Gut, dann krame ich mal die fußbediente Motorbremse (Auspuffklappe) hervor, gab's zumindest früher in den LKW.riedfritz @ 22 Jan 2014, 17:39 hat geschrieben: @Martin H:
Leider nicht immer, es gibt auch einen Handschalter für Motorbremse und Tempomat, da bewegt sich keine Zehe!
Tempolimit auf Straße und Schiene
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Wo ist da der Unterschied? In modernen Bussen wirst Du die Motorbremse kaum hören und an der Bewegung der Beine des Fahrers erkennst Du eben nicht mehr, ob er bremst oder nicht!Gut, dann krame ich mal die fußbediente Motorbremse (Auspuffklappe) hervor, gab's zumindest früher in den LKW.
Viele Grüsse,
Fritz
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Da scheint man sich aber zumindest beim Drehen dieses Videos ziemlich sicher gewesen zu sein. Da sind schließlich Menschen drin.Boris Merath @ 23 Jan 2014, 01:54 hat geschrieben: Das ist nicht mal das Hauptproblem. Es kann auch sein, dass das Assistenzsystem den kommenden Unfall schlicht nicht oder erst zu spät bemerkt.
Im Übrigen scheinen abgesehen von Bahn und Flugzeug jetzt auch noch Reisebusse den Titel "sicherstes Verkehrsmittel" für sich zu beanspruchen...
Aber selbstverständlich kann kein Assistenzsystem einen gut ausgebildeten und ausgeruhten Fahrer ersetzen. Sonst wären wir beim autonomen Fahren und das ist wieder ein ganz anderes Thema.
Zum Thema Wachsamkeitstaste und Sifa. Es gibt auf der Autobahn tatsächlich eine Art Sifa eingebaut. Eisenbahnstrecken werden, wenn möglich, schnurgerade trassiert (physikalisch optimal). Bei Autobahnen macht man das schon seit Jahrzehnten nicht mehr, weil man festgestellt hat, dass das viel zu monoton ist und zu mehr Unfällen führt. Stattdessen baut man eine leicht schwingende Strecke, um den Fahrer durch Lenkbewegungen wach zu halten - sozusagen Sifa auf der Autobahn. Die "Wachsamkeitstaste" ist in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern nicht so weit verbreitet. Man denke an Bodenwellen vor Schulen und Kindergärten oder erhöhte Holper-Markierungen vor Autobahnbaustellen.
Eine Zwangsbremsung bei Überschreiten der Geschwindigkeit wäre mal eine tolle Idee. Wer in der Stadt schneller als 60 fährt, wird zwangsgebremst

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Es gab ja mal eine Idee, dass der MIV mit Sensoren ausgestattet werden soll, der das Fahrzeug bei Geschwindigkeisbeschränkungen per Satelit automatisch auf die zulässige Geschwindigkeit herunter bremst, ohne dass der Fahrer dies verhindern kann.
Leider hat die Blech-Lobby über die Vernunft gesiegt.
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Das halte ich auch für falsch, schließlich kann dies auch sicherheitsrelevante Folgen haben. Man stelle sich einen Überholvorgang vor, bei dem man sich etwas verschätzt hat und kurzzeitig etwas Gas geben muss, um eine Kollision zu verhindern.
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Eben... Außerdem gibt es auf der Welt Regionen, wo man den Autofahrern empfielt sich nach einem Unfall mit Höchstgeschwindigkeit aus dem Staub zu machen und sich dann bei der Polizei zu melden.Daniel Schuhmann @ 24 Jan 2014, 20:04 hat geschrieben: Das halte ich auch für falsch, schließlich kann dies auch sicherheitsrelevante Folgen haben. Man stelle sich einen Überholvorgang vor, bei dem man sich etwas verschätzt hat und kurzzeitig etwas Gas geben muss, um eine Kollision zu verhindern.
Oder wo man tunlichst nicht an roten Ampeln halten soll...
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Da wäre die verkehrsregelkonforme Variante allerdings die Bremse.Daniel Schuhmann @ 24 Jan 2014, 20:04 hat geschrieben: Das halte ich auch für falsch, schließlich kann dies auch sicherheitsrelevante Folgen haben. Man stelle sich einen Überholvorgang vor, bei dem man sich etwas verschätzt hat und kurzzeitig etwas Gas geben muss, um eine Kollision zu verhindern.
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Ja. Ich muss als Kraftfahrer aber definitiv nicht damit rechnen, dass jemand ohne erkennbaren Grund aus heiterem Himmel eine Vollbremsung fabriziert. Die Rechtslage ist da recht eindeutig. Für die Folgen von nicht verkehrsbedingten Vollbremsungen, die für andere Verkehrsteilnehmer nicht berechenbar sind, haftet in der Regel der Bremsende. Ein vollautomatischer Bremseingriff ohne Notsituation dürfte daher auch gar nicht zulässig sein, der Fahrer muss jederzeit die Gewalt über das Fahrzeug haben, Stichwort Rechtlage beim "autonomen Fahren". Derzeit ist noch nicht geklärt, wer eigentlich haften würde für sicherheitrelevante Entscheidungen, die das Fahrzeug trifft ohne dass der Fahrer eingreifen kann. (Sich ohne Fahrer (!) selbst parkende Autos sind beinahe serienreif, dass das Auto beim in diversen Fahrzeugen käuflich erwerbbaren vollautomatischen Einparken nicht selbst losfährt und bremst, obwohl das technisch kein Problem wäre, ist nur der Rechtslage geschuldet.) Daher bremsen die neulich erwähnten Notbremsassistenten anfangs nur etwas, um den Fahrer zu warnen und erst dann mit voller Kraft, wenn's zur Abwehr schlimmerer Folgen gar nicht mehr anders geht.andreas @ 24 Jan 2014, 19:38 hat geschrieben:ja und? der fährt auch dem hinten rein, der selber bremst....
Wer haftet denn für so eine "automatische Zwangsbremsung" bei einem daraus resultierenden Unfall? Eine Vollbremsung bei 130 km/h auf der Autobahn mit der der nachfolgende Verkehr nicht rechnet, kann tödlich sein. Heutige Autos (mit ABS, ESP, Bremskraftverstärker, neuzeitlichen Reifen und Scheibenbremsen, die dafür gebaut sind, die heutigen schweren Wagen auch vollbeladen Passtraßen runter oder bei 200 km/h sicher zu bremsen) haben einen Bremsweg von ca. 35 m von 100 auf 0 km/h, da hättest du selbst bei "halbem Tacho" Abstand völlig unvorbereitet kaum eine Chance überhaupt zu reagieren, weil du mit einer derartigen Verzögerung völlig aus dem Nichts nicht rechnest und der Rechtslage nach auch nicht rechnen musst. Das sehen die Regeln einfach nicht vor. Fälle sind beispielsweise die, wo Leute beim Automatikwagen versucht haben im fließenden Verkehr die Kupplung zu treten und halt leider voll die Bremse erwischt haben.
Auch bei plötzlichem Nebel oder Starkregen ist es bekanntlich nicht ratsam plötzlich stark zu bremsen, auch wenn oder eben gerade weil man nix mehr sieht.
Das hat mit Vernunft nichts zu tun. Solche Ideen sind ähnlich weltfremd, wie die Vorstellung Lösungen aus dem Straßenverkehr 1:1 in der Eisenbahn umsetzen zu können. Straßen- und Eisenbahnverkehr sind einfach nicht so plump vergleichbar, wie sich das Freaks manchmal vorstellen. Eine Auto-Zwangsbremsung wäre das sprichtwörtliche Schießen mit Kanonen auf Spatzen, die Folgen der Zwangsbremsung wären u.U. wesentlich schlimmer als die geringfügige Überschreitung der Geschwindigkeit. Bei der Eisenbahn, wo z.B. Durchrutschwege genau kalkuliert sind und keiner auf Sicht hinterher fährt, ist das was völlig anderes!218 466-1 @ 24 Jan 2014, 19:55 hat geschrieben:Es gab ja mal eine Idee, dass der MIV mit Sensoren ausgestattet werden soll, der das Fahrzeug bei Geschwindigkeisbeschränkungen per Satelit automatisch auf die zulässige Geschwindigkeit herunter bremst, ohne dass der Fahrer dies verhindern kann.
Leider hat die Blech-Lobby über die Vernunft gesiegt.
Da könnte man fast auch vorschlagen bei Flugzeugen, die zu schnell Richtung Landebahn kommen, automatisch die Schubumkehr reinzuhauen. Gut, die Kiste würde einfach runterfallen, aber Hauptsache nicht zu schnell geflogen. Selber Schuld. :rolleyes:
So langsam wird's wieder OT.
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Leute, lest euch die Beiträge, auf die ihr antwortet doch erstmal durch. <_<Rohrbacher @ 25 Jan 2014, 04:21 hat geschrieben:Das hat mit Vernunft nichts zu tun. Solche Ideen sind ähnlich weltfremd, wie die Vorstellung Lösungen aus dem Straßenverkehr 1:1 in der Eisenbahn umsetzen zu können. Straßen- und Eisenbahnverkehr sind einfach nicht so plump vergleichbar, wie sich das Freaks manchmal vorstellen. Eine Auto-Zwangsbremsung wäre das sprichtwörtliche Schießen mit Kanonen auf Spatzen, die Folgen der Zwangsbremsung wären u.U. wesentlich schlimmer als die geringfügige Überschreitung der Geschwindigkeit. Bei der Eisenbahn, wo z.B. Durchrutschwege genau kalkuliert sind und keiner auf Sicht hinterher fährt, ist das was völlig anderes!
Da könnte man fast auch vorschlagen bei Flugzeugen, die zu schnell Richtung Landebahn kommen, automatisch die Schubumkehr reinzuhauen. Gut, die Kiste würde einfach runterfallen, aber Hauptsache nicht zu schnell geflogen. Selber Schuld. :rolleyes:
Es ist doch nicht von Zwangsbremsung auf 0 km/h wie bei der Bahn die Rede, :rolleyes: sondern wenn man z.B. in einen 70er Abschnitt einfährt, wird das Fahrzeug kontrolliert auf 70 km/h abgebremst, wenn man schneller fährt. Die folgenden Fahrzeuge ebenfalls, was Auffahrunfälle ausschließt.
Eine Vollbremsung zum Stillstand -wie du das offenbar verstanden hast- wäre in der Tat gefährlich, besonders wenn der PKW kein
Und hier wurde bereits erwähnt, dass es sowas in Bussen und LKW bereits gibt.
@ Mods: Die Bremsdiskussion wäre hier besser aufgehoben.
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du mußt aber damit rechnen, daß jemand vor dir ohne für DICH erkennbaren Grund eine Vollbremsung macht und dann darfst du nicht hinten drauf rauschen.Rohrbacher @ 25 Jan 2014, 04:21 hat geschrieben: Ja. Ich muss als Kraftfahrer aber definitiv nicht damit rechnen, dass jemand ohne erkennbaren Grund aus heiterem Himmel eine Vollbremsung fabriziert. Die Rechtslage ist da recht eindeutig. Für die Folgen von nicht verkehrsbedingten Vollbremsungen, die für andere Verkehrsteilnehmer nicht berechenbar sind, haftet in der Regel der Bremsende. Ein vollautomatischer Bremseingriff ohne Notsituation dürfte daher auch gar nicht zulässig sein, der Fahrer muss jederzeit die Gewalt über das Fahrzeug haben, Stichwort Rechtlage beim "autonomen Fahren". Derzeit ist noch nicht geklärt, wer eigentlich haften würde für sicherheitrelevante Entscheidungen, die das Fahrzeug trifft ohne dass der Fahrer eingreifen kann. (Sich ohne Fahrer (!) selbst parkende Autos sind beinahe serienreif, dass das Auto beim in diversen Fahrzeugen käuflich erwerbbaren vollautomatischen Einparken nicht selbst losfährt und bremst, obwohl das technisch kein Problem wäre, ist nur der Rechtslage geschuldet.) Daher bremsen die neulich erwähnten Notbremsassistenten anfangs nur etwas, um den Fahrer zu warnen und erst dann mit voller Kraft, wenn's zur Abwehr schlimmerer Folgen gar nicht mehr anders geht.
Wer haftet denn für so eine "automatische Zwangsbremsung" bei einem daraus resultierenden Unfall? Eine Vollbremsung bei 130 km/h auf der Autobahn mit der der nachfolgende Verkehr nicht rechnet, kann tödlich sein. Heutige Autos (mit ABS, ESP, Bremskraftverstärker, neuzeitlichen Reifen und Scheibenbremsen, die dafür gebaut sind, die heutigen schweren Wagen auch vollbeladen Passtraßen runter oder bei 200 km/h sicher zu bremsen) haben einen Bremsweg von ca. 35 m von 100 auf 0 km/h, da hättest du selbst bei "halbem Tacho" Abstand völlig unvorbereitet kaum eine Chance überhaupt zu reagieren, weil du mit einer derartigen Verzögerung völlig aus dem Nichts nicht rechnest und der Rechtslage nach auch nicht rechnen musst. Das sehen die Regeln einfach nicht vor. Fälle sind beispielsweise die, wo Leute beim Automatikwagen versucht haben im fließenden Verkehr die Kupplung zu treten und halt leider voll die Bremse erwischt haben.
Auch bei plötzlichem Nebel oder Starkregen ist es bekanntlich nicht ratsam plötzlich stark zu bremsen, auch wenn oder eben gerade weil man nix mehr sieht.
Das hat mit Vernunft nichts zu tun. Solche Ideen sind ähnlich weltfremd, wie die Vorstellung Lösungen aus dem Straßenverkehr 1:1 in der Eisenbahn umsetzen zu können. Straßen- und Eisenbahnverkehr sind einfach nicht so plump vergleichbar, wie sich das Freaks manchmal vorstellen. Eine Auto-Zwangsbremsung wäre das sprichtwörtliche Schießen mit Kanonen auf Spatzen, die Folgen der Zwangsbremsung wären u.U. wesentlich schlimmer als die geringfügige Überschreitung der Geschwindigkeit. Bei der Eisenbahn, wo z.B. Durchrutschwege genau kalkuliert sind und keiner auf Sicht hinterher fährt, ist das was völlig anderes!218 466-1 @ 24 Jan 2014, 19:55 hat geschrieben:Es gab ja mal eine Idee, dass der MIV mit Sensoren ausgestattet werden soll, der das Fahrzeug bei Geschwindigkeisbeschränkungen per Satelit automatisch auf die zulässige Geschwindigkeit herunter bremst, ohne dass der Fahrer dies verhindern kann.
Leider hat die Blech-Lobby über die Vernunft gesiegt.
Da könnte man fast auch vorschlagen bei Flugzeugen, die zu schnell Richtung Landebahn kommen, automatisch die Schubumkehr reinzuhauen. Gut, die Kiste würde einfach runterfallen, aber Hauptsache nicht zu schnell geflogen. Selber Schuld. :rolleyes:
So langsam wird's wieder OT.
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Innerorts muss man das schon.Rohrbacher @ 25 Jan 2014, 04:21 hat geschrieben: Ja. Ich muss als Kraftfahrer aber definitiv nicht damit rechnen, dass jemand ohne erkennbaren Grund aus heiterem Himmel eine Vollbremsung fabriziert. Die Rechtslage ist da recht eindeutig.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
DANKE!!! In der Tat habe ich bei dem Vorschlag selbstverständlich nicht gemeint (und auch nichts derartiges geschrieben), auf 0 zwangszubremsen sondern nur auf die zulässige Vmax. Natürlich ist das System Eisenbahn nicht mit dem Straßenverkehr vergleichbar. Aber der größe Nachteil des Straßenverkehrs ist meiner Meinung nach das Fahren auf Sicht mit zu geringer Kontrolle. Überlegt mal, welch aufwendige Sicherungstechnik bei der Bahn verbaut wird, damit man 200 fahren darf. Und jeder <s>Trottel</s> Mensch darf auf der Autobahn so schnell fahren. Eigentlich Irrsinn, wenn man mal darüber nachdenkt und ein Wunder, dass es nur so wenige Verkehrstote gibt...Leute, lest euch die Beiträge, auf die ihr antwortet doch erstmal durch. <_<
Es ist doch nicht von Zwangsbremsung auf 0 km/h wie bei der Bahn die Rede, :rolleyes: sondern wenn man z.B. in einen 70er Abschnitt einfährt, wird das Fahrzeug kontrolliert auf 70 km/h abgebremst, wenn man schneller fährt.
besonders wenn der PKW kein <s>AFB</s> ABS hat.

Und ich wäre auch dafür, die Diskussion auszulagern.
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Man geht eben davon aus, dass der Mensch auch mit einem Hirn ausgestattet ist und davon auch Gebrauch macht!Aber der größe Nachteil des Straßenverkehrs ist meiner Meinung nach das Fahren auf Sicht mit zu geringer Kontrolle. Überlegt mal, welch aufwendige Sicherungstechnik bei der Bahn verbaut wird, damit man 200 fahren darf. Und jeder <s>Trottel</s> Mensch darf auf der Autobahn so schnell fahren.
Einen Zug bekommt man auf 200 m eben nicht zum Stehen und für einen Großteil der Strassenfahrzeuge und auch der Strecken gibt es Geschwindigkeitsbeschränkungen. Landstraßen 100 km/h, LKW 80 km/h, Busse 100 km/h, Ortschaften 50 km/h um nur ein paar zu nennen.
Verantwortungslosigkeit gibt es immer, auch gelegentlich Lokführer die betrunken fahren.
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Diesen Satz möchte ich noch durch die Bemerkung ergänzen "wo, mit wenigen Ausnahmen, ein generelles Tempolimit von 100 km/h besteht!"Die meisten Menschen sterben auf der Landstraße.
Eine Hauptursache ist Alkoholmissbrauch trotz 0,5%o-Grenze.
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Dafür gäbe es bei der Eisenbahn die Zwangsbetriebsbremsung.Entenfang @ 25 Jan 2014, 13:38 hat geschrieben: DANKE!!! In der Tat habe ich bei dem Vorschlag selbstverständlich nicht gemeint (und auch nichts derartiges geschrieben), auf 0 zwangszubremsen sondern nur auf die zulässige Vmax.
.....
Und ich wäre auch dafür, die Diskussion auszulagern.
Auslagerung erfolgt nachher.
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Das gefährdet die Verkehrssicherheit und ist ja auch nicht ernst gemeint.Entenfang @ 24 Jan 2014, 13:55 hat geschrieben: Eine Zwangsbremsung bei Überschreiten der Geschwindigkeit wäre mal eine tolle Idee. Wer in der Stadt schneller als 60 fährt, wird zwangsgebremst![]()
Gut wäre jedoch wenn der Autofahrer sein Auto nicht mehr beschleunigen könnte bis er automatisch wieder auf den 60 km/h ist. Was ohne Beschleunigung ja schnell gehen dürfte, sofern kein starkes Gefälle vorherrscht.
"Auf Sicht" fahren, heißt besonders verantwortungsbewusstes Handeln. Das trifft auch auf einen Trambahnfahrer zu. (Und auch auf einen RadfahrerEntenfang @ 25 Jan 2014, 13:38 hat geschrieben:Aber der größe Nachteil des Straßenverkehrs ist meiner Meinung nach das Fahren auf Sicht mit zu geringer Kontrolle.

Die aufwendige Sicherungstechnik wurde bei der Bahn verbaut, weil die Lokführer auch nur Menschen sind und Fehler machen könnten. Außerdem ist der Anhalteweg eines Zuges bei gleicher Geschwindigkeit länger, als beim MIV. Der MIV kann zur Not auch ausweichen. Das kann der Zug nicht. Darum geht "auf Sicht" bei der Bahn nur im Schritttempo.Entenfang @ 25 Jan 2014, 13:38 hat geschrieben:Überlegt mal, welch aufwendige Sicherungstechnik bei der Bahn verbaut wird, damit man 200 fahren darf. Und jeder <s>Trottel</s> Mensch darf auf der Autobahn so schnell fahren.
Die Tram hat zwar auch einen längeren Anhalteweg als der MIV, aber lange nicht so, wie ein Zug. Darum darf die Tram auch schneller als Schritttempo fahren.
Eine Geschwindigkeit von 200 Km/h ist sicher nur auf wenigen Straßen machbar. Ich habe da keine Erfahrung, wie sich das anfühlt. Immerhin sind es 55,6 Meter pro Sekunde.
Offensichtlich sind die Fahrer besser als ihr Ruf.Entenfang @ 25 Jan 2014, 13:38 hat geschrieben: Eigentlich Irrsinn, wenn man mal darüber nachdenkt und ein Wunder, dass es nur so wenige Verkehrstote gibt...
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Der Lokführer hat aber auch viel weniger Einflussmöglichkeit, da er u.a. seinen Fahrweg nicht selbst bestimmt. Die Sicherungstechnik dient z.B. auch dazu, auf einander zufahrende Züge vor dem Zusammenprall zu bewahren oder Flankenfahrten u. Auffahrunfälle zu verhindern.Überlegt mal, welch aufwendige Sicherungstechnik bei der Bahn verbaut wird, ........
Der Aufwand, alle Millionen Autos auf dem riesigen Strassennetz mit Überwachungssystemen auszurüsten, wäre gigantisch, da sie sich ja nicht in einer vorgegebenen Spur bewegen müssen, sondern z.B. bei Überholvorgängen auch Schrägfahrten möglich sind. Wie soll solch ein System z.B. einen Wildunfall und die damit evtl. verbundene Fehlreaktion des Fahrers vorher erkennen und verhindern?
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Naja, bei der Deutschen Bahn und diversen sprachgleichen. Andere Bahnen halten weniger davon dem Lokführer nicht mehr zuzutrauen bei über 160 Signale nicht richtig interpretieren zu können. In Frankreich gibt's ein Signal dass dir Auskunft über das nächste und übernächste gibt. Das reichte für 200. Und auch in D ging man mal davon aus dass 200 kein Problem sind, siehe die 20-er Schilder auf Datschi-Döner.hbayer @ 25 Jan 2014, 19:55 hat geschrieben:"Auf Sicht" fahren, heißt besonders verantwortungsbewusstes Handeln. Das trifft auch auf einen Trambahnfahrer zu. (Und auch auf einen Radfahrer)
Die aufwendige Sicherungstechnik wurde bei der Bahn verbaut
Allgemein hat man die Sicherungstechnik entwickelt da der Fehler eines Lokführers oder Fahrdienstleiters gleich exorbitante Auswirkung haben kann. Eine Massenkarambolage wie früher auf der A1 mit mehr als 10 Fahrzeugen hat man hingegen sehr sehr seltenweil die Lokführer auch nur Menschen sind und Fehler machen könnten. Außerdem ist der Anhalteweg eines Zuges bei gleicher Geschwindigkeit länger, als beim MIV. Der MIV kann zur Not auch ausweichen. Das kann der Zug nicht. Darum geht "auf Sicht" bei der Bahn nur im Schritttempo.
Ganz ehrlich - sie ist überall machbar wo keine Kurven vorhanden sind. Mit dem passenden Auto würde man auch auf Münchens Mittlerem Ring an genug Stellen 200 fahren können - siehe das Formel 1 Rennen in Monte Carlo. (Ok, 200 vielleicht nicht, aber 180 würden ja reichen) Und so wenige Strecken sind das auch wieder nicht. Hierzulande zum Beispiel Augsburg - Landsberg wo 200 auf Nichtautobahn erlaubt ist. Augsburg - Donauwörth (haha, schonwieder Datschi-Döner) gäng auch ohne Problem, da ists aber nicht erlaubt. Überhaupt sind 200 auf den meisten ausgebauten Bundesstraßen vermutlich möglich - also immer vorrausgesetzt, der Verkehr würde es rein hypotetisch zulassen.Eine Geschwindigkeit von 200 Km/h ist sicher nur auf wenigen Straßen machbar. Ich habe da keine Erfahrung, wie sich das anfühlt. Immerhin sind es 55,6 Meter pro Sekunde.
...
Offensichtlich sind die Fahrer besser als ihr Ruf.
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Je nach Sichtverhältnissen sind bis zu 40 km/h erlaubt, bei gerader Strecke und dem Grund "Gleis kann besetzt sein" wäre auch wesentlich mehr möglich.hbayer @ 25 Jan 2014, 19:55 hat geschrieben: Darum geht "auf Sicht" bei der Bahn nur im Schritttempo.
.....
Eine Geschwindigkeit von 200 Km/h ist sicher nur auf wenigen Straßen machbar. Ich habe da keine Erfahrung, wie sich das anfühlt. Immerhin sind es 55,6 Meter pro Sekunde.
Auf dem VW-Testgelände (u.a. 8 km Gerade) erreichte ein straßenzugelassenes Serienfahrzeug 407 km/h.
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Genau das ist das Problem, wenn man dann mitdiskutiert, ob man so etwas verbieten soll oder nicht!Eine Geschwindigkeit von 200 Km/h ist sicher nur auf wenigen Straßen machbar. Ich habe da keine Erfahrung, wie sich das anfühlt. Immerhin sind es 55,6 Meter pro Sekunde.
Auf der Landstrasse besteht das Hauptproblem darin, dass hier auch Feldwege einmünden, von denen z.B. landwirtschaftliche Gespanne mit zwei Anhängern einfahren dürfen und die evtl. noch Dreck vom Acker mitbringen.
Je nach Wetterverhältnissen ändert sich die Griffigkeit des Strassenbelags eklatant. Da kann vieles nicht von externen Überwachungsgeräten erfasst werden.
Viele Grüsse,
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Aha.
Auf der Landstraße besteht das Hauptproblem darin dass sie nicht auf 200 ausgelegt ist, eine entsprechende Kurve also den unvermeidlichen Abflug darstellt. Glück, wer dann im Maisfeld eine Schneise schlägt, die exakt dem Nichtkurvenverlauf entspricht. Tötlich wird es aber meist erst wenn der Herr mit dem "not a single fuck was given that day" meint er habe dann schon das Recht darauf jeden und jedes zu überholen was nicht bei 3 sowieso am Baum klebt. Und seinem Gegenspieler, meist ein Auto im dem nur die immer gern zitierte eine Person pro PKW sitzt.
Verdreckte Fahrbahnen werden Motorradfahrern wirklich gefährlich. Mit dem Auto hätt ich das jetzt aber noch nie erlebt. (Zumal auf Kraftfahrstraßen, wo 200 in Frage kämen tatsächlich keine Traktoren vom Feld fahren dürfen
)
Auf der Landstraße besteht das Hauptproblem darin dass sie nicht auf 200 ausgelegt ist, eine entsprechende Kurve also den unvermeidlichen Abflug darstellt. Glück, wer dann im Maisfeld eine Schneise schlägt, die exakt dem Nichtkurvenverlauf entspricht. Tötlich wird es aber meist erst wenn der Herr mit dem "not a single fuck was given that day" meint er habe dann schon das Recht darauf jeden und jedes zu überholen was nicht bei 3 sowieso am Baum klebt. Und seinem Gegenspieler, meist ein Auto im dem nur die immer gern zitierte eine Person pro PKW sitzt.
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Was Du Dir nicht vorstellen kannst, gibt es nicht!Verdreckte Fahrbahnen werden Motorradfahrern wirklich gefährlich. Mit dem Auto hätt ich das jetzt aber noch nie erlebt. (Zumal auf Kraftfahrstraßen, wo 200 in Frage kämen tatsächlich keine Traktoren vom Feld fahren dürfen
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Wenn dir kein besseres Argument einfällt: Genau so ist es.riedfritz @ 26 Jan 2014, 10:11 hat geschrieben: Was Du Dir nicht vorstellen kannst, gibt es nicht!
Ich würde die größte Gefahr einfach mal als die Ursache der meisten Toten definieren. Oder die mit dem höchsten Betrag von Blechschäden. In keiner dieser Statistiken rangiert verschmutzte Fahrbahn irgendwo weit oben...
Darf ich Gegenfragen - welche Strecke mit dem Auto befährst du so normalerweise?
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Die Sicherheitsvorschriften werden kontenuierlich verbessert, was auch richtig ist. In den USA sieht man immer wieder, was passiert, wenn man es damit nicht so genau nimmt.ropix @ 25 Jan 2014, 22:19 hat geschrieben:Naja, bei der Deutschen Bahn und diversen sprachgleichen. Andere Bahnen halten weniger davon dem Lokführer nicht mehr zuzutrauen bei über 160 Signale nicht richtig interpretieren zu können. In Frankreich gibt's ein Signal dass dir Auskunft über das nächste und übernächste gibt. Das reichte für 200. Und auch in D ging man mal davon aus dass 200 kein Problem sind, siehe die 20-er Schilder auf Datschi-Döner. Allgemein hat man die Sicherungstechnik entwickelt da der Fehler eines Lokführers oder Fahrdienstleiters gleich exorbitante Auswirkung haben kann.
Allein dieses Jahr gab es nur in in NRW bereits mindestens drei ...Eine Massenkarambolage wie früher auf der A1 mit mehr als 10 Fahrzeugen hat man hingegen sehr sehr selten
Auch mit Kurven. Das kommt auf den Fahrer an.Ganz ehrlich - sie ist überall machbar wo keine Kurven vorhanden sind. Mit dem passenden Auto würde man auch auf Münchens Mittlerem Ring an genug Stellen 200 fahren können - siehe das Formel 1 Rennen in Monte Carlo.

Ich wäre dafür den MIV generell auf 150 km/h zu begrenzen. In allen anderen Ländern der Welt ist das völlig normal.(Ok, 200 vielleicht nicht, aber 180 würden ja reichen) Und so wenige Strecken sind das auch wieder nicht. Hierzulande zum Beispiel Augsburg - Landsberg wo 200 auf Nichtautobahn erlaubt ist. Augsburg - Donauwörth (haha, schonwieder Datschi-Döner) gäng auch ohne Problem, da ists aber nicht erlaubt. Überhaupt sind 200 auf den meisten ausgebauten Bundesstraßen vermutlich möglich - also immer vorrausgesetzt, der Verkehr würde es rein hypotetisch zulassen.
Um das auch sicher zu stellen, wird bei 151 km/h abgeriegelt - basta.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Falls es Dich beruhigt: Ich fahre seit 48 Jahren und ca. 1,5 Mio km unfallfrei mit Fahrzeugen bis 7,5 to.Darf ich Gegenfragen - welche Strecke mit dem Auto befährst du so normalerweise?
Die Nähe von Ropixhausen habe ich bisher gemieden!
Viele Grüsse,
Fritz
[font=Arial]Meine Vorbildfotos unter [/font]Meine Eisenbahnfotos