[M]Bauarbeiten und/oder Umleitungen bei der S-Bahn

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JeDi
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Beitrag von JeDi »

S-Bahn 27 @ 2 Sep 2013, 01:03 hat geschrieben: Zur nächsten Stunde um :00 bräuchte ja sogar 6 Züge, wir reden doch noch von einem möglichen 10-Minuten-Takt?
Äh - Mist, ich war gedanklich bei einem 20er. Klar - nächste Fahrt natürlich um :50, damit 5 Züge.

Und klar - die Wende an der Hackerbrücke soll natürlich zum Teil am Bahnsteig abgestanden werden, da beißt sich so natürlich der Hund in den Schwanz. Stabil möglich wäre das Ganze aber meiner Meinung nach durchaus.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

mapic @ 1 Sep 2013, 23:20 hat geschrieben: Ich nehme mal an, dass der Knackpunkt bei der Sache die Wende an der Hackerbrücke ist, oder? Allerdings müsste man die doch eigentlich auch deutlich unter 10 Minuten hinkriegen. Wenn man das mit zwei Tf macht wäre das doch bestimmt kein großes Problem. Oder habe ich jetzt irgendwas übersehen, was die Sache verkompliziert?
An der Hackerbrücke wurde sogar mit 2 Tf gewendet.
Beste Grüße usw....
Christian


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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
s-kutscher1
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Beitrag von s-kutscher1 »

So das die Spekulationen mal ein Ende haben. Der Hackerbrücke Pendel wurde an der Hackerbrücke wie es richtig gesagt wurde mit 2 Tf gewendet. Am Ostbahnhof endete der Zug am Gl.5 und weiter ins Werk. Dort Ca.20-25 min Standzeit und wieder zum Ostbahnhof. Hatte den Spaß 4mal gestern
Aus s-kutscher wurde s-kutscher1 weil ich mit dem alten account nimmer schreiben konnte.
ropix
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Beitrag von ropix »

ET 423 @ 2 Sep 2013, 02:07 hat geschrieben: Dann schütteln sie halt den Kopf - noch vor einer Woche gabs Busersatzverkehr - ist das besser?
Ja, deutlich. Was mit dem Bus nämlich von Start zu Zielort in 3 Minuten inkl. warten ging ging letztes Wochenende gar nicht und ich durfte laufen...

Wenn man zu dem Takt 15 einfach den Bus hätte weiterfahren lassen wäre allen deutlich besser geholfen gewesen.
-
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich glaube das Problem ist eher der Abschnitt Isartor - Ostbahnhof...
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uferlos
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Beitrag von uferlos »

Jean @ 2 Sep 2013, 19:25 hat geschrieben: Ich glaube das Problem ist eher der Abschnitt Isartor - Ostbahnhof...
wo soll da das Problem sein?
mfg Daniel
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wenn am Ostbahnhof nur ein Gleis für den Tunnel benutzt wird, muss am Isartor das Gleis gewechselt werden.
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Beitrag von uferlos »

Jean @ 2 Sep 2013, 19:48 hat geschrieben: Wenn am Ostbahnhof nur ein Gleis für den Tunnel benutzt wird, muss am Isartor das Gleis gewechselt werden.
wird aber nicht gemacht, der Pendelzug Richtung MHAB von Gleis 1 und Ankunft auf Gleis 5
mfg Daniel
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Zp T
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Beitrag von Zp T »

Dann hätts bei einem 10min-Takt auch mehr Personale gebraucht! Mindestens 20 Personale mehr auf dem Tag verteilt... Dann keine Fahrt ins Werk möglich für Personale, Toilettenpause etc. Alles Faktoren, die da mit einspielen... Und man weiß ja auch nicht, wie DB Netz zu dem Ganzen gestanden hat! Vielleicht sagten die ja, 15min-Takt, mehr ist nicht... Finden wir uns einfach damit ab, ändern können wir eh nix! Und wenn ein Busverkehr durch die Innenstadt besser ist? Das hätte ich gerne mal von einem Fahrgast gehört! Die meisten sind auf U-Bahn umgestiegen, trotz 20min-Takt am So...
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Beitrag von P-fan »

s-kutscher1 @ 2 Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:So das die Spekulationen mal ein Ende haben. Der Hackerbrücke Pendel wurde an der Hackerbrücke wie es richtig gesagt wurde mit 2 Tf gewendet. Am Ostbahnhof endete der Zug am Gl.5 und weiter ins Werk.  Dort Ca.20-25 min Standzeit und wieder zum Ostbahnhof. Hatte den Spaß 4mal gestern
Vielen Dank! Dann sind wir also bei einer Umlaufzeit von sogar 75 Minuten mit folgedessen 5 Zügen.

Die Wendezeit an der Hackerbrücke beträgt übrigens 11-12 Minuten (aufgrund des abschnittsweisen 14-16-Taktes, wohl auch ein "Geheimnis"):
http://fahrplan.oebb.at/bin/stboard.exe/dn...nput=&sqView=3&

http://fahrplan.oebb.at/bin/stboard.exe/dn...nput=&sqView=2&
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Beitrag von P-fan »

ET 423 @ 1 Sep 2013, 22:53 hat geschrieben:Bin nicht böse, im Gegenteil. Ich bin stolz darauf, daß die sich gegen einen labilen 10min-Takt zugunsten eines stabilen 15min-Takt entschieden haben! :) Und das meine ich ernst, ohne Ironie!
Ist sowieso egal, es ist offensichtlich gelungen, so viele (potentielle) Fahrgäste zu verschrecken, dass ein 10-Min.-Takt auf der Pendelstrecke eindeutig ein Überangebot wäre. Sogar samstags bekommt locker jeder einen Sitzplatz.

Merkwürdig ist nur bei einigen Halten der 14-16-Takt, während bei den gleichen Fahrten einige Stationen weiter ein 15-15-Takt auf der Abfahrtstafel steht, was sich den ganzen Tag über wiederholt. Am deutlichsten macht sich das am Isartor bemerkbar:

http://reiseauskunft.bahn.de/bin/bhftafel....&boardType=dep&
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Beitrag von ET 423 »

P-fan @ 7 Sep 2013, 19:26 hat geschrieben: Ist sowieso egal, es ist offensichtlich gelungen, so viele (potentielle) Fahrgäste zu verschrecken, dass ein 10-Min.-Takt auf der Pendelstrecke eindeutig ein Überangebot wäre. Sogar samstags bekommt locker jeder einen Sitzplatz.
Da sind wir sogar mal der gleichen Meinung. Ansonsten bleibt es bei meiner Aussage, daß ein Takt10 eben durchgerechnet und wieder verworfen wurde, weil zu instabil. Und nein, es gibt hier kein "Geheimnis" (zumindest keines, von dem ich wüßte) - entgegen deiner Annahme, ich würde was zurückhalten oder verbergen. Man will halt nur lieber einen stabilen Takt15 anbieten, als einen instabilen Takt 10. Wer sich noch an die Bauarbeiten im Jahr 2007 erinnert, weiß, daß es sogar mal einen Takt12 gab, der, gelinde gesagt, in die Hose ging.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Fährt man dann nach der Wiesn bis Pasing nur einen 30er Takt? Da soll ja dann jeder zweite Zug bis Pasing durchfahren....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Nach der Wiesn gibt es nur noch das Konzept, das es bisher nachts Mo - Do gab. Alle 20min ein Zug nach Pasing, alle 20min ein Zug zur Hackerbrücke - ergibt Takt10 zwischen Ostbahnhof und Hackerbrücke.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

Durch die Stammstreckensperrung gibt es ja am Wochenende außerplanmäßige Abstellungen, wie z.B. in Gauting momentan. Woran liegt das? Sind die Kapazitäten woanders (z.b. BW Pasing) ausgereizt?
Gibt es noch weitere außerplanmäßige Abstellungen?
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Zp T
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Beitrag von Zp T »

br-stefan75 @ 16 Sep 2013, 23:17 hat geschrieben: Durch die Stammstreckensperrung gibt es ja am Wochenende außerplanmäßige Abstellungen, wie z.B. in Gauting momentan. Woran liegt das? Sind die Kapazitäten woanders (z.b. BW Pasing) ausgereizt?
Gibt es noch weitere außerplanmäßige Abstellungen?
Hat mit der Stammstreckensperrung gar nix zu tun! In Gauting wird abgestellt, weil in Tutzing es derzeit wegen den Bauarbeiten keine Kapazitäten gibt... Ansonsten werden dann nur in Pasing Bhf Züge noch abgestellt!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

oh, ich dachte das kam im zuge der stammstreckensperrung. Woran liegt es dann , dass dort nur am Wochenende abgestellt wird?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Irgendwann in den letzten Nächten hat man die maroden Stufen der Treppe in Laim von und zum Bahnsteig Gleis 2/3 mit rutschsicherem Belag ähnlich einer Dachpappe überzogen, die Kanten erhielten gelbe Metallprofile.
Auf jeden Fall besser als das rutschige Alublech mit dem vorher geflickt wurde, dem Geräusch nach ist es aber noch drunter.
Mal sehen, wie lange das so schoön aussieht.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Also am 16. war's schon so. Ich war nur so ewig nicht dort, dass ich dachte, das wäre nix neues ;)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich hab's auch ein, zwei Tage eher gesehen. Aber ich bin eigentlich öfters dort.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Für die Organisation der Stamm Streckensperrung muss man sich echt fremdschämen.
Ein einziges Mal habe ich bisher eine englische Durchsage erlebt, ansonsten sind die ausländischen Fahrgäste in der Flughafenlinie darauf angewiesen, dass andere Fahrgäste ihnen die Durchsagen erklären.
Und wer könnte darauf kommen, dass in der Flughafenlinie nicht jeder deutsch spricht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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panurg
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Beitrag von panurg »

Je ne comprends pas (français)...
JeDi
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Beitrag von JeDi »

panurg @ 28 Oct 2013, 00:38 hat geschrieben: Je ne comprends pas (français)...
Nerozumím!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 28 Oct 2013, 01:06 hat geschrieben: Nerozumím!
Já taky.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 27 Oct 2013, 22:27 hat geschrieben: Ein einziges Mal habe ich bisher eine englische Durchsage erlebt, ansonsten sind die ausländischen Fahrgäste in der Flughafenlinie darauf angewiesen, dass andere Fahrgäste ihnen die Durchsagen erklären.
Hat wenigstens die deutsche Durchsage gestimmt? Meine bisherige Erfahrung in diesem Jahr ist, dass die Hälfte der Durchsagen durch die Tf zu den Bauarbeiten schlichtweg falsch war. Da wird man in Pasing zum SEV auf den Bahnhofsvorplatz geschickt oder generell zum SEV geschickt, obwohl es gar keinen gibt (dafür die Pendel-S-Bahn). Offensichtlich klappt intern die Information zu den Tf schon gar nicht. Dann will ich da lieber gar keine, als eine englische Durchsage mit Falschinformationen. Das wäre dann wirklich fremdschämen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Elch
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Beitrag von Elch »

Akuter Gleislatscher-Alarm! Bei solchen Vorschlägen bezüglich der Gleisquerung zweifel ich echt am Verstand der Planer. Aus meiner Sicht gibt es nur die Möglichkeit Brücke oder gar nicht anhalten....
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Domo
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Beitrag von Domo »

Elch @ 13 Mar 2014, 22:37 hat geschrieben: Akuter Gleislatscher-Alarm! Bei solchen Vorschlägen bezüglich der Gleisquerung zweifel ich echt am Verstand der Planer. Aus meiner Sicht gibt es nur die Möglichkeit Brücke oder gar nicht anhalten....
Nach meiner Meinung wäre nicht anhalten die beste Lösung.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Domo @ 13 Mar 2014, 22:43 hat geschrieben: Nach meiner Meinung wäre nicht anhalten die beste Lösung.
Ein SEV für 3 Monate kostet aber sicher mehr als eine Behelfsbrücke und ist auch noch zum Nachteil für die Fahrgäste.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
ropix
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Beitrag von ropix »

Glaub ich gar nicht mal.

Naja, nicht anhalten wäre auch SEV - der muss dann halt zusätzlich noch einen Bahnhof weiter fahren. Ein Bahnübergangsposten wäre auch eine Lösung.

Ich denke die Buslösung ist die praktikabelste und wird wohl auch kommen. Über die Gleise latschen jetzt genauso viele wie dann auch. Außer man stellt jemand zur Beobachtung hin.
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Trainfan
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Beitrag von Trainfan »

Wäre es eigentlich rechtlich und technisch denkbar, wenn man hier nur für die Bauzeit einen nichttechnisch gesicherten Bahnübergang nur für Fußgänger (Übersicht auf die Bahnstrecke wohl vorhanden) und eine 10 km/h-Langsamfahrstelle einrichtet?
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