[M] MVG-Buszüge

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Bussen
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Dafür kann man aber auch problemlos an den SÜ313 oder was das ist so 'nen schönen Einachser hängen und muss nicht für teuer Geld nen neuen Bus umbauen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Lion's City
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Beitrag von Lion's City »

Na ganz so einfach ist das nicht ... geht schon kein MAN Lion's City mit MAN Cockpit (Pille) , man benötigt VDV Cockpit für Hängerzüge wegen der Software ...

Übrigens heute mind. 2 Solo Solaris aus der 49xx Baureihe gesehen , wird also tatsächlich abgekuppelt ..
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Lion's City @ 25 Dec 2013, 23:47 hat geschrieben: Übrigens heute mind. 2 Solo Solaris aus der 49xx Baureihe gesehen , wird also tatsächlich abgekuppelt ..
Grad über die Ferien lohnt sich's ja.
Lion's City
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Beitrag von Lion's City »

ja absolut ...
cretu
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Beitrag von cretu »

Wie sollen eigentlich die Buszüge am Laimer S-Bahnhof halten?!? Der Fahrplan wird ja meines Wissens nicht ausgedünnt sondern verbleibt in etwa wie heute, oder? Und heute ist es schon fast Standard, dass zwei Gelenker hintereinander an der Haltestelle stehen.

Richtung Romanplatz passen ja gerade noch zwei Gelenker hin. Mit einem Gelenker und einem Buszug, oder gar zwei Buszügen, würde das zu einer Teilsperre der Landsberger Straße führen.
Richtung Waldfriedhof würde die Abbiegespur stadtauswärts gesperrt und vermutlich sogar die Tunnelausfahrt.

Wie also wird das funktionieren? Hat jemand das schon was gehört? Oder soll der zu erwartende Mega-Ärger die Laimer Bevölkerung, besonders die Tramgegner, von der geplanten Westtangente überzeugen?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Hauptsache die Tramgegner sind zufrieden. Dann kann man sagen: seht ihr, es klappt nicht so wie ihr es meint!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ist doch super. Dann sehen die Herrschaften, dass dort mehr notwendig ist und Busse nicht ausreichen sondern man eher mit 5teiligen (oder 3+2) Avenio anrücken sollte.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Die passen dafür natürlich problemlos an die Haltestelle. Weil die Trambahn innen drei mal so lang, außen aber gleich groß ist. Oder? :)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Die Tram-Hst ist doch auf der anderen Seite der Hst; da ist man nicht zwischen S und Landsberger so eingeklemmt.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

chris232 @ 22 Jul 2014, 22:50 hat geschrieben:Die passen dafür natürlich problemlos an die Haltestelle. Weil die Trambahn innen drei mal so lang, außen aber gleich groß ist. Oder? :)
Praktischerweise passen in die Tram aber noch mehr Fahrgäste rein als in den Buszug. Und wo genau das Problem liegt, musst du jetzt schon mal erläutern. Ich kann hier und hier eine recht gute Möglichkeit für die Position der Haltestelle erkennen.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Beitrag von cretu »

Die künftige Tram-Haltestelle ist in der UVR - siehe auch in der Diskussion zur Westtangente.

Momentan und tagesaktuell finde ich jedoch viel spannender, wie die Buszüge an der heutigen Bushaltestelle auf der Südseite der Gleise jemals Platz haben sollen. So ein Buszug ist dann doch merklich länger als ein Gelenker, wenn ich nicht irre. Und wie gesagt, ist es für Gelenker heute schon sehr eng. Hat das die MVG berücksichtigt? Und wenn ja, wie stellen sich die das vor?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Warum sollte sie es berücksichtigen? Ein Bus behindert doch nie und nimmer den Verkehr...die böse Tram aber schon. :lol:
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andreas
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Beitrag von andreas »

chris232 @ 22 Jul 2014, 22:50 hat geschrieben: Die passen dafür natürlich problemlos an die Haltestelle. Weil die Trambahn innen drei mal so lang, außen aber gleich groß ist. Oder? :)
nun, da man die Trambahn noch bauen muß kann man die Haltestellen so bauen, daß sie für die Züge passen.
Die Bushaltestellen stammen aus der Zeit, wo die Busse halt noch deutlich unter 20 m lang waren....
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Stimmt. Ich mein nur, dass die Haltestelle ein schlechtes Argument für die Tram ist. Wenn ich an derselben Stelle Teer statt Gleise verleg passt nämlich genauso viel Bus hin.
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andreas
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Beitrag von andreas »

dann hast aber immer noch den Nachteil, daß du für 45 m Trambahn mindestens zwei Buszüge oder drei Gelenker brauchst.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

chris232 @ 24 Jul 2014, 18:26 hat geschrieben:Wenn ich an derselben Stelle Teer statt Gleise verleg passt nämlich genauso viel Bus hin.
Oder viel Paketauto. Oder ein großes Volumen SUV.
Gruß vom Wauwi
Lion's City
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Beitrag von Lion's City »

Die nächsten neuen Buszüge werden derzeit bei MAN in Neufahrn zusammengestellt.
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Beitrag von Laurum »

andreas @ 23 Jul 2014, 18:05 hat geschrieben:nun, da man die Trambahn noch bauen muß kann man die Haltestellen so bauen, daß sie für die Züge passen.
Die Bushaltestellen stammen aus der Zeit, wo die Busse halt noch deutlich unter 20 m lang waren....
Wo haben dann erst die Doppelgelenker in der in der Fürstenrieder Straße gehalten? Diese zeitweise verkehrenden Testbusse nutzten ja ebenfalls die gleichen Haltestellen.
cretu
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Beitrag von cretu »

Laurum @ 26 Sep 2014, 19:14 hat geschrieben:
Wo haben dann erst die Doppelgelenker in der in der Fürstenrieder Straße gehalten? Diese zeitweise verkehrenden Testbusse nutzten ja ebenfalls die gleichen Haltestellen.
Du hast Recht. Die hielten an den gleichen Haltestellen. Solange Du nur einen Bus dort halten lässst, reichen die Haltestellen auch immer. Aber wenn zwei Busse gleichzeitig ankommen (was im Berufsverkehr dauernd der Fall ist), sind viele Haltestellen zu kurz. Dann muss der Zweite warten, bis der Erste weg ist.

Zu Zeiten der Doppelgelenker war das nicht so kritisch, da damals waren insgesamt etwa 1/3 weniger Busse die Strecke befuhren. Es gab es noch keinen 151er sondern nur den 51er (damals 41er). Der heutige 168er hies damals 68er. Somit haben wir heute eine Busline mehr. Der Takt dürfte vermutlich etwa der gleiche wie heute sein.

Am kritischten sehe ich dabei nach wie vor den S-Bahnhof Laim. Dort ist es eben heute schon kritisch, wenn zwei Gelenker hintereinander stehen. Mit einem Gelenker und einem Buszug wird der restliche Verkehr wohl definitiv behindert und es staut sich. Bin schon gespannt, wie das in der Praxis läuft.
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Maikäfer
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Beitrag von Maikäfer »

Soweit ich mich erinnere, fuhr nur ein einziger Doppelgelenker auf dem 41er für ein paar Wochen. Dass damals weniger Busse unterwegs waren, glaube ich nicht. Es gab ja auch den 42er als Verstärker Romanplatz-Ratzingerplatz. Ich meine, beide Linien sind in der HVZ sogar jeweils im 7 1/2-Minuten-Takt gefahren.
FloKi
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Beitrag von FloKi »

Ich habe den Doppelgelenker damals zwar nicht miterlebt, aber da es sich eh nur um Versuche handelte hat man das wohl inkauf genommen, dass es mal etwas klemmt. Ausserdem ist das heutzutage genauso, wenn genug Autos an der Ampel warten und der erste Bus nicht ganz vor fahren kann.

Ganz andere Frage, wo fahren denn die bisherigen 10 Buszüge ihre Runden. Ich sehe den 53 immer nur an der Aidenbachstr. und sehe dort immer nur Gelenker oder einen Göppelzug, nie aber einen MVG Eigenen. Hab ich nur Pech oder sind die alle im Norden unterwegs?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

FloKi @ 29 Sep 2014, 13:34 hat geschrieben: Ganz andere Frage, wo fahren denn die bisherigen 10 Buszüge ihre Runden. Ich sehe den 53 immer nur an der Aidenbachstr. und sehe dort immer nur Gelenker oder einen Göppelzug, nie aber einen MVG Eigenen. Hab ich nur Pech oder sind die alle im Norden unterwegs?
Afaik hauptsächlich am 60er.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Heute mittag war aber immerhin mindestens ein Solariszug auf dem 53er.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Insane Aimo XIII
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Beitrag von Insane Aimo XIII »

Hai!

Es waren 2 Göppel, und mindestens 2 Solaris/Göppel-Buszüge auf der OL53 unterwegs.
Was aber die Verarbeitungsqualität etc. der Göppel-Fahrzeuge angeht. :ph34r: - Selbst ich kann besser handwerken.
Info:
Hiermit distanziere ich mich deutlich von folgenden Meinungen und Einstellungen in diesem Forum: pro VAG-Konzern, pro Radfahrer, pro CitiyMaut und vor allem pro Grün - im Sinne der Verfassung

Stoppt den Klima- und Ökoterrorismus, sowie -faschismus
andreas
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Beitrag von andreas »

wieviele Anhänger kann man denn anhängen an so einem Bus? so zwei oder drei mehr und man hätte einen Haufen Kapazität...
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Beitrag von 146225 »

andreas @ 30 Sep 2014, 19:31 hat geschrieben: wieviele Anhänger kann man denn anhängen an so einem Bus? so zwei oder drei mehr und man hätte einen Haufen Kapazität...
Deutschlands Straßenverkehrsbehörden müssen ja schon für 24m-Buszüge Ausnahmegenehmigungen erteilen. Da ist es wohl einfacher, Schienen drunter- und Fahrdraht drüberzumontieren, als Tram darf man ja legal bis 75 m - aúch wenn München (oberflächlich) davon noch weit entfernt ist.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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168er
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Beitrag von 168er »

Maikäfer @ 26 Sep 2014, 22:15 hat geschrieben: Soweit ich mich erinnere, fuhr nur ein einziger Doppelgelenker auf dem 41er für ein paar Wochen. Dass damals weniger Busse unterwegs waren, glaube ich nicht. Es gab ja auch den 42er als Verstärker Romanplatz-Ratzingerplatz. Ich meine, beide Linien sind in der HVZ sogar jeweils im 7 1/2-Minuten-Takt gefahren.
Da hast du recht, es waren definitiv nicht weniger Busse unterwegs sondern mehr.
Der alte 41er ist damals tagsüber (je nach Fahrplanperiode, ich weiß nicht wann genau der SGG gefahren ist) alle 5 oder 10 min gefahren und zur HVZ alle 3/3/4-min, plus der 68er im Stoß alle 7/8 min, sonst alle 10.
Aber nachdem erstens die Einsatzzeit nicht allzu lange war, und zweitens damals auch zumindest aufm 68er eher Solobusse gefahren sind, hat man das wohl wie schon geschrieben wurde, inkauf genommen.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Beitrag von andreas »

146225 @ 30 Sep 2014, 19:45 hat geschrieben: Deutschlands Straßenverkehrsbehörden müssen ja schon für 24m-Buszüge Ausnahmegenehmigungen erteilen. Da ist es wohl einfacher, Schienen drunter- und Fahrdraht drüberzumontieren, als Tram darf man ja legal bis 75 m - aúch wenn München (oberflächlich) davon noch weit entfernt ist.
naja, einer mehr dürfte schon gehen oder? wenn man sieht, was die sonst so auf den Straßen transportieren können und man sollte ja die Anhänger auch so bauen können, daß sie besser dem Zugfahrzeug folgen....
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Maikäfer @ 26 Sep 2014, 22:15 hat geschrieben: Soweit ich mich erinnere, fuhr nur ein einziger Doppelgelenker auf dem 41er für ein paar Wochen. Dass damals weniger Busse unterwegs waren, glaube ich nicht. Es gab ja auch den 42er als Verstärker Romanplatz-Ratzingerplatz. Ich meine, beide Linien sind in der HVZ sogar jeweils im 7 1/2-Minuten-Takt gefahren.
Es war nur ein Doppelgelenker, weiß aber leider das Jahr nicht mehr. Zu den Takten, im Fahrplan 2003 fuhr der 41er ganztags im 10-Min-Takt. Auf dem Abschnitt Romanplatz - Drygalski-Allee (!) wurde er damals in der HVZ Schulzeit durch die Linie 65 verstärkt, die ebenfalls im 10-Min-Takt fuhr (in den Ferien jedoch ziemlich unübersichtlich). Außerdem natürlich die Linie 68 im 10-Min-Takt, dazu 2 Verstärker morgens. Eine Linie 42 gab es im Jahr 2003 nicht mehr.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

andreas @ 30 Sep 2014, 21:20 hat geschrieben: naja, einer mehr dürfte schon gehen oder? wenn man sieht, was die sonst so auf den Straßen transportieren können und man sollte ja die Anhänger auch so bauen können, daß sie besser dem Zugfahrzeug folgen....
Klar funktioniert das - vor allem eben mit Stahlrädern und entsprechener Spurführung.

Aber gummibereift im allgemeinen Straßenvekehr sind schon 24 Meter ein nicht zu unterschätzendes Problem. Bei den "Gigalinern" die vornehmlich auf Hauptverkehrsrouten unterwegs sind mag das noch (teilweise) funktionieren, aber ein Stadtbus, auch auf einer "metro-"Linie muss dann halt doch noch ein paar Mal öfter abbiegen, und auch durch engere Straßen und Kurven kommen, ohne die Omis von den Gehstigen zu fegen...

als ich in der Fürstenrider Str. zur Schule Ging (1991-1994) fuhr der 41er zur HVZ im 5-Minuten-takt, und wurde zwischen Aindorfer Str (?) und Laim (oder Romanplatz?) vom 168 (oder nur 68?) verstärkt.
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