[AT|S] (K)Eine "Stadtseilbahn" für Salzburg?
- Michi Greger
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Servus,
auch außerhalb der Österreichischen Skigebiete spielt man mit dem Gedanken an eine (dort sicher vertraute) Seilbahn:
Das "Team Salzburg" will den massiven Autoverkehr mit einer Seilbahn vom Groß-P+R-Platz Messe entlang der Salzach bis in die Innenstadt eindämmen: Stadtseilbahn für Salzburg - orf.at
Den Überlegungen nach soll ein privater Betreiber die Bahn bauen und betreiben. Die Salzburg AG mit ihrem Verkehrschef Gunter Mackinger (bekannt u.a. von der SLB) hat jedenfalls schon mal abgesagt: Salzburg AG winkt ab - orf.at
Gruß Michi
auch außerhalb der Österreichischen Skigebiete spielt man mit dem Gedanken an eine (dort sicher vertraute) Seilbahn:
Das "Team Salzburg" will den massiven Autoverkehr mit einer Seilbahn vom Groß-P+R-Platz Messe entlang der Salzach bis in die Innenstadt eindämmen: Stadtseilbahn für Salzburg - orf.at
Den Überlegungen nach soll ein privater Betreiber die Bahn bauen und betreiben. Die Salzburg AG mit ihrem Verkehrschef Gunter Mackinger (bekannt u.a. von der SLB) hat jedenfalls schon mal abgesagt: Salzburg AG winkt ab - orf.at
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Auf so einen Unsinn muss man erst mal kommen. Was muss man dafür rauchen? Naja, scheint mir eine Splitterpartei zu sein, kann man eh nicht ernst nehmen. Die großen Investoren reißen sich ja um solche Seilbahnprojekte, damit macht man Milliarden.
Salzburg braucht eine Straßenbahn, das wäre wichtig und evtl. mal die Lokalbahn, die ja im Tunnel endet, verlängern.
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Und grade weil das NIE passieren wird, halte ich diese Seilbahn für einen bemerkenswert pragmatischen Ansatz. Aber die SLB wird das schon zu verhindern wissen, keine Sorge.Electrification @ 28 Feb 2014, 20:46 hat geschrieben: Salzburg braucht eine Straßenbahn, das wäre wichtig und evtl. mal die Lokalbahn, die ja im Tunnel endet, verlängern.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Klar, Straßenbahn oder Lokalbahnverlängerung wird nie passieren (klar, ist unrealistisch), aber Hirngespinste wie eine Seilbahn sollen pragmatisch sein und eine Chance auf Verwirklichung haben?NJ Transit @ 28 Feb 2014, 20:48 hat geschrieben: Und grade weil das NIE passieren wird, halte ich diese Seilbahn für einen bemerkenswert pragmatischen Ansatz. Aber die SLB wird das schon zu verhindern wissen, keine Sorge.
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Electrification @ 28 Feb 2014, 20:54 hat geschrieben:[...]und eine Chance auf Verwirklichung haben?
NJ Transit @ 28 Feb 2014, 20:48 hat geschrieben:Aber die SLB wird das schon zu verhindern wissen, keine Sorge.
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Ich halte die Seilbahn für eine sehr gute Idee. Die Innenstadt ist von Autos überflutet wie in kaum einer anderen europäischen Stadt dieser historischen Bedeutung. Allerdings bedürfte es noch etwa ein oder zwei Zwischenstationen.
Und was die Träumereien der Stadtbahnverlängerung betrifft: diese wird in Salzburg niemals gebaut. Seit 40 Jahren diskutiert man darüber und erstellt lustige Pläne. Geschafft hat man gerade 100 Meter am Hauptbahnhof. Die weitere Verlängerung wird - da ja komplett unterirdisch - so sagenhaft teuer, dass man es beim besten Willen nicht finanzieren kann, und das politische Klima in Salzburg ist seit 40 Jahren autoaffin. Immerhin lässt man Herrn Mackinger (noch) O-Bus spielen, aber das wirkliche Problem wird durch den Fahrdraht über dem Bus, der im Stau steht, nicht gelöst. Und selbst die ÖV-affinen Kreise bekämpfen eine wesentlich billigere Straßenbahn als Werk des Teufels, nur die (unteriridische) Stadtbahn mit mehreren 100 Mio Kosten wird akzeptiert. Zudem behindern ganze Karavanen von Regionalbuslinien mitten durch die Stadt auch noch den Stadtbus.
Alle österreichischen Städte - Wien, Innsbruck, Graz und Linz - bringen in den letzten Jahren sehr bemerkenswerte ÖV-Ausbauten auf die Reihe. Selbst das lächerlich kleine Gmunden. Nur Salzburg hat - außer dem Bau der S3 - seit 30 Jahren keine nennenswerten Erfolge im ÖV erzielt - ausser dass der O-Bus immer mehr im Stau versinkt. Stattdessen baut man Autotunnels durch die Innenstadt.
Selbst gegen eine oberirdische Tramverlängerung wären diese 40 Millionen für eine Seilbahn - oder seien es auch 50 oder 60 - eher Spielgeld. Und die beiden Seilbahnfirmen Doppelmayr und Leitner sind - im Gegensatz zu vielen U-Bahn-Bauern - auch in der Lage, diese kosten-und termingerecht fertig zu stellen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.
Leider verbaut man mit dem Festhalten an der utopischen Maximallösung sämtliche pragmatischen Ansätze.
Zudem sind Seilbahnen in Österreich und v.a. im Bundesland Salzburg ja ein sehr vertrautes Verkehrsmittel für Bevölkerung, Politik und Planer - gleich an der Endstation einer Stadtbuslinie beginnt die erste.... und Erfahrung im Bau hat man nun wirklich genug.
Und was die Träumereien der Stadtbahnverlängerung betrifft: diese wird in Salzburg niemals gebaut. Seit 40 Jahren diskutiert man darüber und erstellt lustige Pläne. Geschafft hat man gerade 100 Meter am Hauptbahnhof. Die weitere Verlängerung wird - da ja komplett unterirdisch - so sagenhaft teuer, dass man es beim besten Willen nicht finanzieren kann, und das politische Klima in Salzburg ist seit 40 Jahren autoaffin. Immerhin lässt man Herrn Mackinger (noch) O-Bus spielen, aber das wirkliche Problem wird durch den Fahrdraht über dem Bus, der im Stau steht, nicht gelöst. Und selbst die ÖV-affinen Kreise bekämpfen eine wesentlich billigere Straßenbahn als Werk des Teufels, nur die (unteriridische) Stadtbahn mit mehreren 100 Mio Kosten wird akzeptiert. Zudem behindern ganze Karavanen von Regionalbuslinien mitten durch die Stadt auch noch den Stadtbus.
Alle österreichischen Städte - Wien, Innsbruck, Graz und Linz - bringen in den letzten Jahren sehr bemerkenswerte ÖV-Ausbauten auf die Reihe. Selbst das lächerlich kleine Gmunden. Nur Salzburg hat - außer dem Bau der S3 - seit 30 Jahren keine nennenswerten Erfolge im ÖV erzielt - ausser dass der O-Bus immer mehr im Stau versinkt. Stattdessen baut man Autotunnels durch die Innenstadt.
Selbst gegen eine oberirdische Tramverlängerung wären diese 40 Millionen für eine Seilbahn - oder seien es auch 50 oder 60 - eher Spielgeld. Und die beiden Seilbahnfirmen Doppelmayr und Leitner sind - im Gegensatz zu vielen U-Bahn-Bauern - auch in der Lage, diese kosten-und termingerecht fertig zu stellen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.
Leider verbaut man mit dem Festhalten an der utopischen Maximallösung sämtliche pragmatischen Ansätze.
Zudem sind Seilbahnen in Österreich und v.a. im Bundesland Salzburg ja ein sehr vertrautes Verkehrsmittel für Bevölkerung, Politik und Planer - gleich an der Endstation einer Stadtbuslinie beginnt die erste.... und Erfahrung im Bau hat man nun wirklich genug.
- Wetterfrosch
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... ist denn in Österreich schon erster April oder ist das ein Faschingsscherz
-->Das Chaos täglich - Wetter erleben<--[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... e/1143.gif[/img]
Blaskapelle Bruckmühl (NEU - jetzt wieder online!)[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... y/tube.gif[/img]
METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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@NJ Transit
Schön wenn man jemanden wie die SLB hat der man die Schuld in die Schuhe schieben kann wenn so ein Witzprojekt nicht kommt. Ich denke es wird keiner Probleme machen wenn da eine Firma daherkommt, die Kosten stemmt und alles selbst finanziert, ohne staatliche Hilfe.
Warum sollte die Salzburg AG so ein unsinniges Projekt betreiben? Seilbahnen gehören auf Berge und nicht für den städtischen ÖPNV, absoluter Unsinn.
Sicher bekommt man die anderen Projekte nicht hin, weder Straßenbahn noch Lokalbahnverlängerung, aber das liegt wohl daran dass man in Salzburg kein Interesse an gutem ÖPNV hat. Der Stangerlbus ist doch keine Alternative zu einer Tram auf eigener Trasse und Salzburg hat eine Trambahngröße.
Salzburg kann sich wenigstens damit beruhigen kein Alleinstellungsmerkmal zu haben, denn es gibt ja bei uns auch sehr viele Städte mit ähnlicher Einstellung.
Wenn die Seilbahn eher Spielgeld ist, auf gehts, einfach Geld in die Hand nehmen, bauen und betreiben.
Schön wenn man jemanden wie die SLB hat der man die Schuld in die Schuhe schieben kann wenn so ein Witzprojekt nicht kommt. Ich denke es wird keiner Probleme machen wenn da eine Firma daherkommt, die Kosten stemmt und alles selbst finanziert, ohne staatliche Hilfe.
Warum sollte die Salzburg AG so ein unsinniges Projekt betreiben? Seilbahnen gehören auf Berge und nicht für den städtischen ÖPNV, absoluter Unsinn.
Sicher bekommt man die anderen Projekte nicht hin, weder Straßenbahn noch Lokalbahnverlängerung, aber das liegt wohl daran dass man in Salzburg kein Interesse an gutem ÖPNV hat. Der Stangerlbus ist doch keine Alternative zu einer Tram auf eigener Trasse und Salzburg hat eine Trambahngröße.
Salzburg kann sich wenigstens damit beruhigen kein Alleinstellungsmerkmal zu haben, denn es gibt ja bei uns auch sehr viele Städte mit ähnlicher Einstellung.
Wenn die Seilbahn eher Spielgeld ist, auf gehts, einfach Geld in die Hand nehmen, bauen und betreiben.
Genau, sieht man ja an anderen Städten dass das nicht geht - Caracas, Medellín, Algier, Constantine, Portland - alles Beispiele wo Seilbahnen im städtischen ÖPNV absolut nicht funktionieren... :rolleyes:Electrification @ 28 Feb 2014, 23:32 hat geschrieben: Seilbahnen gehören auf Berge und nicht für den städtischen ÖPNV, absoluter Unsinn.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Willst du jetzt Salzburg mit diesen Städten vergleichen?Catracho @ 28 Feb 2014, 23:49 hat geschrieben: Genau, sieht man ja an anderen Städten dass das nicht geht - Caracas, Medellín, Algier, Constantine, Portland - alles Beispiele wo Seilbahnen im städtischen ÖPNV absolut nicht funktionieren...
Natürlich funktioniert es, aber nicht in Salzburg, wenn es die Salzburg AG nicht will, sondern nur eine Splitterpartei die sicher 0,5% Wählerstimmen vertritt.
Wie gesagt, kommt ein privater Investor der alles baut und bezahlt, dann wird sicher keiner was dagegen haben. Man muss aber akzeptieren dass die Salzburg AG sich so etwas nicht antun will.
Die sollen endlich mal eine Straßenbahn aufbauen, das wäre wichtiger und nebenbei könnte man ein richtiges Netz daraus zimmern. Wie sieht denn ein flächendeckendes Seilbahnnetz aus?
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Genauso viel wie das beim Team Salzburg (wo der liebe Herr Stronach dahinter steckt!) ist.JeDi @ 1 Mar 2014, 14:12 hat geschrieben: Dass die Salzburger O-Bus-Mafia das nicht will, hat aber nichts zu sagen.
Wenn so eine Idee von einer unbedeutenden Splitterpartei kommt, von der so viel zu halten ist wie von der FPÖ, dann ist die Verwirklichung durchaus realitätsfremd und auch fraglich ob so ein System die Verkehrsprobleme in Salzburg flächendeckend lösen kann. Der Stangerlbus kann es natürlich auch nicht. Da sollten die SLB-Freunde mal nach Innsbruck oder Linz schauen wie man Oberleitungen mit sinnvollen Verkehrsmitteln nutzt.
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Du machst den Sinn oder Unsinn einer Idee von dem, der sie einbringt, abhängig? Na danke :wacko:Electrification @ 1 Mar 2014, 14:40 hat geschrieben: Wenn so eine Idee von einer unbedeutenden Splitterpartei kommt, von der so viel zu halten ist wie von der FPÖ, dann ist die Verwirklichung durchaus realitätsfremd und auch fraglich ob so ein System die Verkehrsprobleme in Salzburg flächendeckend lösen kann.
Mit anderen Worten: Würde die CSU vorschlagen, alle Bahnen zu verstaatlichen, wäre die Idee dann böse?
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Ich halte das Projekt einfach für unrealistisch und dass es von dieser Partei kommt, die kaum entsprechende Mehrheiten in Salzburg bekommt, macht es eben nicht realistischer.NJ Transit @ 1 Mar 2014, 14:42 hat geschrieben: Du machst den Sinn oder Unsinn einer Idee von dem, der sie einbringt, abhängig?
Wie gesagt, wenn die Stadt Salzburg das beschließen soll, werde ich dagegen sicher nicht protestieren, nur werden sie das wahrscheinlich nicht.
Nö, darum geht es aber auch nicht. Du hast eine pauschalisierende Behauptung aufgestellt - nämlich die, dass Seilbahnen im ÖPNV Unsinn sind - und ich habe mit meinen Beispielen belegt, dass diese Aussage Blödsinn ist. Es gibt durchaus Fälle, in denen Seilbahnen sinnvoll und effizient als Massenverkehrsmittel dienen können, sei es auch nur als einzelne Strecke. Nicht mehr und nicht weniger.Electrification @ 1 Mar 2014, 13:34 hat geschrieben: Willst du jetzt Salzburg mit diesen Städten vergleichen?
Mfg
Catracho
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Gut, das mag so sein, sie können aber kein volles Schienenbahnsystem ersetzen, also z. B. eine Stadtbahn, die Salzburg gut zu Gesicht stehen würde und wesentlich mehr bringen würde. Sowohl als die Seilbahn als auch der Stangerlbus (ich kann mit O-Bussen nichts anfangen, das ist nichts halbes und nichts ganzes).Catracho @ 1 Mar 2014, 19:08 hat geschrieben: Nö, darum geht es aber auch nicht. Du hast eine pauschalisierende Behauptung aufgestellt - nämlich die, dass Seilbahnen im ÖPNV Unsinn sind - und ich habe mit meinen Beispielen belegt, dass diese Aussage Blödsinn ist. Es gibt durchaus Fälle, in denen Seilbahnen sinnvoll und effizient als Massenverkehrsmittel dienen können, sei es auch nur als einzelne Strecke. Nicht mehr und nicht weniger.
Da ich sowieso Seilbahnen als Verkehrsmittel faszinierend finde, fände ich auch die Idee mit einer Seilbahn in Salzburg eine gute Idee.
Dass Seilbahnen kein Verkehrsmittel in Städten wären ist ja inzwischen in etlichen Städten widerlegt worden, und warum sollte man Seilbahnen nicht als innovatives Konzept für ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen?
Dass Seilbahnen kein Verkehrsmittel in Städten wären ist ja inzwischen in etlichen Städten widerlegt worden, und warum sollte man Seilbahnen nicht als innovatives Konzept für ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen?
Wo ist das Problem?