Baureihe 624 nach Polen!
Und IR-Wagen wandern in die Türkei:
TCDD bekommt InterRegio-Wagen
12.01.2005
www.eurailpress.de
aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Zitat gelöscht
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Von den Anlagen her siehts dort insgesamt schon um einiges anders aus als in Pasing. In Mukran gibts zum Beispiel Breitspurgleise und eben die Fährbrücken. Den Vergleich hab ich daher etwas seltsam gefunden.Tigerente @ 13 Jan 2005, 13:22 hat geschrieben: Mukran ist auch nur ein stinknormaler Bahnhof, der halt Fährhafen genannt wird und am Wasser liegt (Hoffe ich doch).
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Was soll mit all diesen Wagen geschehen? Ausland oder Schrott? Hoffentlich das erste!Tigerente @ 13 Jan 2005, 12:35 hat geschrieben: Also Mukran kannst dir wie Pasing Betriebsbahnhof vorstellen, nur noch bissl größer, davon sind alle Gleise mit Reisezugwagen belegt-
Vorhandene Wagen auf Mukran: Byu, ABy, Bimz, Bomz, Bm, Bn, ABn usw.
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Da stehen auch noch Fahrradwagen, die von der ehemaligen Reichsbahn gebaut wurden sind, aber in den 90er-Jahren modernisiert wurden. Diese besitzen eine breite, automatische Ladungstür für die Bikes. Lauftechnisch sind die für 140 oder 160 zugelassen, besitzen also die GP-200 Drehgestelle. Worauf ich nun hinaus will. Diese Wagen könnte hervorragend für DB NachtZug genutzt werden. Baut man noch g'schwind eine Mg-Bremse dran und schon hat man perfekte Wagen.
Wer doch mal was für die Grünen als Vorschlag.Lass das die ja net hören.Tigerente @ 13 Jan 2005, 13:22 hat geschrieben: Mukran ist auch nur ein stinknormaler Bahnhof, der halt Fährhafen genannt wird und am Wasser liegt (Hoffe ich doch). Also das war ein Sparwitz. Oder meinst du, dass ein Fährhafen zwischen 2 Gleisen kleine Bäche hat, die Weichen mit Wasserkraft umgestellt werden usw?

Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
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Man könnte die Wagen auch für den Regionalverkehr renovieren oder nur umlakieren. Oder auch Privatbahnen in Deutschland verkaufen. Hat eigentlich jemand ein Foto der 624 von Innen (kannte den nie?).
Gruß, Dave
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[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Sehr nett, Danke!
Gruß, Dave
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[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Wie Dave schon geschrieben hat, könnte man mit geringem AufwandDave @ 15 Jan 2005, 21:02 hat geschrieben:Man könnte die Wagen auch für den Regionalverkehr renovieren oder nur umlakieren. Oder auch Privatbahnen in Deutschland verkaufen. Hat eigentlich jemand ein Foto der 624 von Innen (kannte den nie?).
Gruß, Dave
uralte Buntlinge ersetzen und den hiesigen Regionalverkehr aufwerten.
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Aufwerten?ölp @ 15 Jan 2005, 22:15 hat geschrieben:Wie Dave schon geschrieben hat, könnte man mit geringem Aufwand uralte Buntlinge ersetzen und den hiesigen Regionalverkehr aufwerten.Dave @ 15 Jan 2005, 21:02 hat geschrieben:Man könnte die Wagen auch für den Regionalverkehr renovieren oder nur umlakieren. Oder auch Privatbahnen in Deutschland verkaufen. Hat eigentlich jemand ein Foto der 624 von Innen (kannte den nie?).
Gruß, Dave

Zu "Uralt": Die 624 wurden 1961 bis 1968 gebaut. Die "Buntlinge" wurden auch ab den 60er-Jahren gebaut, viele Wagen sind aber knapp 10 Jahre jünger als die 624.
Zum "Aufwerten": Der Innenausbau ist weitgehend identisch (siehe Fotos)
Und vor allem: Welche Züge willst Du damit ersetzen? Auf nicht elektrifizierten Strecken fahren Wagenzüge fast nur noch dort, wo wegen der Kapazität keine Triebwagen fahren können. Soll nun zum Beispiel ein acht-Wagen-Zug von Mühldorf nach München durch die (auch im Vergleich zur 218, liebe 232-Freunde

Die von mir und ich denke auch ölp geschriebenen Beiträge die sich mit aufwerten und im Regionalverkehr einsetzen auseinandersetzen bezogen sich auf die IR-Wagen, nicht auf den 624!Südostbayer @ 15 Jan 2005, 22:57 hat geschrieben:
Zu "Uralt": Die 624 wurden 1961 bis 1968 gebaut. Die "Buntlinge" wurden auch ab den 60er-Jahren gebaut, viele Wagen sind aber knapp 10 Jahre jünger als die 624.
Zum "Aufwerten": Der Innenausbau ist weitgehend identisch (siehe Fotos)
Und vor allem: Welche Züge willst Du damit ersetzen? Auf nicht elektrifizierten Strecken fahren Wagenzüge fast nur noch dort, wo wegen der Kapazität keine Triebwagen fahren können. Soll nun zum Beispiel ein acht-Wagen-Zug von Mühldorf nach München durch die (auch im Vergleich zur 218, liebe 232-Freunde) untermotorisierten 624 in Mehrfachtraktion ersetzt werden?
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Bild zu diesem WagenTigerente @ 14 Jan 2005, 22:52 hat geschrieben: Da stehen auch noch Fahrradwagen, die von der ehemaligen Reichsbahn gebaut wurden sind, aber in den 90er-Jahren modernisiert wurden. Diese besitzen eine breite, automatische Ladungstür für die Bikes. Lauftechnisch sind die für 140 oder 160 zugelassen, besitzen also die GP-200 Drehgestelle. Worauf ich nun hinaus will. Diese Wagen könnte hervorragend für DB NachtZug genutzt werden. Baut man noch g'schwind eine Mg-Bremse dran und schon hat man perfekte Wagen.
Quelle: http://www.railfaneurope.net
Da die beiden Artikel von Flok leider gelöscht worden sind, habe ich mich auf die Suche gemacht, und bei ersterem eine geeignete PM gefunden:
zum zweitem Beitrag über die 624 in Polen habe ich auch einen ganz netten Artikel gefunden:
http://www.bahn-in-pommern.de/aktuell/050106.htm
Quelle: http://www.railog.de/start.php?page=show_p...ct=mjob&lang=deRailog entsendet „Demonstrationszug“ in die Türkei
Aus dem Bestand der DB Personenverkehr erhält die türkische Staatsbahn TCDD (Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari) ein größeres Kontingent von Interregio-Wagen der 1. Klasse sowie von Speisewagen. Einen ersten „Demonstrationszug“ hat die Railog GmbH jetzt von Dortmund nach Halkali bei Istanbul überführt.
(Frankfurt am Main, 10. Januar 2005) Während die Deutsche Bahn zahlreiche IR-Wagen durch moderne ICE und IC ersetzt, kann die Türkei für die Entwicklung ihres Schienennetzes rollendes Material „Made in Germany“ hervorragend verwenden. Doch zunächst müssen die Wagen der DB Personenverkehr auf Schienen diesseits und jenseits des Bosporus ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis stellen. Die erste Zugfolge mit zwölf IR-Wagen und zwei Speisewagen unterliegt daher zolltechnisch gesehen lediglich der Ausfuhr zur „vorübergehenden Verwendung“.
Als Spezialist für schienenintegrierte Logistik hat Railog ein umfangreiches Paket an logistischen Leistungen geschnürt: Die Produktpalette reicht von der Abwicklung mit sechs nationalen Bahnbehörden über die Fahrplan-gestaltung bis hin zur Zollabfertigung an den Grenzbahnhöfen. Außerdem übernimmt das Unternehmen neben der Zollabwicklung, der Einholung sämtlicher Beförderungsgenehmigungen für die teilweise nicht international zugelassenen Wagen auch die lückenlose Transportüberwachung. Railog-Geschäftsführer Günther J. Ferk: „Selbstverständlich konnten wir dem Auftraggeber den Demonstrationszug pünktlich in der Türkei übergeben.“
Mit rund 140 Mitarbeitern an 19 Standorten in acht europäischen Staaten bewegte Railog im Jahr 2003 etwa 4,8 Millionen Tonnen Güter und disponierte europaweit annähernd 160.000 Waggons. Die meisten Transporte übernimmt dabei Railion, die Güterbahn der Stinnes AG. Damit ist Railog einer der europäischen Marktführer für bahnaffine Logistik in den Bereichen Neumöbel, Ton und Fliesen sowie Weiße Ware. Railog ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000, betreibt ein Umweltschutz-Management nach DIN ISO 14001 und setzt Arbeitsschutzbestimmungen nach OHSAS:18001 (Occupational Health and Safety Management Systems) um. Railog ist ein Unternehmen der Schenker AG.
Die Stinnes-Tochter Schenker ist mit einem Umsatz von 6,9 Milliarden Euro, 38.000 Mitarbeitern und rund 1.100 Standorten einer der weltweit führenden integrierten Logistik-Dienstleister. Schenker bietet Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie umfassende logistische Lösungen und globales Supply Chain Management aus einer Hand. Stinnes ist ein Unternehmen der Deutschen Bahn AG.
zum zweitem Beitrag über die 624 in Polen habe ich auch einen ganz netten Artikel gefunden:
http://www.bahn-in-pommern.de/aktuell/050106.htm