 2013, 10:58 hat geschrieben: Ich weiß nur nicht, ob man sich das ganze mit Dummheit oder Absicht erklären soll...
Frag das doch mal die MVG?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Sendlinger @ 15 Nov 2013, 11:16 hat geschrieben: Ich meine, im Beitrag von TramBahnFreak Spuren von Nüssen,
Mjam! :D

Ich sollte abschließend vielleicht noch erwähnen, dass der 27er-P am beschriebenen Tag ungefähr +5 hatte, und der völlig leere 28er-R2 direkt hinten dran hing.
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

In der Süddeutschen wurden heute einige Leserbriefe zum
Thema Westtangente veröffentlicht. Insbesondere der erste Beitrag, welcher über die ständigen Verstopfungen der Cosimastraße und die Fahrzeiten vom Isartor nach St. Emmeram von über einer Stunde berichtet, hat Potential für so manchen Lacher.
Die böse Trambahnlobby... ;)
ropix
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Beitrag von ropix »

Trotzdem werden solche Texte leider für bare Münze genommen. Gäb es Fakten dazu würde die Sache deutlich besser ankommen.
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Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

AZ-Artikel zur Ankündigung der ContraTramWest-Demo am morgigen Freitag. Leider wurde da wohl schlicht die sehr großspurig wirkende Eigendarstellung der Gruppierung übernommen; es gibt aber bereits einen kritischen Leser-Kommentar dazu (nein, der ist nicht von mir).
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Solche Demos gegen eine Verkehrsverbesserung sind mir immer ein Rätsel... Ich frage mich da immer, welche Motivation einen wohl dazu treiben könnte, sich so GEGEN eine neue Tramlinie einzusetzen... Ich meine, die Fürstenrieder Straße ist ja jetzt auch kein schützenswertes Biotop, in dem die seltene Fürstenrieder Schnepfenralle von der Tramlinie beim Brüten gestört werden würde. Und laut und voll ist es jetzt da auch schon, da kann eine neue Tram doch nur Erleichterung bringen...
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Rational ist das wahrlich nicht, es lässt sich wohl nur daraus erklären, dass man sich gerne im Bestehenden einigelt und sich bloß nicht ändern soll - auch wenn der Status Quo schlecht ist und eigentlich keinerlei Nutzen für die Lebensqualität vor Ort stiftet. Wenn sich dann Initiative auch noch auf die Brust heftet "für den Ausbau des ÖPNV zu sein, gerne auch mit Trambahn, aber hier nicht" wird dieses Cocooning doch irgendwie durchschaubar.

Man sollte dieserl BI alleine für ihr verfehltes Handeln conträr zur postulierten Zielsetzung mindestens ein hundertmaliges Auf- und Abpilgern der Fürstenrieder bei Eis und Vollmond als Buße auferlegen.
Gruß vom Wauwi
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Sendlinger @ 12 Nov 2013, 13:45 hat geschrieben: Nachdem es ein eigener Tagesordnungspunkt dort ist, dürfte der Besuch der kommenden Bürgerversammlung des Stadtbezirks 25 (Laim) lohnensswert sein. Nicht zuletzt soll laut Tagesordnung auch auf die Punkte Stamm2, Umweltverbundröhre und Folgebebauung des ex-Btf.3 eingegangen werden.
Die Bürgerversammlung findet am Dienstag, den 26.11.13 ab 19 Uhr im Schulgebäude an der Riegerhofstraße 18 (Nähe U-Bf. Laimer Platz) statt; ich selbst kann leider noch nicht sicher sagen, ob ich es hin schaffe. Insofern wäre es nett, wenn vielleicht auch noch jemand anders hingehen und hier berichten könnte - Vielen Dank !
*Grml*, ich hatte da den 28., also heute im Kopf. War denn jemand dort und kann berichten?
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Martin H. @ 28 Nov 2013, 11:19 hat geschrieben:[...]
War denn jemand dort und kann berichten?
Ja, ich hatte es dann doch geschafft. Bericht folgt noch.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

MVG-Wauwi @ 28 Nov 2013, 11:16 hat geschrieben: Wenn sich dann Initiative auch noch auf die Brust heftet "für den Ausbau des ÖPNV zu sein, gerne auch mit Trambahn, aber hier nicht" wird dieses Cocooning doch irgendwie durchschaubar.
Was ja vermutlich fast jede Anti-Verkehrsweg-Initiative von sich behauptet...

Ich werde nie verstehen, warum gerade die Tram in München so viele Gegner hat, während Buslinien anscheinend völlig in Ordnung sind....
Wo ist das Problem?
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

In der Print-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung steht, dass in einer Bezirks-Bürgerversammlung am letzten Dienstag eine knappe Mehrheit gegen die Tram in der Fürstenrieder Str. gestimmt hat. Statt einer Tram sollen elektrisch betriebene Busse zum Einsatz kommen.

Hat ein Beschluss einer Bürgerversammlung etwas zu sagen?! Konnten die Tram-Gegner ihre Anhängerschaft besser mobilisieren als die Tram-Befürworter?
Caesarion
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Beitrag von Caesarion »

AndiFant @ 28 Nov 2013, 16:44 hat geschrieben: Statt einer Tram sollen elektrisch betriebene Busse zum Einsatz kommen.

Hat ein Beschluss einer Bürgerversammlung etwas zu sagen?! Konnten die Tram-Gegner ihre Anhängerschaft besser mobilisieren als die Tram-Befürworter?
Für die Fürstenrieder wird sich München wieder eine O-Bus-Linie zulegen - Ja ne is klar :D

Der Beschluss einer Bürgerversammlung hat keinerlei Bindungskraft für den Stadtrat, in dessen Wirkungskreis der Nahverkehr fällt. Daher gilt immer noch der Beschluss des Stadtrates aus dem Juli, dass die Planungen aufgenommen werden sollen. Wieso das so ist? Weil eine Bürgerversammlung nicht demokratisch legitimiert ist, da geht einfach der hin, der Zeit und Lust hat. Wer einmal eine Bürgerversammlung besucht hat, weiß, dass das zu 90% die Silver-Age-Generation ist, die noch zu Kiesls tramfeindlichen Zeiten sozialisiert worden ist.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Caesarion @ 28 Nov 2013, 16:53 hat geschrieben: Für die Fürstenrieder wird sich München wieder eine O-Bus-Linie zulegen - Ja ne is klar :D
Es gibt, auch wenn man das in Trambahnkreisen in München gar nicht gerne hört, auch rein elektrische Fahrzeuge ohne Oberleitung. Ein solches soll ab nächster Woche getestet werden und hat sich anderswo bereits mit Reichweiten von über 300 km ohne aufladen bewährt. Dann gäb's noch die Wiener Lösung mit kurzer Oberleitung an den Endstationen, dafür gibt's auch Gelenkbusse. Also abwegig ist der Gedanke nicht - nur eben auch keine Verbesserung.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Caesarion @ 28 Nov 2013, 16:53 hat geschrieben: .....
Weil eine Bürgerversammlung nicht demokratisch legitimiert ist, da geht einfach der hin, der Zeit und Lust hat. Wer einmal eine Bürgerversammlung besucht hat, weiß, dass das zu 90% die Silver-Age-Generation ist, die noch zu Kiesls tramfeindlichen Zeiten sozialisiert worden ist.
Abgesehen davon dass ich mich im Termin vertan hab´, kommt davon wenn man nicht alles aufschreibt, hätte ich am Dienstag ohnehin keine Zeit gehabt. Wäre aber interessant, ob es dann Gleichstand gewesen wäre, also wie knapp das Ergebnis ausgefallen ist.
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

chris232 @ 28 Nov 2013, 17:04 hat geschrieben: [...] - nur eben auch keine Verbesserung.
... und genau das würde ich den Tram-Gegner als Absicht unterstellen. Denn eine Verbesserung des ÖPNV geht bei beschränkter Verkehrsfläche immer zu Lasten des individuellen Verkehrs. Egal ob mit Bussen oder Trambahnen.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

chris232 @ 28 Nov 2013, 17:04 hat geschrieben: Also abwegig ist der Gedanke nicht - nur eben auch keine Verbesserung.
Ja eben. Worin besteht die Verbesserung bei elektrischen Bussen gegenüber normalen Bussen, außer, dass sie vielleicht etwas weniger stinken?
Wo ist das Problem?
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

rautatie @ 28 Nov 2013, 17:24 hat geschrieben: Worin besteht die Verbesserung bei elektrischen Bussen gegenüber normalen Bussen, außer, dass sie vielleicht etwas weniger stinken?
... vielleicht sind sie kleiner als normale Gelenkbusse? :ph34r:
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Beitrag von Sendlinger »

Martin H. @ 28 Nov 2013, 17:14 hat geschrieben:[...]
Wäre aber interessant, ob es dann Gleichstand gewesen wäre, also wie knapp das Ergebnis ausgefallen ist.
Wie schon gesagt, Bericht meinerseits folgt noch, versuch ich heute abend unterzubringen. Möchte ich nur gerne in Ruhe tippen können statt jetzt tagsüber zwischen Tür und Angel. Also bitte noch kurz Geduld mit mir ...
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AndiFant

Beitrag von AndiFant »

Hier sind Elektrobusse im Einsatz. Max. 86 Plätze pro Bus, davon 42 Sitzplätze.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich wollte nicht hetzen, das war eine allgemeine Aussage.
Ich muss ohnehin in Kürze in's Bett.
Tramalbum
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Beitrag von Tramalbum »

Ich habe heute mal bei der Demo von Contratramwest spioniert:

Ich habe 45 Demonstranten gezählt. Die meisten davon, derm Alter nach Veteranen aus der Erich-Kiesl-Zeit.

Einen Dauerstau konnte die Demo nicht simulieren. Der Autoverkehr lief auf zwei Spuren flüssig an Otto Seidls "Faschingszug" vorbei.
Für eine Tram durch den Englischen Garten!
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

andreas
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Beitrag von andreas »

rautatie @ 28 Nov 2013, 17:24 hat geschrieben: Ja eben. Worin besteht die Verbesserung bei elektrischen Bussen gegenüber normalen Bussen, außer, dass sie vielleicht etwas weniger stinken?
ein wichtiger Punkt ist, daß sie deutlich leiser sind als der Dieselbus.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Anscheinend ist die AZ eine Zeitung mit Sitz in der Schweiz? "SCNR"

http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/...r/strasse.shtml
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Daniel Schuhmann @ 29 Nov 2013, 12:51 hat geschrieben: So sieht es die Abendzeitung
Immer schön Leserbriefe bzw. Onlinekommentare zu sowas schreiben... Die entsprechenden Redakteure müssen dringend lernen, das zwei CSU-Rentner nicht die Mehrheitsmeinung sind.

In diesem Fall sind die Kommentare übrigens ziemlich eindeutig ;)
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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