[M] S-Bahn- oder Straßenbahnfahrer werden
-
- Jungspund
- Beiträge: 2
- Registriert: 03 Jan 2014, 20:15
Hallo,
ich will mich beruflich verändern und mir würde der Fahrdienst bei der S-bahn bzw. bei der Straßenbahn gefallen, das ist schon lange ein Traum von mir und.
Durch die Kurzausbildung bei der S-bahn wird diese wieder interessant.
Also, was würdet ihr eher bevorzugen: S-Bahner in München oder Trambahnfahrer in München?
S-bahn soll wohl bisschen besser bezahlen, wo sind sonst noch größere Unterschiede beim Drumherum (abgesehen von den unterschiedlichen Fahrzeugen), wo seht ihr das bessere Betriebsklima?
Wo fängt man bei der S-bahn in der Regel den Dienst an? Ostbahnhof bzw. Steinhausen ?
Was gibt's sonst noch zu fragen?
ich bedanke mich schon einmal für die Antworten.
ich will mich beruflich verändern und mir würde der Fahrdienst bei der S-bahn bzw. bei der Straßenbahn gefallen, das ist schon lange ein Traum von mir und.
Durch die Kurzausbildung bei der S-bahn wird diese wieder interessant.
Also, was würdet ihr eher bevorzugen: S-Bahner in München oder Trambahnfahrer in München?
S-bahn soll wohl bisschen besser bezahlen, wo sind sonst noch größere Unterschiede beim Drumherum (abgesehen von den unterschiedlichen Fahrzeugen), wo seht ihr das bessere Betriebsklima?
Wo fängt man bei der S-bahn in der Regel den Dienst an? Ostbahnhof bzw. Steinhausen ?
Was gibt's sonst noch zu fragen?
ich bedanke mich schon einmal für die Antworten.
Die S-Bahner sagen, geh lieber zur Bimmelbahn, und die Trambahner sagen, geh lieber zur S-Bahn.
Du mußt selber wissen, was Dich mehr reizt.
Anfangen tut man bei der S-Bahn in der Regel am Ostbahnhof.
Was es sonst zu fragen gibt, das was Dich interessiert ...
Du mußt selber wissen, was Dich mehr reizt.
Anfangen tut man bei der S-Bahn in der Regel am Ostbahnhof.
Was es sonst zu fragen gibt, das was Dich interessiert ...
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9579
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Also finanziell würde ich zur S-Bahn raten, Beginn und Ende wie gesagt i.d.R. am Ostbahnhof. Bei der Tram Ende oder Beginn oft im Betriebshof 2, aber durchaus auch irgendwo anders. Außerdem beginnt Deine Pause ggf. am Sendlinger Tor und endet am Hauptbahnhof, solche Spielchen gibt's bei der Bahn nicht.
Außerdem musst Du bei der S nicht dauernd wf den Straßenverkehr aufpassen, hast bei der Tram aber eine kleine Auswahl an Fahrzeugen, bei der S eigentlich nur 423.
Außerdem musst Du bei der S nicht dauernd wf den Straßenverkehr aufpassen, hast bei der Tram aber eine kleine Auswahl an Fahrzeugen, bei der S eigentlich nur 423.
Wenn du mehr Geld willst, stressfreier arbeiten willst und ein angenehmes Betriebsklima haben willst, dann geh zur S-Bahn! Denn Tram fahren mit zunehmender Zahl an Radfahrer und eineinsichtigen Autofahrern musst du harte Nerven haben!!!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
Noch ein guter Rat von mir: Hör nicht auf Zp T.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
-
- Routinier
- Beiträge: 276
- Registriert: 15 Mai 2008, 17:41
Bei der S-Bahn ist man jedoch Eisenbahner und kann damit auch jederzeit in andere Bereiche wechseln.Martin H. @ 4 Jan 2014, 17:50 hat geschrieben: Außerdem musst Du bei der S nicht dauernd wf den Straßenverkehr aufpassen, hast bei der Tram aber eine kleine Auswahl an Fahrzeugen, bei der S eigentlich nur 423.
Bei der Tram ist man BOStrabler und damit auf den Stadtverkehr beschränkt (Tram, U-Bahn).
Zur MVG kommt man auf jeden Fall leichter, man sollte aber im Lotto gewonnen haben um sich in München diese Stellen leisten zu können.

Versuche dein Glück zum Traumberuf und bewerbe dich auf beide Stellen. Eine Bewerbung ist noch keine Jobgarantie. Bestehe das Vorstellungsgespräch, den Eignungstest und die ärztliche Untersuchung mit Erfolg, möglichst bei Beiden. Wenn dir das bei beiden Stellen gelingen sollte, schreib hier weiter. Verliere vorher keine Zeit und schreibe deine Bewerbungen möglichst schnell und warte auf die Resonanz, dabei bist alleine du deines Glückes Schmied. Viel Glück dabei, ich drücke die Daumen, dass deine Jobwünsche für 2014 in Erfüllung gehen.
Die Adressen zur Bewerbung findest du auf der MVG und auf der sbahn-muenchen Internet-Seite.
Die Adressen zur Bewerbung findest du auf der MVG und auf der sbahn-muenchen Internet-Seite.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10810
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
Ich hätte gesagt, der Vorteil der Tram ist auf jeden Fall weniger (absichtliche) PU.Auer Trambahner @ 5 Jan 2014, 03:34 hat geschrieben: Wobei er in dem Fall mit dem zweiten Satz nicht grad unrecht hat.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
-
- Jungspund
- Beiträge: 2
- Registriert: 03 Jan 2014, 20:15
naja, alternative Orte sind eher schlecht, also Trambahn würde maximal noch Augsburg gehen, alles andere ist zu weit weg...Chemin de fer @ 5 Jan 2014, 00:23 hat geschrieben: Bei der S-Bahn ist man jedoch Eisenbahner und kann damit auch jederzeit in andere Bereiche wechseln.
Bei der Tram ist man BOStrabler und damit auf den Stadtverkehr beschränkt (Tram, U-Bahn).
Zur MVG kommt man auf jeden Fall leichter, man sollte aber im Lotto gewonnen haben um sich in München diese Stellen leisten zu können.![]()
Ich wohn im S-bahnbereich mit Wohneigentum, von daher ist halt München eigentlich zementiert und wenn man keine Miete zahlen muß, dann passt das Finanzielle schon.
danke nochmal an alle für die Antworten.
-
- Routinier
- Beiträge: 276
- Registriert: 15 Mai 2008, 17:41
Die MVG nimmt doch jeden der nicht bei drei auf den Bäumen ist oder hat sich das geändert? So gesehen kommt man da deutlich leichter hin als zur DB/S-Bahn.md11 @ 5 Jan 2014, 00:59 hat geschrieben: Versuche dein Glück zum Traumberuf und bewerbe dich auf beide Stellen. Eine Bewerbung ist noch keine Jobgarantie. Bestehe das Vorstellungsgespräch, den Eignungstest und die ärztliche Untersuchung mit Erfolg, möglichst bei Beiden.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10810
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
So einfach, lieber Schmand Fer, ist es dann doch nicht mehr.
Man muß sich doch z.B. mittlerweile eine Unfallmeldung erfinden und halbwegs zu Papier bringen können.
Also einfach hingehn und "ich wolle Tramwaya fahre" ist heute sicher nicht mehr Zielführend.
Auf alle Fälle bist deshalb rechtlich bei der U auf der sichereren Seite, wennst nicht grad bei Bahnhofseinfahrt Fingernägel schneidest oder sowas.
Man muß sich doch z.B. mittlerweile eine Unfallmeldung erfinden und halbwegs zu Papier bringen können.
Also einfach hingehn und "ich wolle Tramwaya fahre" ist heute sicher nicht mehr Zielführend.
Weniger absichtliche sicher, aber weniger glaub ich nicht so ganz.Ich hätte gesagt, der Vorteil der Tram ist auf jeden Fall weniger (absichtliche) PU.
Auf alle Fälle bist deshalb rechtlich bei der U auf der sichereren Seite, wennst nicht grad bei Bahnhofseinfahrt Fingernägel schneidest oder sowas.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
-
- Routinier
- Beiträge: 276
- Registriert: 15 Mai 2008, 17:41
Wenn ich mir die Stellenzeigen so anschaue braucht man für die MVG keine abgeschlossene Berufsausbildung und das war gemeint. Die Zugangsvoraussetzungen sind geringer.Auer Trambahner @ 5 Jan 2014, 16:08 hat geschrieben: So einfach, lieber Schmand Fer, ist es dann doch nicht mehr.
Man muß sich doch z.B. mittlerweile eine Unfallmeldung erfinden und halbwegs zu Papier bringen können.
Also einfach hingehn und "ich wolle Tramwaya fahre" ist heute sicher nicht mehr Zielführend.
Das sollte natürlich nicht heißen dass da jeder einfach nur hingehen muss und sofort genommen wird.