Das kann man zumindest unterschreiben da die Bauzeit bis zur Fertigstellung auf alle Fälle mehr als 6 Jahre betragen wird (Wahl im Frühlung, Eröffnung im Dezember scheint machbar146225 @ 19 May 2014, 05:52 hat geschrieben: Und ich "freue" mich jetzt schon darauf, wie einige Forumsmitglieder hier nach Ablauf der Wahlperiode jubeln, weil auch nicht mehr passiert ist als zuvor und Pasing immer noch keine U-Bahn hat.
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ropix
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Merkur Gespräche mit den Grünen gescheitert. KVR geht an die SPD.
Lustigerweise wurden eigentlich alle Forderungen der Grünen umgesetzt inkl das KVR nicht an die CSU zu vergeben. Trotzdem sind sie nun in der Opposition. Wobei sich die Grünen die Frage gefallen lassen müssen, wofür man sie eigentlich wählen sollte. Einmal im Leben habe ich grün gewählt und bezeichne das mittlerweile als Ausrutscher. Ich hoffe Schwarz-rrot bekommt die Verkehrs- und Wohnungsnot in den Griff. Die Grünen können sich ja in den nächsten Jahren mit sich selbst beschäftigen.
PS Süddeutsche zum gleichen Thema
Lustigerweise wurden eigentlich alle Forderungen der Grünen umgesetzt inkl das KVR nicht an die CSU zu vergeben. Trotzdem sind sie nun in der Opposition. Wobei sich die Grünen die Frage gefallen lassen müssen, wofür man sie eigentlich wählen sollte. Einmal im Leben habe ich grün gewählt und bezeichne das mittlerweile als Ausrutscher. Ich hoffe Schwarz-rrot bekommt die Verkehrs- und Wohnungsnot in den Griff. Die Grünen können sich ja in den nächsten Jahren mit sich selbst beschäftigen.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Dann haben sie ja doch was bewirkt.Iarn @ 19 May 2014, 14:22 hat geschrieben: Lustigerweise wurden eigentlich alle Forderungen der Grünen umgesetzt inkl das KVR nicht an die CSU zu vergeben. Ich hoffe Schwarz-rrot bekommt die Verkehrs- und Wohnungsnot in den Griff. Die Grünen können sich ja in den nächsten Jahren mit sich selbst beschäftigen.
Man muss aber auch sehen, dass die Grünen einen sehr schlechten Standpunkt hatten bei den Verhandlungen - sie waren ja nur Kooperationspartner zu CSUs und SPDs Gnaden, nicht aber, weil sie gebraucht worden sind. Dass das eine sehr schwere Situation für die Grünen ist sollte man in meinen Augen schon auch sehen.Trotzdem sind sie nun in der Opposition. Wobei sich die Grünen die Frage gefallen lassen müssen, wofür man sie eigentlich wählen sollte. Einmal im Leben habe ich grün gewählt und bezeichne das mittlerweile als Ausrutscher
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich denke nicht, das auf einmal die große Entspannung auf dem Wohnungsmarkt eintreten wird. Denn der Zuzug hält ja mutmaßlich weiter noch ne Weile an und die Immobilienbesitzer werden auch kein übergroßes Interesse dran haben, dass die Immopreise stagnieren oder gar sinken würden.
Soviel kann im Stadtbereich und Speckgürtel gar nicht angeboten werden, dass der Preistrend gebrochen wird.
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Offenbar hat man den Grünen am Morgen verschwiegen, dass das KVR jetzt sowieso an die SPD geht und die CSU das Personalreferat erhält. Dem hätten sie wohl sofort zugestimmt, das war tatsächlich das eine große Hindernis - KVR an CSU, das damit beseitigt worden wäre. Das bei den Verhandlungen nicht zu erwähnen, ist nur so zu sehen, dass man die Grünen bewusst draußen halten musste.ropix @ 19 May 2014, 18:42 hat geschrieben: Trotzdem lesen sich die Berichte derzeit so, dass es jetzt nicht unbedingt an SPD und CSU lag?
Und die Vermutung der Grünen man wollte sie nicht an einem Tisch haben klingt an den Haaren herbeigezogen, weil dann hätte man sie an diesen Tisch auch gar nicht erst holen müssen???
Verhandlungen hat man auch deshalb angesetzt, um nach der auf Reiter-Bitten erfolgten Wahlempfehlung der Grünen für Reiter noch den Schein zu wahren.
Auf die SPD sollte man halt nicht vertrauen, auch nach 24 Jahren nicht.
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Dass das KVR nicht an die CSU geht ist wohl die beste Nachricht seit langem. Nicht auszudenken, wenn so ein irrer Hardliner da was zu sagen hätte... Blume-Beyerle ist definitiv nicht mein Favorit gewesen, aber man denke mal dran, Uhl oder Gauweiler würden da ihr Unwesen treiben...
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Süddeutsche Die schwarz-rote Koalition steht, SPD stimmt für Koalition
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ropix
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die Westtangente steht und fällt mit der UVR. Ansonsten hat die CSU jetzt regierungsverantwortung, da dürfte die U-Bahn schnell ausgeträumt sein und die Notwendigkeit den Bus auf Tram umzustellen bleibt ja bestehen.Flo @ 21 May 2014, 21:34 hat geschrieben: Also ich glaub, dass bei der Westtangente der CSU kein überarbeiteter Vorschlag gefallen wird... Und da es in der Vereinbarung heißt "..im Konsens.." kann ich mir vorstellen, dass man die Westtangente zerreden, bzw. weit hinausschieben wird.. :unsure:
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SPD und CSU planen U-Bahn-Ausbau
Die CSU ist Ihrem Ziel „Tramfreie-Innenstadt-München“ ja näher als geplant. :ph34r:
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Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
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Zu diesem Artikel gibt es in der SZ auch einen Kommentar.TAL @ 23 May 2014, 12:58 hat geschrieben:SPD und CSU planen U-Bahn-Ausbau [...]
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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TravellerMunich
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König will nur Züge mit mindestens 80% Füllegrad. Glaube dem ist Ryanair ein Unternehmen mit zu starker Kundenorientierung.
Nicht umsonst ist München die Großstadt in Europa mit den geringsten Ausgaben für den Betrieb im Nahverkehr. Verrechnet man die Gewinne der Stadt bei der Tunnel Vermietung dann wirft der Nahverkehr sogar einiges ab.
Auch wenn ich sonst nicht gerade links bin aber diese Kosten Optimierung um jeden Preis im Münchner Nahverkehr ist furchtbar.
Sobald die Tunnel nicht mehr 4% über dem Leitzinz verzinst werden ist es auch mal möglich eine Strecke zu betreiben wo man nicht Stopfer brauchte.
Nicht umsonst ist München die Großstadt in Europa mit den geringsten Ausgaben für den Betrieb im Nahverkehr. Verrechnet man die Gewinne der Stadt bei der Tunnel Vermietung dann wirft der Nahverkehr sogar einiges ab.
Auch wenn ich sonst nicht gerade links bin aber diese Kosten Optimierung um jeden Preis im Münchner Nahverkehr ist furchtbar.
Sobald die Tunnel nicht mehr 4% über dem Leitzinz verzinst werden ist es auch mal möglich eine Strecke zu betreiben wo man nicht Stopfer brauchte.
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Die Auswüchse dieser Sparwut habe ich heute hautnah miterleben dürfen. Da war heute ein Fahrer unterwegs, der anscheinend in Pasing zum allerersten Mal gefahren ist. Erstmal hat er kommend von der Amalienburgstrasse die Leute in der Wende aussteigen lassen, was schon absolut unüblich ist. Weiter ist er dann statt nach links nach rechts abgebogen, was zur Folge hatte, das erstmal über die Gleichmann- und Bäckerstrasse wenden musste, was auch mal eben gut 3-4 Minuten gedauert hat. Anschliessend wäre er fast an den Haltestellen vorbei gerauscht. Hat ständig abgebremst und wieder Gas gegeben.
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Wobei so genannte Nahverkehrsfreunde wie der VCD da versuchen, die MVG noch zu übertreffen...
So verlautbarte doch ein VCD-Vertreter in der Süddeutschen, solche Pläne wie die vom AAN vorgeschlagene Führung der Tram Steinhausen über die Maximilianstraße ins Zentrum und der längst überfälligen Entzerrung des Bahnhofsvorplatzes durch ein neues Liniennetz wären nicht sinnvoll, denn: in der Maximilianstraße würde man derzeit keine zweite Tramlinie benötigen.
Man sieht, auch der VCD hat die Maximierung der Kostendeckung und die Minimierung des Fahrgastkomforts verinnerlicht.
Auf die Idee, einfach mal neue Fahrgäste zu gewinnen, da kommt der VCD nicht drauf...
So verlautbarte doch ein VCD-Vertreter in der Süddeutschen, solche Pläne wie die vom AAN vorgeschlagene Führung der Tram Steinhausen über die Maximilianstraße ins Zentrum und der längst überfälligen Entzerrung des Bahnhofsvorplatzes durch ein neues Liniennetz wären nicht sinnvoll, denn: in der Maximilianstraße würde man derzeit keine zweite Tramlinie benötigen.
Man sieht, auch der VCD hat die Maximierung der Kostendeckung und die Minimierung des Fahrgastkomforts verinnerlicht.
Auf die Idee, einfach mal neue Fahrgäste zu gewinnen, da kommt der VCD nicht drauf...
Naja, aber die Entscheidung, keine zweite Tramlinie durch die Maximillianstrasse zu führen, kann ich durchaus nachvollziehen. Denn das würde vermutlich auch zu Lasten der Fahrgastzahlen der U4/5 gehen. Das man diese lieber in der U-Bahn hat, als den Verkehr wieder an die Oberfläche zu holen, ist mehr als sinnvoll.
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Stimmt - wenn eine zweite Tramlinie durch die Maximilianstraße geführt wird und die Fahrgäste aus Steinhausen sowie noch einige vom Max-Weber-Platz mit der Tram fahren, dann hat man dort bestimmt 5.000 bis 8.000 Fahrgäste aus der U4/U5 abgezogen. Oder sagenhafte 5%. Das kann nicht sein!Lazarus @ 23 May 2014, 21:43 hat geschrieben: Naja, aber die Entscheidung, keine zweite Tramlinie durch die Maximillianstrasse zu führen, kann ich durchaus nachvollziehen. Denn das würde vermutlich auch zu Lasten der Fahrgastzahlen der U4/5 gehen. Das man diese lieber in der U-Bahn hat, als den Verkehr wieder an die Oberfläche zu holen, ist mehr als sinnvoll.
Da hat man aber derzeit wesentlich wichtigere Baustellen im Tramnetz, die zur Entscheidung anstehen als die Maximillianstrasse. Da brennt es nicht wirklich lichterloh. Es würde ja schon reichen, den 19er mal komplett mit grossen Wagen zu bestücken, was man bis heute nicht schafft. Vorher braucht man über eine Taktverdichtung wahrlich nicht zu reden.TravellerMunich @ 23 May 2014, 21:56 hat geschrieben: Stimmt - wenn eine zweite Tramlinie durch die Maximilianstraße geführt wird und die Fahrgäste aus Steinhausen sowie noch einige vom Max-Weber-Platz mit der Tram fahren, dann hat man dort bestimmt 5.000 bis 8.000 Fahrgäste aus der U4/U5 abgezogen. Oder sagenhafte 5%. Das kann nicht sein!![]()
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Interessant ist auch, das der VCD eine Tram nach Freiham haben will. Dann sollen sie aber auch einen Vorschlag machen, wie man das Problem an der Kreuzung Lortzing- / Kafler- / Haberlandstrasse lösen kann. Weil man hat ja extra die Kaflerstrasse von der Kreuzung abgehängt, um die Leistungsfähigkeit der Ampelanlage dort zu erhöhen. Wenn man da jetzt eine weitere Ampelphase für die Tram einfügt, wird das nicht nur der MIV zu spüren bekommen, sondern auch die diversen Buslinien, die diese Kreuzung passieren.Iarn @ 23 May 2014, 22:42 hat geschrieben: SZ: Reiter und Schmid wollen Kritiker besänftigen
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Zu Freiham: Aussage des VCD, "das Gebiet werde bereits per S-Bahn gut angebunden": Wer die künftige Bebauung von Freiham kennt, sieht, dass der Schwerpunkt fast überhaupt nicht durch die S-Bahn angebunden ist. Die Lage des S-Bahnhofs Freiham im Endausbau ist vergleichbar mit der Randlage des S-Bahnhofs Neuperlach Süd innerhalb von Neuperlach. Welche Rolle die S-Bahn für die Erschließung Neuperlachs sieht, kann man tagtäglich an den Einsteigern der S7 in Vergleich mit denen der U5 erkennen.
Aber in Neuperlach gibt es auch nicht nur die U5 sondern noch diverse Buslinien. Wie eine U-Bahn die Feinerschließung übernehmen soll, das würde mich schon interessieren. Tatsache ist, U-Bahn und Tram haben recht unterschiedliche Aufgaben.

Gehen wir von einem Takt 5 der Tram aus: Durchschnittlich alle 2,5 Min. muss man dann den MIV mal für 15 Sekunden anhalten. Das wird Pasing sicher ins Verkehrschaos stürzen!
Na das ist ganz sicher ein unlösbares Problem und die größte Herausforderung der Münchner Verkehrspolitik für die nächsten 20 Jahre.Interessant ist auch, das der VCD eine Tram nach Freiham haben will. Dann sollen sie aber auch einen Vorschlag machen, wie man das Problem an der Kreuzung Lortzing- / Kafler- / Haberlandstrasse lösen kann. Weil man hat ja extra die Kaflerstrasse von der Kreuzung abgehängt, um die Leistungsfähigkeit der Ampelanlage dort zu erhöhen. Wenn man da jetzt eine weitere Ampelphase für die Tram einfügt, wird das nicht nur der MIV zu spüren bekommen, sondern auch die diversen Buslinien, die diese Kreuzung passieren.
Gehen wir von einem Takt 5 der Tram aus: Durchschnittlich alle 2,5 Min. muss man dann den MIV mal für 15 Sekunden anhalten. Das wird Pasing sicher ins Verkehrschaos stürzen!
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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AndiFant
Nachdem eine Untertunnelung aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ausscheidet, wird das wahrscheinlich auch gemacht werden, sollte sich die Politik in Form des Stadtrats für eine Tram nach Freiham aussprechen. Es wird wohl keine andere Möglichkeit geben, nachdem das KVR eine höhengleiche Kreuzung ablehnt.AndiFant @ 24 May 2014, 19:10 hat geschrieben: ... baut man eine Brücke über die Lortzingstraße, lässt die Tram darüber schweben und schon ist das Problem (auf teure Art und Weise) gelöst.
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