Wenn man sich mal ansieht was bei der ÖBB so alles machbar und kompatibel ist, dann ist das eh alles reichlich schwach.Martin H. @ 25 Feb 2014, 00:53 hat geschrieben: Man darf ja oft nicht mal Fahrzeuge der gleichen Baureihe zusammenhängen.
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Ne, die wird nicht mitgeschleppt oder kommt später irgendwann an den Zug, sondern die wäre natürlich aktiv mit Traktionsaufgaben betraut. Ansonsten bist es nämlich du, wenn ich nicht irre, der wieder ankommt und sich beschwert, dass der Zug kaum vom Fleck kommt und die Fahrzeiten so schlecht sind. :rolleyes: Mit den 2,2 MW einer Solo-245 kommt man mit sechs Dostos (zusammen ca. 380 t) ja nicht aus'm Quark. Die Konfiguration 245 plus sechs Dostos hat ein Leistungsgewicht von 5,8 kW/t. Hinge hinten noch eine geschleppte Lok mit dran, wird's mit 4,8 kW/t direkt unterirdisch. Dann kannst du auch bei der 218 bleiben und 7 Bn dranhängen (hat auch 672 Sitzplätze, wiegt nur 280 t inkl. Lok), Leistungsgewicht = 5,3 kW/t.Electrification @ 25 Feb 2014, 00:30 hat geschrieben:Bei der Version Dosto->Steuerwagen<-Steuerwagen-Dosto-Lok, könnte man in Mühldorf erst hinten noch eine Lok für den hinterern Flügelteil draufsetzen und müsste sie vorher nicht mitschleppen.
Zum Vergleich: Ein 628.4 kommt auf 6,9 kW/t, ein 612 auf 11,2 kW/t, beim neuen 622 sind's 11,7 kW/t, beim Integral 12,6 kW/t und beim 650 12,9 kW/t. Die elektrische 146.2 kommt mit sechs Dostos spielend auf ein Leistungsgewicht von 14,7 kW/t. Aber nur weil eine 245 aussieht, wie eine Diesel-146, hat sie halt noch lang nicht den Bumms einer E-Lok. Du mögest mir also verzeihen, wenn ich "verschwenderisch" sein möchte und [245 + 3x Dosto] + [3x Dosto + 245] mit zwei aktiven Loks fahren würde. Das ergibt übrigens stets ein konkurrenzfähiges Leistungsgewicht von 9,8 kW/t, egal ob einzeln oder als DoTra. Die Aufgabenstellung war ja sowas wie einen Dosto-VT zu schaffen, der attraktive Fahrzeiten kann, in Mühldorf ein Flügeln zulässt und im Unterhalt einigermaßen wirtschaftlich ist und am besten schon da ist.

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Wenn du einen einheitlichen Zugbus (wie die ÓBB) hast, ist aber auch völlig Banane, über welche Kupplung du den Kuppelst. Im Zweifel Klauenkupplung + proprietäres Kabel. Gar kein Problem - die ÓBB könnten mit so einer Konfiguration 1142 und 5047 in Doppeltraktion fahren.Electrification @ 25 Feb 2014, 00:56 hat geschrieben:Wenn man sich mal ansieht was bei der ÖBB so alles machbar und kompatibel ist, dann ist das eh alles reichlich schwach.Martin H. @ 25 Feb 2014, 00:53 hat geschrieben: Man darf ja oft nicht mal Fahrzeuge der gleichen Baureihe zusammenhängen.
Untertags: Zustimmung. HVZ: Nein.Luchs @ 25 Feb 2014, 08:07 hat geschrieben: Ich halte 3*Dosto für Simbach und Burghausen auch eher für überdimensioniert
Aber mehr umsteigefreie Verbindungen würden garantiert die Attraktivität heben und damit auch die Fahrgastzahlen (die aber sicher so schlecht gar nicht sind).
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Stichwort ist auch eher Fahrgastbetrieb, das geht mit einem 440 der von einem 646 geschleppt wird, eher weniger. Zur Not nimmt man zwei Lokführer, einer gibt hinten Gas, der andere regelt den Rest von vorne.GSIISp64b @ 25 Feb 2014, 00:55 hat geschrieben: Verfehlt irgendwie den Sinn eines Steuerwagens, oder?
Ich erinnere mich dunkel, dass vor etwa 25 Jahren schon einmal eine interessante Durchbindung nach München verkehrte. Der Zug fuhr nachmittags mit 218 und drei n-Wagen von Simbach (oder doch von Burghausen?) nach Mühldorf, es war glaube ich ein Wendezug Steuerwagen voraus. In Mühldorf wurden dann drei weitere n-Wagen, aber keine zweite Lok hinten angehängt. So fuhr der Zug dann weiter nach München, die Lok war also in der Mitte des Zuges. Vielleicht weiß jemand aus dem Mühldorfer Raum hierzu noch genaueres.
Wenn man davon ausgeht, dass ein Zug mit drei Dostos zur HVZ auf den Strecken von Burghausen und Simbach nicht überdimensioniert ist, dann könnte man sich durchaus vorstellen, auch mit Dostos etwas ähnliches zu machen.
Wenn man davon ausgeht, dass ein Zug mit drei Dostos zur HVZ auf den Strecken von Burghausen und Simbach nicht überdimensioniert ist, dann könnte man sich durchaus vorstellen, auch mit Dostos etwas ähnliches zu machen.
Das kann ich gut verstehen. Grade die Leute aus Töging haben da Pech, weil sie wegen der paar Kilometer jedesmal so lang in Mühldorf warten müssen.mtg @ 24 Feb 2014, 16:04 hat geschrieben: Ich kenne etliche Leute aus Töging (5 km von Mühldorf), die grundsätzlich mit dem Auto nach Mühldorf fahren, weil sie a) nicht so lange beim Umsteigen warten oder b) gar nicht umsteigen wollen. Dauert mit dem Auto zwar teils trotzdem länger, aber verständlich ist diese Reaktion schon.
Ich hatte übrigens bei der SOB nachgefragt, weshalb die Abfahrtszeit der letzten Zugverbindung von Simbach nach München nach vorn verlegt wurde, und somit die ungünstig lange Wartezeit in Mühldorf geschaffen wurde. Antwort von der SOB: wegen der verbesserten Anschlüsse zu dem Zug aus Österreich.
Naja, ich finde ja, man hat die Wartezeit einfach nur von Simbach nach Mühldorf verschoben. Da mehr Leute vom Simbacher Ast nach München fahren als von Österreich nach Marktl oder Neuötting, müssen eben jetzt mehr Fahrgäste die Wartezeit absitzen als vorher...
Wo ist das Problem?
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Darum führt an Direktverbindungen kein Weg vorbei. Sie steigern die Attraktivität und das Fahrgastaufkommen. Es gäbe genug Möglichkeiten und spätestens wenn die Altfahrzeug-Auslaufbetrieb-Ausschreibung abgelaufen ist, könnte man sich da mal was feines einfallen lassen seitens der BEG.rautatie @ 26 Feb 2014, 09:53 hat geschrieben: Naja, ich finde ja, man hat die Wartezeit einfach nur von Simbach nach Mühldorf verschoben. Da mehr Leute vom Simbacher Ast nach München fahren als von Österreich nach Marktl oder Neuötting, müssen eben jetzt mehr Fahrgäste die Wartezeit absitzen als vorher...
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Naja - man nehmen Doppeltriebwagen aus Bogen (über Neufahrn Ndb, Landshut, Vilsbiburg, Neumarkt das eine), aus Freyung (über Waldkirchen, Passau, Pocking, Neumarkt das eine), aus Linz (über Wels, Neumarkt das andere, Ried, Simbach), aus Burghausen, aus Braunau (über Munderfing, Salzburg, Laufen, Garching), aus Waging (über Traunstein, Hörpolding, Garching), aus Aschau (über Prien, Rosenheim, Reitmehring) und aus München (über München Poccistraße, Grafing, Reithmering ab dort ohne Zugteil Wasserburg), hänge das alles zusammen und fahre nach München.
Wäre vermutlich ein Optimum, wobei man diverse Flügel- und Kuppeleien auch auf Reithmering, Garching und Neumarkt das eine auslagern kann. Sollte der Zug zu lang werden kann man ihn in bis zu drei Teilen fahren (regionalschleicher, regionalexpress und Flughafenteil, weiter nach Hof)
Wäre vermutlich ein Optimum, wobei man diverse Flügel- und Kuppeleien auch auf Reithmering, Garching und Neumarkt das eine auslagern kann. Sollte der Zug zu lang werden kann man ihn in bis zu drei Teilen fahren (regionalschleicher, regionalexpress und Flughafenteil, weiter nach Hof)
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Oder gleich die Direktverbindung Neufahrn Ndb Radldorf mit - dann könnte man Bogen Landshut - Freising - Flughafen die RB fahren?Electrification @ 26 Feb 2014, 18:41 hat geschrieben: Neufahrn - Bogen sollte man eh elektrifizieren, dann könnte man nämlich einen Flügelteil an die RE aus Regensburg hängen und eine Direktverbindung Bogen/Straubing - Landshut - München schaffen. Die Fahrgastzahlen würden sprunghaft noch oben schnellen.

/Edit: ach Moment, da war der Gedanke schneller als das Auge...
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Alles interessante Vorschläge, aber zurück zum Ernst des Lebens:
Heute ein ganzseitiger Artikel im Alt-, Neuöttinger Anzeiger. Online wie immer nur ne kleine Vorschau:
Südostbayernbahn will weiter in der Erfolgsspur bleiben
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Weil's hier neulich um Durchbindungen in Mühldorf ging: Vorhin habe ich zufällig eine interessante Mehrfachdurchbindung gefunden, die ich durchaus bemerkenswert finde. Der Zug verkehrte so 1999 und zwar montags bis donnerstags, beginnend als RB 31744:Trainfan @ 25 Feb 2014, 19:50 hat geschrieben:Ich erinnere mich dunkel, dass vor etwa 25 Jahren schon einmal eine interessante Durchbindung nach München verkehrte.
Burghausen (Oberbay) 19:50
Burgkirchen 20:00
Kastl (Oberbay) 20:03
Altötting 20:09
Tüßling 20:16
Mühldorf (Oberbay) an 20:22, weiter als SE 31444 um 20:33
Ampfing 20:39
Schwindegg 20:48
Dorfen Bf 20:54
Hörlkofen 21:06
Markt Schwaben 21:13
München Ost 21:28
München Hbf an 21:39, weiter als RB 21292 um 21:48
München Pasing 21:56
Geltendorf 22:21
Kaufering 22:31
Bochloe 22:44
Türkheim (Bay) Bf 22:51
Mindelheim an 22:59, ab 23:05
Stetten (Schwab) 23:11
Sontheim (Schwab) 23:17
Memmingen an 23:29, weiter als RB 71588 um 23:36
Tannheim (Württ) 23:44
Marstetten-Aitrach 23:50
Aichstetten 23:56
Leutkirch an 0:03
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Die Südostbayernbahn hat ein Bauprogramm 2014 der Ausbaustrecke (ABS) 38 München – Mühldorf – Freilassing veröffentlicht: http://www.zukunft-suedostbayern.info/2014...rf-freilassing/
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Aus für den IC "Rottaler Land" 
München - RB 27027 - Mühldorf - RE 27005 - Passau - IC 1986 - Hamburg
Hamburg - IC 1987 - Passau - RE 27004 Mühldorf
Verkehrt am 13.12.2014 zum letzten mal.

München - RB 27027 - Mühldorf - RE 27005 - Passau - IC 1986 - Hamburg
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Hätte man die unwirtschaftlichen Lr-Fahrten eingestellt, wäre der Zug auch wirtschaftlicher.
Die zwei Wagen könnte man ja auch verschließen und mit der 101er im Schlepptau ziehen, das packt die 218 schon.
Der Zug dürfte doch bis Passau eh von der BEG bezahlt werden, da er als RE verkehrt, daher frage ich mich was daran so unwirtschaftlich ist. Viele Kurgäste und alte Menschen sind auf dieses Angebot angewiesen, denn nicht jeder kann mit dem Auto fahren und will einen Bus nutzen.
Die zwei Wagen könnte man ja auch verschließen und mit der 101er im Schlepptau ziehen, das packt die 218 schon.
Der Zug dürfte doch bis Passau eh von der BEG bezahlt werden, da er als RE verkehrt, daher frage ich mich was daran so unwirtschaftlich ist. Viele Kurgäste und alte Menschen sind auf dieses Angebot angewiesen, denn nicht jeder kann mit dem Auto fahren und will einen Bus nutzen.
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Diese Leerreisezüge dürften ordentlich ins Geld gehen, werden via Landshut gefahren und es war zu lesen dass extra für den Zug ein Rangierer in Passau vorgehalten werden muss.
Bei einer Mitführung der zwei Wagen und der E-Lok könnte man sich das sparen.
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Der Grund für die Leerfahrten dürfte [acronym title="MMSG: Massing <Hp Anst>"]MMSG[/acronym] sein. Der Zug würde in voller Länge mit 218 + sechs Wagen + abgebügelter 120 (= 194 Meter) dort s.i.w. nicht ins Gleis passen, (der Bahnhof wurde nur sehr sparsam für 628-Kreuzungen reaktiviert) was die Kreuzung dort erschweren würde.
Der Gegenzug müsste unbedingt zuerst einfahren, da man sonst wegen dem Durchrutschweg keine Einfahrt mehr stellen könnte, da die Lok am Schluss auf der Weiche steht und für den Rottaler Land würde sich der Bahnsteig nicht ausgehen, wenn keine Durchfahrt gestellt wäre.
Das dürfte aber nicht der wesentliche Grund für die Einstellung des Zuges sein, denn sonst könnte man ihn einfach auch z.B. München - Landshut - Regensburg - Hamburg, oder über Augsburg - Ansbach fahren, statt der vollständigen Einstellung, oder man streicht einfach den Halt in Massing und verschiebt die Fahrzeit zw. [acronym title="MMF: Mühldorf (Oberbay) <Bf>"]MMF[/acronym] und [acronym title="MEGF: Eggenfelden <Bf>"]MEGF[/acronym] entsprechend.
Auch über den IC der Schwarzwaldbahn, der Moselstrecke, sowie IC 2012/2013 im Allgäu kreisen die Geier und dort gibt es keine Leerfahrten...
Der Gegenzug müsste unbedingt zuerst einfahren, da man sonst wegen dem Durchrutschweg keine Einfahrt mehr stellen könnte, da die Lok am Schluss auf der Weiche steht und für den Rottaler Land würde sich der Bahnsteig nicht ausgehen, wenn keine Durchfahrt gestellt wäre.
Das dürfte aber nicht der wesentliche Grund für die Einstellung des Zuges sein, denn sonst könnte man ihn einfach auch z.B. München - Landshut - Regensburg - Hamburg, oder über Augsburg - Ansbach fahren, statt der vollständigen Einstellung, oder man streicht einfach den Halt in Massing und verschiebt die Fahrzeit zw. [acronym title="MMF: Mühldorf (Oberbay) <Bf>"]MMF[/acronym] und [acronym title="MEGF: Eggenfelden <Bf>"]MEGF[/acronym] entsprechend.
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Für solche Züge müsste es eben Zuschüsse geben, da sie touristisch bedeutend sind, wertvolle Direktverbindungen bieten, aber entweder nicht eigenwirtschaftlich zu betreiben sind oder zu wenig abwerfen.
Gestern war im MDR eine Diskussionssendung (vielleicht hat sie jemand gesehen) und dort wurde richtig festgestellt von einem grünen Abgeordneten dass die Bahnreform nachbearbeitet werden muss, da eine Lücke zwischen subventioniertem Nahverkehr und dem eigenwirtschaftlich durchführbaren Fernverkehr klafft und damit die Flächenwirkung des Fernverkehrs schlecht ist.
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