Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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ms0815
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Beitrag von ms0815 »

Kurze Frage zwischendurch:
Was ist denn das für eine Tram mit 2 Wagen am Hbf?
https://maps.google.de/?ll=48.139853,11.566...015846&t=k&z=17
Vorsicht beim reinzoomen, dann wird automatisch auf 45° Umgeschaltet und die Tram verschwindet.
Mann kann auch direkt diesen Link verwenden und dann 45° ausschalten (oben rechts)
https://maps.google.de/?ll=48.139616,11.561....00099&t=k&z=21
ropix
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Beitrag von ropix »

Das ist das genannte Streitthema - der M-Wagen
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Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

JeDi @ 18 Dec 2013, 14:53 hat geschrieben: Für 1,50 ist auch der aktuelle Verkehr nicht möglich. Für 1,20 ist auch keine S-Bahn-Fahrt von Hallbergmoos zum Flughafen möglich. Es fährt trotzdem was.
1,30 bitte.
ropix
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Beitrag von ropix »

Daniel Schuhmann @ 18 Dec 2013, 18:26 hat geschrieben: 1,30 bitte.
nein, 1,25 um genau zu sein
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chris232
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Beitrag von chris232 »

JeDi @ 18 Dec 2013, 13:44 hat geschrieben: Zum Beispiel durch 5 Meter Hochbahnsteig am Sendlinger Tor oder so - dadurch, dass das Zeug nur eine Haltestelle anfährt, sollte das lösbar sein. Fraglich ist nur, inwieweit man dann noch für allfällige Evakuierungen vorsorgen muss.
Oder man leiht sich bei S&S am Hbf einen der Rollstuhl-Gabelstapler aus. Und das Problem mit unterwegs evakuieren hast bei der großen Bahn und auch bei der U genauso, sollte also (so blöd das auch klingt) zu vernachlässigen sein.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Der Antrag ist natürlich Unsinn.

Wäre ich Vater eines noch nicht laufenden Kindes, würde ich mit der Christkindltram fahren, weil sie mit einem historischen Fahrzeug betrieben wird.
Meine damaligen Kolleginnen berichteten mir Trambahnfan ganz freudig, mit einem unserer Betreuten, der im Rollstuhl sitzt, damit gefahren zu sein und zeigten sich dabei sehr angetan von der Freundlichkeit des Personals.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

JeDi @ 18 Dec 2013, 13:44 hat geschrieben: Trotzdem könnte man ja zumindest mal Prüfen, obs irgendwie möglich ist, die Christkindltram (und gegebenenfalls auch die Münchentram) für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste besser zugänglich zu machen.
Bin ich absolut dafür - nur wurde das nicht beantragt. Es wurde beantragt, dass die Christkindltram barrierefrei zu sein hat - und das geht vermutlich nur, wenn man Niederflurwagen einsetzt.
Zum Beispiel durch 5 Meter Hochbahnsteig am Sendlinger Tor oder so - dadurch, dass das Zeug nur eine Haltestelle anfährt, sollte das lösbar sein. Fraglich ist nur, inwieweit man dann noch für allfällige Evakuierungen vorsorgen muss.
Nicht nur das - wo bekommt man im N-Wagen z.B. einen Rollstuhlstandplatz rein, der alle dafür notwendigen Vorschriften erfüllt? Es muss ja z.B. auch gewährleistet sein, dass der Rollstuhl nicht während der Fahrt die Treppe runter fällt. Das ganze muss dann ja auch noch von der TAB zugelassen werden, womit irgendwelche Bastellösungen vermutlich ausfallen, und auf irgendwelchen Bestandsschutz kann man sich bei der Neueinrichtung eines Rollstuhlstandplatzes mit Sicherheit auch nicht berufen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Flo
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Beitrag von Flo »

In der morgigen TZ (leider (noch) nicht online) ist ein Artikel über das Ergebnis einer Fahrgast-Umfrage der MVG.

Das Ergebnis: Münchner Fahren auf die Tram ab (so auch der Titel des Artikels, und auf der Titelseite steht klein: Tram - Münchner lieben sie) :) :)

Befragt wurden 1000 Fahräste ab 14 Jahren, das Ergebnis:

Mehr als die Hälfte der Befragten finden den bisherigen Ausbau (Also Parkstadt, St.Emmeram..) des Tramnetzes wichtig, von den 31 bis 56 Jährigen sind es 56 Prozent, 76% der Kunden wünschen einen weiteren Ausbau, in der Altersgruppe bis 50 sind es 79%. Nur 19% sind dagegen. :rolleyes: :D Auch die Modernisierung der U-Bahnhöfe kommt gut an.
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Flo @ 27 Jan 2014, 19:59 hat geschrieben:In der morgigen TZ (leider (noch) nicht online) ist ein Artikel über das Ergebnis einer Fahrgast-Umfrage der MVG.
Dafür ist kein Artikel in der tz notwendig, die Information gibt es auch direkt bei der MVG.
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

sehr schönes Ergebnis, vllt. bringt das den Tramausbau schneller vorran, gerade die Westtangente halte ich für äußerst wichtig.

Schön das der Bahnhof Münchner Freiheit bei der Abstimmung gewonnen hat, den mag ich neben dem Westfriedhof sehr gerne. Ich verstehe nur nicht was dem Bahnhof Königsplatz so schön sein soll? Ist mir da eine Modernisierung entgangen?

Vllt. nimmt man sich die Umfrage zu herzen und ist bei den zukünftigen Modernisierungen wieder "mutiger" so wie bei der Münchner Freiheit. Den Umbau vom HBF und Marienplatz finde ich jetzt nicht so "toll".
Flo
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Beitrag von Flo »

GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Muc_train @ 27 Jan 2014, 20:55 hat geschrieben: sehr schönes Ergebnis, vllt. bringt das den Tramausbau schneller vorran, gerade die Westtangente halte ich für äußerst wichtig.
So sehr ich für den Trambahnausbau bin: Mit einer Fahrgastumfrage für den selbigen zu plädieren, ist kein wirklich gutes Argument. Schließlich darf davon ausgegangen werden, dass die Tramgegner eher selten selbst Trambenutzer sind, was die Stichprobe doch arg verzerrt.
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ropix
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Beitrag von ropix »

Naja. Die Abstimmung erfolgt ja primär mal mit den Füßen. Wenn also von den sagen wir 50% immerhin 50% das auch Gutfinden dann kann das Produkt so schlecht nicht sein. Besser zumindest als wenn die Befragten antworten würden sie mögen es eigentlich nicht, sind aber darauf angewiesen.

Frag doch mal hier im Forum nach bequemen Sitzen. Ich denke schon dass sowas durchaus repräsentativ ist, wenn auch vielleicht nur für die Nutzergruppe. Aber kommts nicht auf die ja eigentlich an? (Gut, Überschriften der MVG mag ich schon länger nicht mehr weil ja vielleicht was wahres dahintersteckt. Die Überschrift normalerweise aber schlicht falsch ist :D )
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146225
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Beitrag von 146225 »

GSIISp64b @ 27 Jan 2014, 23:20 hat geschrieben: So sehr ich für den Trambahnausbau bin: Mit einer Fahrgastumfrage für den selbigen zu plädieren, ist kein wirklich gutes Argument. Schließlich darf davon ausgegangen werden, dass die Tramgegner eher selten selbst Trambenutzer sind, was die Stichprobe doch arg verzerrt.
Da man Ausbauten aber primär vornimmt, um die Nutzer an sich zu mehren und den Nutzen der Nutzer zu vergrößern und weniger um die Gegner in den Herzinfarkt zu treiben, ist es vielleicht auch nicht ganz falsch, bei der Zielgruppe nach den Wünschen und Meinungen zu fragen. Du fragst ja auch nicht die Seniorengruppe eines Männerchores, wenn Du ein neues Produkt für weibliche Teenies auf den Markt bringen willst.
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GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

146225 @ 28 Jan 2014, 06:11 hat geschrieben: Da man Ausbauten aber primär vornimmt, um die Nutzer an sich zu mehren und den Nutzen der Nutzer zu vergrößern und weniger um die Gegner in den Herzinfarkt zu treiben, ist es vielleicht auch nicht ganz falsch, bei der Zielgruppe nach den Wünschen und Meinungen zu fragen. Du fragst ja auch nicht die Seniorengruppe eines Männerchores, wenn Du ein neues Produkt für weibliche Teenies auf den Markt bringen willst.
Dann frage ich mich aber schon provokativ, mit welchem Recht die Schienenverkehrs-Freunde hierzuforum sich so gerne in Luftverkehrs- und Straßenverkehrsangelegenheiten einmischen, oder warum die Anwohner eines Flughafens sich an dessen Ausbau anstoßen, wenn sie doch eh nicht vorhaben, sie zu nutzen.

Man sollte doch schon alle Betroffenen in einer angemessenen Weise berücksichtigen - egal was dabei am Ende für Murks rauskommt.
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Beitrag von ropix »

Na vielleicht weil sie beides nutzen. Oder weil es einen himmelweiten Unterschied zwischen diesem Forum und einer MVG-Fahrgastbefragung gibt? Weil Sinn, Zweck und Aufbau ein anderer ist.

Wie willst du die betroffenen ermitteln. Umfrage auch unter allen Trambahnanwohnern und Staugeplagten?

Und vor allem wozu? Umfrage unter allen Nimbys ob sie dafür sind woanders?
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146225
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Beitrag von 146225 »

GSIISp64b @ 28 Jan 2014, 06:13 hat geschrieben: Dann frage ich mich aber schon provokativ, mit welchem Recht die Schienenverkehrs-Freunde hierzuforum sich so gerne in Luftverkehrs- und Straßenverkehrsangelegenheiten einmischen, oder warum die Anwohner eines Flughafens sich an dessen Ausbau anstoßen, wenn sie doch eh nicht vorhaben, sie zu nutzen.

Man sollte doch schon alle Betroffenen in einer angemessenen Weise berücksichtigen - egal was dabei am Ende für Murks rauskommt.
Du wirfst hier unterschiedliche Effekte in einen Topf - zwischen Schaden und Nutzen sollte da schon noch eine Unterscheidung möglich sein, ebenso auch zwischen tatsächlichem und gefühltem Effekt. Wenn auf der Fürstenrieder Straße in München eine neue Trambahnstrecke gebaut wird, behaupten Teile der Autofahrer, sie seien dadurch benachteiligt. Tatsächlich sind sie hinterher vielleicht mittelfristig sogar im Vorteil, wenn der Autoverkehr auf dieser Straße bedingt durch die Tram nicht mehr wesentlich weiter zunimmt. Wenn der Flughafen in München seine Anflugroute ändert und alle 5 Minuten den ganzen Tag über ein Flugzeug im Tiefflug direkt über dem Stadtkern von Freising einschwebt, sind die Anwohner dort objektiv durch den Lärm geschädigt, unabhängig ob sie selbst gelegentlich Fluggäste sind oder nicht.

Die gemachten Beispiele sind nur recht grob geschnitzt, aber ich denke sie verdeutlichen, dass bei solchen Fragen mehrere Ebenen von Schwarz, Weiss und verdammt viel Grau vorhanden sind.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Der arme Dieter Reiter: Erst denkt er, er kriecht dem Wähler mit einer neuen Anti Tram Haltung in den Arsch und dann mag der Wähler die Tram doch...

PS in der heutigen Prinz SZ ist auch ein Artikel
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Beitrag von ropix »

Iarn @ 28 Jan 2014, 22:05 hat geschrieben: Der arme Dieter Reiter: Erst denkt er, er kriecht dem Wähler mit einer neuen Anti Tram Haltung in den Arsch und dann mag der Wähler die Tram doch...

PS in der heutigen Prinz SZ ist auch ein Artikel
ist es wirklich schon eine Anti-Tram-Haltung zu sagen man wartet Ergebnisse ab?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Es ist eher eine Beamten-Mikado-Haltung.
Und bloß nicht konkret werden!
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Was soll er denn konkret sagen? Etwa "Die Dienstglaskugel sagt folgendes Ergebnis voraus."?
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von TravellerMunich »

Wildwechsel @ 29 Jan 2014, 07:48 hat geschrieben: Was soll er denn konkret sagen? Etwa "Die Dienstglaskugel sagt folgendes Ergebnis voraus."?
Ein Politiker ist dafür da, für eine Politik und Projekte einzutreten und voran zu gehen.
Haltung zu zeigen.
Nicht in Beliebigkeit zu versanden.
Und sich nicht darauf zu beschränken, dass die einzige echte Haltung die ist, an die Macht kommen zu wollen (und sich dabei alles offen zu halten).

Sonst könnten wir alternativ die Politier ganz abschaffen, an die Spitze der Verwaltung einen Beamten setzen und alle Entscheidungen nach folgenden Modellen treffen:
A) Wer schreit am lautesten, denn wer schreit hat Recht?
B) Wer hat das meiste Geld oder zahlt die meisten Steuern?
C) Oder einfach über jedes Projekt und jede Entscheidung die Bürger abstimmen lassen, was irgendwann zur Erschlaffung des Systems und zur endgültigen Herrschaft alter, ängstlicher Knacker führt, die sich dann als größte verbliebende Gruppe noch zu monatlichen Abstimmungen mit 20% Wahlbeteiligung schleppen.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Wildwechsel @ 29 Jan 2014, 07:48 hat geschrieben: Was soll er denn konkret sagen? Etwa "Die Dienstglaskugel sagt folgendes Ergebnis voraus."?
Zumindest könnte er sich langsam mal entscheiden, was er denn eigentlich will...
ropix
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Beitrag von ropix »

TramBahnFreak @ 29 Jan 2014, 16:57 hat geschrieben: Zumindest könnte er sich langsam mal entscheiden, was er denn eigentlich will...
Das Ergebnis abwarten :D *lol* :ph34r: :rolleyes:
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MaxM
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Beitrag von MaxM »

Servus zusammen,

wie sieht es denn mit den Kapazitäten der Betriebshöfe aus? Wenn das Netz weiter vergrößert wird (Berg am Laim, Westtangente), werden ja auch weitere Züge notwendig, die dann ggf. auch irgendwo untergestellt werden müssen.

Alles Gute

Max
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Beitrag von ropix »

MaxM @ 31 Jan 2014, 13:24 hat geschrieben: Servus zusammen,

wie sieht es denn mit den Kapazitäten der Betriebshöfe aus? Wenn das Netz weiter vergrößert wird (Berg am Laim, Westtangente), werden ja auch weitere Züge notwendig, die dann ggf. auch irgendwo untergestellt werden müssen.

Alles Gute

Max
Buh Pfui aus Schluss ende amen.

Gibts halt mehr Nachtlinien.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

ropix @ 31 Jan 2014, 13:39 hat geschrieben: Gibts halt mehr Nachtlinien.
Wäre doch mal was.
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Beitrag von MaxM »

ropix @ 31 Jan 2014, 13:39 hat geschrieben:
Buh Pfui aus Schluss ende amen.
War nur eine Frage, ich wusste ja nicht, dass man sowas nicht fragen darf.... :lol:
scharl
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Beitrag von scharl »

Sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen in der Menzinger Straße zwischen Dall'Armistraße und Amalienburgstraße eigentlich wegen überfälliger Gleiserneuerungen oder hat das andere Gründe?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

scharl @ 1 Feb 2014, 23:22 hat geschrieben: Sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen in der Menzinger Straße zwischen Dall'Armistraße und Amalienburgstraße eigentlich wegen überfälliger Gleiserneuerungen oder hat das andere Gründe?
Ersteres. Die Gleise dort wurden afaik nicht im Rahmen der Neueröffnung Arnulfstraße mit überholt und sind daher heuer fällig.
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