Isartalbahn
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Den Link wollte ich heute mal wieder aufrufen, bekam aber nur eine Fehlermeldung. Google half mir irgendwie auch nicht weiter. Weiß jemand von Euch zufällig, wo die Seite abgeblieben ist. Wurde sie eingestellt, oder ist sie nur "unbekannt verzogen"?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Dürftest recht haben, jetzt ist die Seite wieder erreichbar. Wäre auch schade gewesen, die Seite gefällt mir nämlich recht gut.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Wo liegt denn Anrhein? Den Ort habe ich nicht gefunden. Oder meintest Du "Anrainer"?elchris @ 16 May 2004, 11:52 hat geschrieben:Als ex-Anrheiner ist mir die Seite natürlich bekannt. Schön gemacht!
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Unter www.traincornersearch.de ist auch etwas über die Isartalbahn zufinden.Charly @ 16 May 2004, 11:26 hat geschrieben: Im Net gefunden ,wen es interessiert, die Geschichte der Isartalbahn.
http://www.isartalbahn.de.vu
Gruss Charly
*Hust hust hust* *Dicke Staubschicht wegpust*
Ich habe mich mal ein bisschen auf der Strecke zwischen Südbf und Großhesselohe umgeschaut und möchte euch die Bilder nicht vorenthalten.
Beginnen wir in der Schäftlarnstr., wo im Gestrüpp noch zahlreiche Gleisreste zu finden sind. Auch BÜ gibts noch:
Wenn man an der U-Bahnstation Thalkirchen vorbei weiter nach Süden geht, findet man erstmal nichts mehr, das an die Isartalbahn erinnert.
Neubaugebiet auf der Isartalbahn von Entenfang1 auf Flickr
Wagt man sich dann ins Gestrüpp, wird man mit einer prachtvollen DKW belohnt.
War es denn damals nicht üblich, die Zungen einer DKW zu verschweißen? Das dürfte doch sonst einen recht unangenehmen unbefestigten Schienenstoß ergeben?
Auch bei diesem Herzstück frage ich mich, warum man die beiden Schienen nicht miteinander verschweißt hat?
Noch eine Zunge...
...und einen leicht verrosteten Gleitstuhl
Die Holzschwellen befinden sich in keinem guten Zustand mehr
Auch die Schienenbefestigung ist nicht mehr in einwandfreiem Zustand.
Weiß jemand, wie man diese Art der Schienenbesfestigung nennt? Die scheint recht universal einsetzbar zu sein, ich konnte sie sowohl auf Holz- als auch auf Beton- als auch auf Stahlschwellen finden.
Ich habe mich mal ein bisschen auf der Strecke zwischen Südbf und Großhesselohe umgeschaut und möchte euch die Bilder nicht vorenthalten.
Beginnen wir in der Schäftlarnstr., wo im Gestrüpp noch zahlreiche Gleisreste zu finden sind. Auch BÜ gibts noch:
Wenn man an der U-Bahnstation Thalkirchen vorbei weiter nach Süden geht, findet man erstmal nichts mehr, das an die Isartalbahn erinnert.
Neubaugebiet auf der Isartalbahn von Entenfang1 auf Flickr
Wagt man sich dann ins Gestrüpp, wird man mit einer prachtvollen DKW belohnt.
War es denn damals nicht üblich, die Zungen einer DKW zu verschweißen? Das dürfte doch sonst einen recht unangenehmen unbefestigten Schienenstoß ergeben?
Auch bei diesem Herzstück frage ich mich, warum man die beiden Schienen nicht miteinander verschweißt hat?
Noch eine Zunge...
...und einen leicht verrosteten Gleitstuhl
Die Holzschwellen befinden sich in keinem guten Zustand mehr
Auch die Schienenbefestigung ist nicht mehr in einwandfreiem Zustand.
Weiß jemand, wie man diese Art der Schienenbesfestigung nennt? Die scheint recht universal einsetzbar zu sein, ich konnte sie sowohl auf Holz- als auch auf Beton- als auch auf Stahlschwellen finden.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Es sei mit gestattet, ein wenig mit Schärfentiefe zu spielen
Etwas weiter südlich findet sich ein Stapel Holzschwellen im Gestrüpp.
Von dort aus kann man auch einen Blick auf Betriebsgebäude erhaschen.
Zurzeit sind die Betriebsgebäude eingezäunt, hoffentlich werden die nicht abgerissen...
Im weiteren Verlauf gibt es einen Radweg auf der alten Trasse. Am Wegesrand finden sich zahlreiche Relikte der Bahn...
...wie diesen Stein. Irgendwie sieht er aus wie ein Kilometerstein...
...wirklich schlau geworden bin ich aus der Beschriftung allerdings nicht.
Es sind auch noch Reste der Oberleitungsmasten vorhanden...
...oder zumindest lässt sich deren frühere Position erahnen.
Etwas weiter südlich findet sich ein Stapel Holzschwellen im Gestrüpp.
Von dort aus kann man auch einen Blick auf Betriebsgebäude erhaschen.
Zurzeit sind die Betriebsgebäude eingezäunt, hoffentlich werden die nicht abgerissen...
Im weiteren Verlauf gibt es einen Radweg auf der alten Trasse. Am Wegesrand finden sich zahlreiche Relikte der Bahn...
...wie diesen Stein. Irgendwie sieht er aus wie ein Kilometerstein...
...wirklich schlau geworden bin ich aus der Beschriftung allerdings nicht.
Es sind auch noch Reste der Oberleitungsmasten vorhanden...
...oder zumindest lässt sich deren frühere Position erahnen.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Wenn man dann am Ende des Radweges weiter der relativ freien Trasse folgt...
...überquert man eine noch zweigleisige Brücke...
...und durchquert dann ein kleines Waldstück. Im Hintergrund ist bereits die abgesperrte Brücke über die Staatsbahn erkennbar.
Die eingleisige Brücke ist heute denkmalgeschützt. Unten Gleisreste des Großhesseloher Staatsbahnhofs. Nur noch 2 Gleise werden heute von der BOB und S20/S27 bzw Meridian benutzt.
Brücke über die Staatsbahn von Entenfang1 auf Flickr
Auch vom südlichen Ende ist der Zugang zur Brücke blockiert.
...überquert man eine noch zweigleisige Brücke...
...und durchquert dann ein kleines Waldstück. Im Hintergrund ist bereits die abgesperrte Brücke über die Staatsbahn erkennbar.
Die eingleisige Brücke ist heute denkmalgeschützt. Unten Gleisreste des Großhesseloher Staatsbahnhofs. Nur noch 2 Gleise werden heute von der BOB und S20/S27 bzw Meridian benutzt.
Brücke über die Staatsbahn von Entenfang1 auf Flickr
Auch vom südlichen Ende ist der Zugang zur Brücke blockiert.
Mein Bahnjahr 2023
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- Boris Merath
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Die Anlagen sind momentan im Rahmen einer Kunstausstellung teilweise zugänglich, noch bis 9. März:
http://www.kunst-im-bau.org/kunstimbau5.htm
http://www.kunst-im-bau.org/kunstimbau5.htm
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Haudegen
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*hust* Gut, dass ich keine Hausstauballergie habeEntenfang @ 26 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben:*Hust hust hust* *Dicke Staubschicht wegpust*
Wahrlich prachtvollEntenfang @ 26 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben:Wagt man sich dann ins Gestrüpp, wird man mit einer prachtvollen DKW belohnt.
http://farm8.staticflickr.com/7334/1280110...ca6e4b5c9_c.jpg
Ui, die steht unter Denkmalschutz?! Das ist ja schön. ^_^ Weiß jemand, ob geplant ist sie mal wieder herzurichten und zugänglich zu machen?Entenfang @ 26 Feb 2014, 23:18 hat geschrieben:Die eingleisige Brücke ist heute denkmalgeschützt. Unten Gleisreste des Großhesseloher Staatsbahnhofs. Nur noch 2 Gleise werden heute von der BOB und S20/S27 bzw Meridian benutzt.
http://farm4.staticflickr.com/3701/1280113...47573dba9_c.jpg
Gruß,
Sven
Hach! Diese Ecke kenn ich in- und auswendig. Ich hab da schon in den 80-er Jahren mit meinen Freunden gespielt. Zu dieser Zeit war die Strecke noch befahrbar und natürlich haben wir die Weichen in Thalkirchen fleißig hin- und hergestellt (auch die DKW im Bild oben). Die Brücke über die Staatsbahn war auch noch ohne Probleme passierbar. Hin und wieder fuhr sogar noch ein Zug die Strecke lang (hat man an den Schienen erkannt), ich hatte allerdings nie das Glück, einen zu sehen.
Schöne Doku!
[Eigenwerbung] Ein paar Beispiele für verschiedene Bauteile von Weichen findet man unter http://stellwerke.blogspot.de/2013/03/weic...nlois-2012.html[/Eigenwerbung]
H.M.
"Verschweißt" werden Zungen hier nie. Was es gibt, sind durchgehende Federschienenzungen (heute m.W. Regelbauart) und durchgehende Federzungen (älter), die ohne die Gelenklücke auskommen. Beide werden durch Fräsen und Gesenkschmieden aus normalen Schienenprofilen hergestellt. Nach der Zunge kommt dann ein Stoß zur Verbindung mit der Zwischenschiene - der kann geschweißt oder gelascht sein.Entenfang @ 26 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben:War es denn damals nicht üblich, die Zungen einer DKW zu verschweißen? Das dürfte doch sonst einen recht unangenehmen unbefestigten Schienenstoß ergeben?
Das ist ein "Schienenherzstück". Die Alternative dazu ist ein gegossenes "Blockherzstück" - das war vor langen Zeiten die Regel, aber da Gussstahl leichter bricht, ist (in den 1920er Jahren??) das Schienenherzstück entwickelt worden und wurde zur Regelbauart zumindest bei der Reichsbahn. Übrigens gab/gibt es "rechte" und "linke" Schienenherzstücke - das hauptsächlich befahrene Gleis soll aus einem durchgehenden Schienenstück bestehen. Neuerdings (auch schon wieder seit mindestens 30 Jahren) werden aber wieder aus einem Stück gegossene Herzstücke verwendet, weil man dann spezielle Manganstähle verwenden kann, was den Herzstückverschleiß reduziert (die VÖEST hat sowas im Angebot). Andererseits hat man damit, sovel ich weiß, Probleme bei der Verbindung mit den Schienen, weil sich die zwei Stahlarten schlecht miteinander schweißen lassen ...Entenfang @ 26 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben: Auch bei diesem Herzstück frage ich mich, warum man die beiden Schienen nicht miteinander verschweißt hat?
Das ist, soviel ich sehe, ein ganz normaler K-Oberbau.Entenfang @ 26 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben:Weiß jemand, wie man diese Art der Schienenbesfestigung nennt? Die scheint recht universal einsetzbar zu sein, ich konnte sie sowohl auf Holz- als auch auf Beton- als auch auf Stahlschwellen finden.
[Eigenwerbung] Ein paar Beispiele für verschiedene Bauteile von Weichen findet man unter http://stellwerke.blogspot.de/2013/03/weic...nlois-2012.html[/Eigenwerbung]
H.M.
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
- Michi Greger
- Lebende Forenlegende
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Kleineisen mit Rippen- und Klemmplatte. Auf deinem Bild scheint die Klemmplatte falschherum zu stehen, die längere "Nase" müsste meiner Meinung nach nach außen stehen.Entenfang @ 26 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben:Weiß jemand, wie man diese Art der Schienenbesfestigung nennt? Die scheint recht universal einsetzbar zu sein, ich konnte sie sowohl auf Holz- als auch auf Beton- als auch auf Stahlschwellen finden.
(Hat sich das jahrelange Kleineisen wechseln an der Furka doch mal gelohnt, irgendwas merkt man sich dann doch )
Irgendwie kann ich auf dem Foto leider gar nix brauchbares erkennen. Kannst Du nen Tipp geben, was denn ungefähr draufstehen könnte?Entenfang @ 26 Feb 2014, 23:11 hat geschrieben:...wie diesen Stein. Irgendwie sieht er aus wie ein Kilometerstein...
...wirklich schlau geworden bin ich aus der Beschriftung allerdings nicht.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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- Kaiser
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- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
Soweit ich weiß, ist bereits seit längerem geplant, den Fahrradweg weiter nach Süden fortzusetzen, es gibt aber Probleme bei Grundstücksverhandlungen. Wahrscheinlich (?) würde dieser Fahrradweg dann auch über diese Brücke führen.Weiß jemand, ob geplant ist sie [=die gesperrte Brücke über S20/S27] mal wieder herzurichten und zugänglich zu machen?
Danke an die zahlreichen Erläuterungen. Nach so viel Theorie in der Vorlesung wollte ich mir das mal in Wirklichkeit anschauen
Von der Liste an Oberbauten passt am ehesten noch Oberbau N41 (Bild 24). Aber da fehlt wieder der Federring...
In der 2. Zeile könnte 156 stehen.
Ist aber schon länger her, dass ich das Bild gemacht habe. Bei Gelegenheit werde ich den Stein nochmal suchen...
Sicher? Der entspricht zumindest nicht der Definition von Oberbau K aus der Vorlesung. Mir fehlt die Befestigung der Unterlagsplatte an der Schwelle bei diesem Oberbau. Der Oberbau K zeichnet sich doch dadurch aus, dass Schiene und Unterlagsplatte unabhängig voneinander befestigt sind? Bild 3Das ist, soviel ich sehe, ein ganz normaler K-Oberbau.
Von der Liste an Oberbauten passt am ehesten noch Oberbau N41 (Bild 24). Aber da fehlt wieder der Federring...
Die erste Zeile könnte mit einer 1 anfangen, als 3. Ziffer ist eine 6 denkbar.Irgendwie kann ich auf dem Foto leider gar nix brauchbares erkennen. Kannst Du nen Tipp geben, was denn ungefähr draufstehen könnte?
In der 2. Zeile könnte 156 stehen.
Ist aber schon länger her, dass ich das Bild gemacht habe. Bei Gelegenheit werde ich den Stein nochmal suchen...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Du hast Recht ... da hab ich wirklich zu lässig hingeschaut. Also leider: Keine Ahnung, was das ist ...Entenfang @ 12 Mar 2014, 22:07 hat geschrieben:...K-Oberbau...
Sicher? Der entspricht zumindest nicht der Definition von Oberbau K aus der Vorlesung.
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)