[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Flogg @ 1 Feb 2014, 20:30 hat geschrieben:
Ich meine mal vor Jahren gehört zu haben, dass man das Hasenbergl nicht mit Neuperlach an der gleichen Linie haben will B-). Obs stimmt oder nicht, keine Ahnung. ;)
Natürlich will man das nicht, ganz einfach deswegen, weil sich die beiden Linien sonst am Innsbrucker Ring überkreuzen müssten. Dass dies die Kapazität erheblich einschränken würde, muss wohl nicht erwähnt werden. Wenn dann hätte man die Ein-/Ausfädelungen anders bauen müssen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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panurg
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Beitrag von panurg »

Ja, ich weiß, gleich steht wieder eine Kreuzigung aus...

Ist es denn im entferntesten Sinne denkbar, auf der Ebene der U1/2 an den äußeren Wänden jeweils 3 Meter wegzukratzen, um den Bahnsteig
a) zu verbreitern und
b) mit einem weiteren Paar Rolltreppen in's Verteilergeschoss auszustatten?

Zweite wahnwitzige Idee:
Vom Verteilergeschoss in's Zwischengeschoss zwei Paar Rolltreppen zusätzlich installieren, welche in Ost-West-Richtung verlaufen und damit einen direkten Zugang in das "Empfangsgebäude" des Hauptbahnhofs ermöglichen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

panurg @ 13 Feb 2014, 23:55 hat geschrieben: Ist es denn im entferntesten Sinne denkbar, auf der Ebene der U1/2 an den äußeren Wänden jeweils 3 Meter wegzukratzen, um den Bahnsteig
a) zu verbreitern und
b) mit einem weiteren Paar Rolltreppen in's Verteilergeschoss auszustatten?
Wie soll das gehen? Woran willst Du die Decke festmachen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Mit ausreichend finanziellem und zeitlichen Aufwand ist so ziemlich alles umsetzbar - und denkbar noch viel mehr. Ich kann mir auch eine solargetriebene U-Bahn mit Schallgeschwindigkeit denken - bauen kann ich sie aber nicht. Und die meisten Dinge, die man zwar so gerade noch bauen könnte, kann bzw. will man nicht finanzieren.

Wo genau sollen die Rolltreppen deiner zweiten wahnwitzigen Idee verlaufen? Diese Rolltreppen gibt es doch schon längst.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Boris Merath @ 14 Feb 2014, 00:21 hat geschrieben:Woran willst Du die Decke
Hier dürfte es nicht einmal um die (direkt über der U1/U2-Ebene liegende) Decke gehen, die Last aller Zwischendecken des Bauwerks sowie des Deckels dürften über diese Seitenwände abgetragen werden. Insofern müsste man da entweder viel Stahlbeton waagerecht einziehen, was die Kräfte nach weiter außerhalb umlenkt, oder das Gleis noch weiter verschieben, dass die heutige Seitenwand in Form von Stützen auf dem Bahnsteig steht. Das steht wohl in keinster Relation zum hier eher geringen Nutzen.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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panurg
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Beitrag von panurg »

Ich hatte vergessen, dass der Münchner Hauptbahnhof ja von unten aufgebaut wurde, entschuldigt bitte.

@Cloakmaster:
Von der U1/2-Ebene gehen die Rolltreppen in ein Zwischengeschoss. Und von diesem gehen die Rolltreppen nur in Nord-Süd-Richtung nach oben. Zwei Paar Rolltreppen aus diesem Geschoss in Ost-West-Richtung (evtl genau in die Empfangshalle hinein) halte ich nicht für wahnwitzig, sondern für entlastend. Natürlich nicht, wenn dabei bereits genutzte Räumlichkeiten unverhältnismäßig geschnitten werden.

Edit: typo
ropix
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Beitrag von ropix »

Es wäre halt sehr genial wenn man die Planung der U9 so weit bekäme dass man im Rahmen der zweiten Stammstrecke halt die passende Bauvorleistung doch schon erbringen kann...
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

panurg @ 14 Feb 2014, 12:27 hat geschrieben:
Von der U1/2-Ebene gehen die Rolltreppen in ein Zwischengeschoss. Und von diesem gehen die Rolltreppen nur in Nord-Süd-Richtung nach oben. Zwei Paar Rolltreppen aus diesem Geschoss in Ost-West-Richtung (evtl genau in die Empfangshalle hinein) halte ich nicht für wahnwitzig, sondern für entlastend. Natürlich nicht, wenn dabei bereits genutzte Räumlichkeiten unverhältnismäßig geschnitten werden.

Edit: typo
Von der U1/2 gehen vier Rolltreppenanlagen in drei verschiedene Zwischengeschosse. Du meinst also den mittleren Zugang. Wenn du von da aus in West/Ost Richtung gehst, baust du mitten in die Tiefgarage rein.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

@panurg: Und was willst Du mit dem Umbau aus Deiner Idee bezwecken? Das löst die Probleme U2 in keinster Weise, denn die beiden Zugangsschächte sind nun wahrlich nicht die Engpässe.

Im Gegenteil, würdest Du eine direkten Zugang Ri Haupthalle anbieten, würden sich dort Leute stauen, die heute quasi gezwungen sind, sind nord- und südwärts zu verteilen. Mit einem Zugang vom Westen her würde kein Mensch aus Ri Haupthalle die heutigen Zugänge mehr nutzen sondern natürlich diesen direkten Weg nutzen.

=> deine "zweite Wahnwitzidee" ist damit deutlich contraproduktiv (diplomatisch formuliert).
Domo
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Beitrag von Domo »

Heute morgen fuhr ein C Zug, als U1. Sehr selten oder? Wenn ja, wieso eigentlich?
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Domo @ 21 Feb 2014, 14:36 hat geschrieben: Heute morgen fuhr ein C Zug, als U1. Sehr selten oder? Wenn ja, wieso eigentlich?
darum...
und so selten ist das gar nicht.....
mfg Daniel
Domo
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Beitrag von Domo »

uferlos @ 21 Feb 2014, 14:40 hat geschrieben: darum...
und so selten ist das gar nicht.....
Ne war nicht c2 sondern c1 :-) War im Fahrgastbetrieb.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

was meinst du dann warum die C1 auf der U1 waren? natürlich wegen der Präsentation....
mfg Daniel
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Als man die aufgehübschten DoStos vorstellte, hat man daneben extra einen n-Wagen vom Schrottgleis gestellt.
ropix
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Beitrag von ropix »

Martin H. @ 21 Feb 2014, 15:10 hat geschrieben: Als man die aufgehübschten DoStos vorstellte, hat man daneben extra einen n-Wagen vom Schrottgleis gestellt.
keine Angst, ein GAMMel-A war durchaus auch zugegen.
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schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Hätte da mal ne Frage: Wieviel Gepäck ist in der Münchner U-Bahn denn wirklich erlaubt? Heute früh, kurz vor 9 wurde ich mit simpler Notebook-Tasche & normaler Shopping-Bag schon etwas genervt angesehen. War das wirklich zuviel? Muss ich umplanen und geht das nicht mehr? Habe etwas Angst, nicht mehr mitfahren zu dürfen, trotz Abo.
Rev
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Beitrag von Rev »

Von wem? Hab bei der MVG noch nie was von Gepäck grenzen gelesen :lol:
ropix
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Beitrag von ropix »

Bis das Personal sagt das ist zu viel :D
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Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Siehe § 11 Beförderungsbedingungen in Verbindung mit Anhang 4. ropix hat die offiziellen Bestimmungen aber praktisch sehr treffend zusammengefasst.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Du liest nie die Verträge, die du unterschreibst?

Da steht z.B., dass du keine metallbeschichteten Luftballons oder gefährliche Güter mitnehmen darfst. Oder dass nur Handgepäck mitgenommen werden muss. Oder dass Gepäck nicht mitgenommen werden muss, wenn dadurch Fahrgäste draußen bleiben müssen. Oder dass das Personal da das letzte Wort hat. Oder die Sperrzeiten für Fahrräder.

Und um mal eine konkrete Antwort zu geben wie groß dein Gepäck sein darf, wenn nix von oben genanntem dagegen spricht:
Zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung des Betriebes und zur Vermeidung der Belästigung anderer Fahrgäste sind insbesondere folgende Sachen in jedem Fall von der Beförderung ausgeschlossen: Segways, Leiterwagen und ähnliche Sachen, deren Platzbedarf größer ist als 80 cm x 90 cm (Grundfläche) oder deren Gewicht 25 kg überschreiten.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von GSIISp64b »

chris232 @ 24 Feb 2014, 23:31 hat geschrieben: Du liest nie die Verträge, die du unterschreibst?
Das würde mehrere Stunden Recherche vor jeder Bahnfahrt voraussetzen.

(Weshalb der Gesetzgeber ja auch sagt, dass in AGB, wozu auch BGB gehören, nichts allzu überraschendes drinstehen darf.)
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Das würde nur voraussetzen, die Piktogramme an den Fahrzeugen mal im Vorbeigehen anzuschauen, bevor man einsteigt - schon wäre "nie was gehört" geändert. Aber ist ja Mode, sowas (genauso wie Durchsagen) einfach zu ignorieren.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

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Beitrag von GSIISp64b »

chris232 @ 24 Feb 2014, 23:38 hat geschrieben: Das würde nur voraussetzen, die Piktogramme an den Fahrzeugen mal im Vorbeigehen anzuschauen, bevor man einsteigt - schon wäre "nie was gehört" geändert. Aber ist ja Mode, sowas (genauso wie Durchsagen) einfach zu ignorieren.
An welchen Fahrzeugen gibt es Piktogramme, denen ich entnehmen kann, wie viel Gepäck ich mitnehmen darf?
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schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Ok, dann darf ich echt nichts mehr mitnehmen. Das Personal hat mich angemault, dass nur eine Tasche erlaubt wäre. Ich hatte halt zwei, shit.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

GSIISp64b @ 24 Feb 2014, 23:49 hat geschrieben: An welchen Fahrzeugen gibt es Piktogramme, denen ich entnehmen kann, wie viel Gepäck ich mitnehmen darf?
Vielleicht bezieht sich chris232 auf die recht deutlichen Piktogramme, an welchen Türen man nicht mit Fahrrädern in die U-Bahn einsteigen darf?

@schwarzfahrerin: Ich würde das mal nicht so eng sehen. Entweder du ignorierst die Maulerei einfach oder du nimmst Rucksack+Tasche oder etwas in der Art :P
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Eine Regelung, die das Mitführen von Einkaufstaschen verbietet, ist, so sie existiert, aber auch, und man verzeihe die Sprache sowie die Kommata, kreuzdämlich.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ist in dem Fall genehmigt.

Was aber auch viel ausmacht, wenn Rucksackträger diese zwischen die Beine stellen, und nicht auf dem Rücken behalten. Außer vielleicht bei so Minidingern.
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Martin H. @ 25 Feb 2014, 00:42 hat geschrieben:Was aber auch viel ausmacht, wenn Rucksackträger diese zwischen die Beine stellen, und nicht auf dem Rücken behalten. Außer vielleicht bei so Minidingern.
Das mach ich auch normalerweise (außer, wenn der Zug leer genug ist, dass es keinen stört :lol: )

Gruß,
Sven
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Ich hatte ja eben keinen Rucksack, aber 2 Taschen, normal groß, also keine Handtäschchen, aber eben auch keine Sporttaschen oder Koffer.
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Wie oben schon aufgeführtist Gepäck im Umfang der Beförderungsbestimmungen erlaubt. Als ungefähre Richtschnur kann man sagen, dass jeder etwa das mitnehmen kann, was er alleine tragen kann. So wurde es uns als Mitarbeitern beigebracht.
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