Wat mir stinkt!
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Mich ärgert dass Anlieger Baumaßnahmen der öffentlichen Hand mitfinanzieren müssen, obwohl jeder Grundstückseigentümer genug Steuern zahlt! Das ist Ausbeutung von Bürgern und oft genug Existenzgefährdend, wenn tausende Euro an Kosten anfallen.
So müssen die Anlieger z. B. neue Gehsteige mitfinanzieren, obwohl doch davon alle profitieren, die Anlieger jedoch am wenigsten. Das ist verrückt und bescheuert. Hier wird den Bürgern Geld aus der Tasche gezogen. So etwas müsste alleine Steuerfinanziert sein, jedoch versuchen Gemeinden und Städte so viel wie möglich auf die Bürger abzuwälzen.
Gibt es so eine Mitfinanzierung auch in anderen Ländern oder leistet sich Deutschland wieder mal exklusiv diese Form der Ausbeutung von Grundstückseigentümern?
So müssen die Anlieger z. B. neue Gehsteige mitfinanzieren, obwohl doch davon alle profitieren, die Anlieger jedoch am wenigsten. Das ist verrückt und bescheuert. Hier wird den Bürgern Geld aus der Tasche gezogen. So etwas müsste alleine Steuerfinanziert sein, jedoch versuchen Gemeinden und Städte so viel wie möglich auf die Bürger abzuwälzen.
Gibt es so eine Mitfinanzierung auch in anderen Ländern oder leistet sich Deutschland wieder mal exklusiv diese Form der Ausbeutung von Grundstückseigentümern?
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Die Anlieger profitieren am wenigsten von Gehsteigen vor ihrem Anwesen? Srsly?!
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Ich finde das einfach ungerecht, denn das sind oft sehr hohe Summen und für Grundstückeigentümer kommen da schon Beträge zusammen die jenseits von gut und böse sind. Es geht ja nicht nur um Gehsteige, auch um Erneuerungen von Straßen.
Gehsteige und die Straßen werden nicht nur von den Anwohnern genutzt, gerade die Abnutzung verantworten die die dort nicht wohnen. Entweder man würde alle mit einbeziehen oder keinen, denn wenige Bürger für die Allgemeinheit bezahlen zu lassen ist mehr als unfair. Der Gehsteig gehört der Stadt/Gemeinde und nur weil der ein paar Meter am Grundstück vorbeiläuft soll man bezahlen? Das ist doch nicht normal.
Wenn ich was umbaue kann ich die umliegenden Anlieger ja auch nicht mitbezahlen lassen.
Gehsteige und die Straßen werden nicht nur von den Anwohnern genutzt, gerade die Abnutzung verantworten die die dort nicht wohnen. Entweder man würde alle mit einbeziehen oder keinen, denn wenige Bürger für die Allgemeinheit bezahlen zu lassen ist mehr als unfair. Der Gehsteig gehört der Stadt/Gemeinde und nur weil der ein paar Meter am Grundstück vorbeiläuft soll man bezahlen? Das ist doch nicht normal.
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Naja aber das weiß ja jeder, der sich irgendwo ein Haus oder eine Wohnung kauft dass soetwas auf ihn zukommt. Zudem finde ich Deine Ansicht, dass der Anwohner selbst nicht profitiert schon ein starkes Stück. Straße und Gehweg erschließen immerhin die Wohnung bzw. das Haus. Die wenigsten Leute wohnen an reinen Durchgangsstraßen.
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Was mir stinkt. Freibiermentalitäten
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Natürlich profitieren die Anwohner auch, aber eben nur anteilsmäßig. Die anderen Einwohner können z. B. den Gehsteig nutzen ohne ihn mitfinanzieren zu müssen.Flo_K @ 4 Jun 2014, 20:42 hat geschrieben: Naja aber das weiß ja jeder, der sich irgendwo ein Haus oder eine Wohnung kauft dass soetwas auf ihn zukommt. Zudem finde ich Deine Ansicht, dass der Anwohner selbst nicht profitiert schon ein starkes Stück. Straße und Gehweg erschließen immerhin die Wohnung bzw. das Haus. Die wenigsten Leute wohnen an reinen Durchgangsstraßen.
Es geht hier rein um die Gerechtigkeit. Wieso müssen Anwohner für etwas, was ihnen gar nicht gehört und wo sie zufällig Anlieger sind mitfinanzieren, während andere Stadtbewohner das nicht müssen?
Wenn alle mitzahlen müssten würden keine Horrorsummen zusammenkommen die für viele Grundstücksbesitzer eine enorme Belastung darstellen, da auch 5stellige Summen möglich sind.
Das hat auch nichts mit Freibiermentalität zu tun. Entweder alle oder keiner. Die derzeitige Regelung ist unfair und nur darum ging es mir.
Wenn alle zahlen ist es auch kein Problem wenn die Anwohner mitzahlen.
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Du darfst auch auf den Gehsteigen Deiner Nachbarn auf- und abgehen, ohne Gebühren an sie zu zahlen.
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Aber wo ist jetzt konkret die Ungerechtigkeit? Ich sehe sie gerade nicht so richtig. Zumal eine Straße ja nicht zufällig am Haus vorbei führt, sondern entweder selbiges erschließt, oder selbiges an der Straße errichtet wurde, um erschlossen zu sein. Zudem zahlen ja auch jene, die "deinen" Gehweg nutzen ihren "eigenen" Gehweg mit, den du wiederum gratis nutzen darfst.
Deswegen fallen ja bei einem Neubau auch Erschließungskosten an. Aber das weiß man dann und kann es einkalkulieren. Aber wenn dann aus heiterem Himmel eine Rechnung kommt, die immerhin mehrere Tausend € hoch sein kann, ist das nicht kalkulierbar und gerecht schon gar nicht.Flo_K @ 4 Jun 2014, 21:20 hat geschrieben: Aber wo ist jetzt konkret die Ungerechtigkeit? Ich sehe sie gerade nicht so richtig. Zumal eine Straße ja nicht zufällig am Haus vorbei führt, sondern entweder selbiges erschließt, oder selbiges an der Straße errichtet wurde, um erschlossen zu sein.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Es gab da mal einen Fall einer Anwohnerstraße, links und rechts mit Gehweg, auf einer Seite aber wegen eines Baumes auf einem Meter unterbrochen.
Mit Sanierung der Straße wurde auch der Baum gefällt und die Lücke geschlossen. Die Anlieger sowie Hinterlieger bekamen natürlich eine Rechnung.
Allerdings für eine Neuerschließung.
Die mehrere Jahrzehnte alte Straße wäre jetzt erst fertig gestellt bzw. errichtet worden, da erst jetzt vollständig durchgängig. Wegen dem Meter Gehweg. Je nach Grundstücksgröße betrug die Rechnung mehrere Zehntausend Euro.
Genaueres weiß ich nicht mehr, ist schon ein paar Jahre alt der Fall.
Mit Sanierung der Straße wurde auch der Baum gefällt und die Lücke geschlossen. Die Anlieger sowie Hinterlieger bekamen natürlich eine Rechnung.
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Wo wohnst du bitte, wo es nur und ausschließlich vor deinem Haus den einzigen Gehsteig weit und breit gibt??DSG Speisewagen @ 4 Jun 2014, 20:58 hat geschrieben:Die anderen Einwohner können z. B. den Gehsteig nutzen ohne ihn mitfinanzieren zu müssen.
He! Nix gegen Freibier!DumbShitAward @ 4 Jun 2014, 20:46 hat geschrieben:Was mir stinkt. Freibiermentalitäten

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Zum Beispiel in der Verteilung: nehmen wir eine Doppelhaushälfte, die eine steht an der Straßenkreuzung, die andere davon abgewandt. Warum muss der eine jetzt genau für beide Straßen zahlen wärend der andere nur für den bedeutend geringeren Anteil zahlt?Flo_K @ 4 Jun 2014, 21:20 hat geschrieben: Aber wo ist jetzt konkret die Ungerechtigkeit?
Ach ja, als die Wahl welche Hälfte anstand war noch für Jahrzehnte nicht abzusehen dass es solche Zusatzkosten geben wird.
Und wofür ist gleich nochmal die gerechtere Grundsteuer da?
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Wie Entenfang richtig sagt, beim Neubau und Anschluss gibt es Erschließungskosten, die sind völlig legitim. Warum aber bei einer Erneuerung der Straße, dem Bau von Gehsteigen usw. die Anwohner mitzahlen müssen und warum das gerecht sein soll, erschließt sich mir nicht (und nein, ich bin nicht betroffen von so einer Maßnahme).
Ebenso zahlt der Grundstückseigentümer genug Steuern wie Grundsteuer und daher ist die Frage berechtigt warum Grundstückseigentümer hier also nochmals abgezockt werden? Die Erneuerung kommt ja allen zugute, wieso zahlt es also nicht komplett die Allgemeinheit? Es ist ja keine Privatstraße der Anwohner sondern, genau, für die Allgemeinheit.
Es ist und bleibt eine Ungerechtigkeit wenn Grundstückseigentümer oftmals tausende Euro zahlen müssen für Erneuerungen von Straßen oder anderen Dingen an denen sie anliegen.
Ebenso zahlt der Grundstückseigentümer genug Steuern wie Grundsteuer und daher ist die Frage berechtigt warum Grundstückseigentümer hier also nochmals abgezockt werden? Die Erneuerung kommt ja allen zugute, wieso zahlt es also nicht komplett die Allgemeinheit? Es ist ja keine Privatstraße der Anwohner sondern, genau, für die Allgemeinheit.
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Vor allem wenn sie selbst die Straße gar nicht nutzen weil Garagenausfahrt zu einer anderen Straße oder überhaupt kein Auto vorhanden.
Naja, der BGH hat gesagt das passt so, auch wenns uns stinkt. Dagegen hilft erstmal nix. Immerhin kann man in München einen Antrag auf Milderung stellen wenn mich nicht alles täuscht, so dass niemand in die Lage getrieben wird sein Häuschen verkaufen zu müssen, nur weil die Stadt Flüsterasphalt aufträgt der jedes Jahr runderneuert werden muss.
Naja, der BGH hat gesagt das passt so, auch wenns uns stinkt. Dagegen hilft erstmal nix. Immerhin kann man in München einen Antrag auf Milderung stellen wenn mich nicht alles täuscht, so dass niemand in die Lage getrieben wird sein Häuschen verkaufen zu müssen, nur weil die Stadt Flüsterasphalt aufträgt der jedes Jahr runderneuert werden muss.
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Was mich letzte Woche geärgert hat, wie übrigens oft bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass wieder mal eine Sondersendung alles durcheinandergewirbelt hat. Wenn man eine Sendung aufnimmt ist das mehr als ärgerlich wenn sie dann nicht mehr ganz drauf ist.
Es wäre eine interessante Dokumentation zum D-Day dran gewesen, die ich via Festplattenrekorder extra programmiert hatte und ich gebe immer schon einen ÖR-Zuschlag drauf. Dann kommt doch allen ernstes eine 30-Minuten-Sondersendung nur weil so ein Blaublüter zurückgetreten ist. Ist das wichtiger als die Befreiung Europas?
Warum sind immer noch so viele voll Ehrfurcht wenn es um Adelige geht? Eine Kaste die meint sie wäre per Geburt höher gestellt als andere Menschen? Wen interessiert der König von Spanien? Wenn der spanische Präsident zurücktritt gibt es auch keine Sondersendung von 30 Minuten.
Ich finde es ist eine Sauerei wenn wir mit Gebührengeldern hier diese Anbiederung an die Monarchisten finanzieren dürfen. Bei Hochzeiten senden sogar immer mehrere Sender gleichzeitig von diesen Leuten die Europa mehr als einmal in blutige Kriege gestürzt haben.
Es wäre eine interessante Dokumentation zum D-Day dran gewesen, die ich via Festplattenrekorder extra programmiert hatte und ich gebe immer schon einen ÖR-Zuschlag drauf. Dann kommt doch allen ernstes eine 30-Minuten-Sondersendung nur weil so ein Blaublüter zurückgetreten ist. Ist das wichtiger als die Befreiung Europas?
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Zwar kann ich deine ablehnende Haltung gegenüber Adeligen und dergleichen verstehen, doch muss ich dir in einem Punkt aufs schärfste widersprechen: DIESE Leute haben Europa in keinen Krieg gestürzt, höchstens ihre Vorfahren. Außerdem, wenn du es so siehst, warum sollte man für zurücktretende Politiker eine Sondersendung senden, immerhin haben "diese Leute" Europa auch mehr als einmal in blutige Kriege gestürzt.
Und grade der König von Spanien nimmt da eine ganz besondere Rolle ein, denn ohne ihn und seine starke Führung (z.B. während des Putschversuches 1981) wäre Spanien vermutlich bei weitem nicht so schnell und eigentständig demokratisch geworden, wie es damals ist. Das unterscheidet ihn wenigstens von den meisten anderen zur Zeit an der Macht befindlichen europäischen Monarchen.
Und grade der König von Spanien nimmt da eine ganz besondere Rolle ein, denn ohne ihn und seine starke Führung (z.B. während des Putschversuches 1981) wäre Spanien vermutlich bei weitem nicht so schnell und eigentständig demokratisch geworden, wie es damals ist. Das unterscheidet ihn wenigstens von den meisten anderen zur Zeit an der Macht befindlichen europäischen Monarchen.
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Ich freue mich über ein neues Motiv auf der Rückseite der spanischen Euros.DSG Speisewagen @ 5 Jun 2014, 14:28 hat geschrieben: Wen interessiert der König von Spanien?

Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Es geht in dem Fall immerhin die Befreiung Spaniens von der Diktatur. Juan Carlos war nicht irgendein unwichtiger König, der unpolitisch vor sich hin vegetiert hat, viel Geld gekostet und bisschen rumrepräsentiert hat. Juan Carlos war ein extrem politischer König, der nach seiner Krönung seine Vorstellungen gegen massive Widerstände durchgesetzt hat - und zwar seine Vorstellung, Spanien zu einem freien, demokratischen Land zu machen. Es ist Juan Carlos zu verdanken, dass Spanien nach der Diktatur Francos unblutig in eine Demokratie umgewandelt wurde.DSG Speisewagen @ 5 Jun 2014, 14:28 hat geschrieben: Dann kommt doch allen ernstes eine 30-Minuten-Sondersendung nur weil so ein Blaublüter zurückgetreten ist. Ist das wichtiger als die Befreiung Europas? Warum sind immer noch so viele voll Ehrfurcht wenn es um Adelige geht? Eine Kaste die meint sie wäre per Geburt höher gestellt als andere Menschen? Wen interessiert der König von Spanien?
Juan Carlos hat eben nicht auf eine Höherstellung gepocht - er war ja schon ganz oben - sondern hat sich selbst aktiv entmachtet.
Natürlich gab es auch bei Juan Carlos Skandale, und es stellt sich die Frage, ob Spanien heute noch ein Königshaus braucht. Dennoch sind Deine Vorwürfe gegenüber Juan Carlos nur eines: Völlig falsch, auch wenn die "großen Zeiten" von Juan Carlos natürlich Jahrzehnte zurückliegen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ehrlichgesagt stinkt mir auch, dass zu ähnlichen Ereignissen manchmal stundenlang auf quasi allen Kanälen übertragen wird oder zumindest ein dermaßener Hype veranstaltet wird, dass man glaubt es gibts nix anderes mehr.
Stichworte: Papstwahl oder Abtritt, royale Gschroppen oder Hochzeiten, etc.
Da reicht eine Erwähnung in den Nachrichten und ggf. ne kurze Sondersendung auf Phoenix und gut is.
Wobei das nur ein Teil der Gebührenverschwendung für den ÖR darstellt. Btw, grundsätzlich hab ich nix gegen ÖR, es gibt manche wirklich gute Sendung. Leider öfters zu unmöglichen Randzeiten. Aber unterm Strich wirklich effizient und kostenbewusst schätz ich den ÖR nicht ein.
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Wobei das nur ein Teil der Gebührenverschwendung für den ÖR darstellt. Btw, grundsätzlich hab ich nix gegen ÖR, es gibt manche wirklich gute Sendung. Leider öfters zu unmöglichen Randzeiten. Aber unterm Strich wirklich effizient und kostenbewusst schätz ich den ÖR nicht ein.
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Der ÖR bedient halt die Massen, nicht die Nische. Und das zeigt sich dann und wann halt auch. Wenns Dich nervt, halt's mit Peter Lustig: Abschalten.spock5407 @ 5 Jun 2014, 21:37 hat geschrieben: Wobei das nur ein Teil der Gebührenverschwendung für den ÖR darstellt. Btw, grundsätzlich hab ich nix gegen ÖR, es gibt manche wirklich gute Sendung. Leider öfters zu unmöglichen Randzeiten. Aber unterm Strich wirklich effizient und kostenbewusst schätz ich den ÖR nicht ein.
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Es war gemeint dass Adelige Europa in genug Kriege gestürzt haben. Von den beiden Weltkriegen war nicht die Rede, wobei da manch einer dieser Gattung nicht unbeteiligt war.NJ Transit @ 5 Jun 2014, 14:48 hat geschrieben: Zwar kann ich deine ablehnende Haltung gegenüber Adeligen und dergleichen verstehen, doch muss ich dir in einem Punkt aufs schärfste widersprechen: DIESE Leute haben Europa in keinen Krieg gestürzt, höchstens ihre Vorfahren. Außerdem, wenn du es so siehst, warum sollte man für zurücktretende Politiker eine Sondersendung senden, immerhin haben "diese Leute" Europa auch mehr als einmal in blutige Kriege gestürzt.
Und grade der König von Spanien nimmt da eine ganz besondere Rolle ein, denn ohne ihn und seine starke Führung (z.B. während des Putschversuches 1981) wäre Spanien vermutlich bei weitem nicht so schnell und eigentständig demokratisch geworden, wie es damals ist. Das unterscheidet ihn wenigstens von den meisten anderen zur Zeit an der Macht befindlichen europäischen Monarchen.
Das witzige ist ja dass die untereinander alle irgendwie verwandt sind, gerade bei den deutschen Ländern und Großbritannien gab es genug verwandtschaftliche Beziehungen (wie es anderswo war keine Ahnung, bin da nicht so bewandert mit den Monarchen) und dann bekriegt man sich gegenseitig.
Ich will nicht leugnen dass der König eine wichtige Rolle nach Franco gespielt hat, aber rechtfertigt das a) eine Sondersendung die einen D-Day-Sendung verschiebt, so dass ich diese nicht sehen kann und b) wo war das Königshaus als Franco an der Spitze war? Die Diktatur gab es ja nicht nur ein paar Monate.
Was mich ärgert ist, dass gerade die ARD wiederholt solche unwichtigen Sondersendungen bringt und so das ganze Programm durcheinanderwirbelt. Wenn ich etwas aufnehme, dann will ich mir sicher sein dass das auch noch kommt.
Für den spanischen König hätte ein langer Beitrag im Rahmen der Tagesthemen gereicht. Welchen Bezug haben wir sonst dazu? D-Day betrifft uns persönlich, weil wir von Tyrannen befreit wurden und das hätte ich schon gerne gesehen.
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Das kann ich nicht beurteilen, da ich die Sondersendung nicht gesehen habe. Ich kenne mich außerdem auch nicht so gut aus, dass ich wirklich beurteilen kann, wie wichtig das Thema aus politischer Sicht ist.DSG Speisewagen @ 6 Jun 2014, 01:49 hat geschrieben: aber rechtfertigt das a) eine Sondersendung die einen D-Day-Sendung verschiebt
So einen Wirbel wegen einer verschobenen Sendung kann ich aber auch nicht nachvollziehen, zumal die meisten Dokus zum einen eh nichts taugen, und zum zweiten eh ganz gern wiederholt werden.
Im Ausland. Was hätten sie denn gegen Franco machen sollen? Ob das Königshaus zu dem Zeitpunkt schon gegen Franco war, ist außerdem die andere Frage. Entscheidend ist: Als sich die Möglichkeit geboten hat, die Demokratie wiederherzustellen, hat Juan Carlos das mit größtem Nachdruck gemacht. Vor dem Tod Francos hatte er dazu keine Chance - und auch so war das Risiko groß genug. Auch sein persönliches.b) wo war das Königshaus als Franco an der Spitze war? Die Diktatur gab es ja nicht nur ein paar Monate.
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Das erspart einem zwar das erbärmliche Gesülze, aber behahlt hat man es dank der Zwangsfinanzierung eben doch.Daniel Schuhmann @ 5 Jun 2014, 22:26 hat geschrieben: Der ÖR bedient halt die Massen, nicht die Nische. Und das zeigt sich dann und wann halt auch. Wenns Dich nervt, halt's mit Peter Lustig: Abschalten.
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Ich täte eher eine kurze Erwähnung in den Nachrichten und danach eine Sondersendung bevorzugen. Leider ist es ja meist so, dass solche Themen erst über 2/3 der Nachrichten breitgetreten werden und dann noch die Sondersendung kommt. Was im Rest der Welt so los war, wirst Du dann am nächsten Tag aus der Zeitung oder im Dezember im Jahresrückblick erfahren.spock5407 @ 5 Jun 2014, 21:37 hat geschrieben: Da reicht eine Erwähnung in den Nachrichten und ggf. ne kurze Sondersendung auf Phoenix und gut is.
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Das hast du aber so nicht geschrieben, sondern in einem Atemzug mit königlichen Hochzeiten erwähnt, und die dortigen Akteure haben damit nichts zu tun.DSG Speisewagen @ 6 Jun 2014, 01:49 hat geschrieben: Es war gemeint dass Adelige Europa in genug Kriege gestürzt haben. Von den beiden Weltkriegen war nicht die Rede, wobei da manch einer dieser Gattung nicht unbeteiligt war.
a) Ja, denn der D-Day ist auch 2015 wiederIch will nicht leugnen dass der König eine wichtige Rolle nach Franco gespielt hat, aber rechtfertigt das a) eine Sondersendung die einen D-Day-Sendung verschiebt, so dass ich diese nicht sehen kann und b) wo war das Königshaus als Franco an der Spitze war? Die Diktatur gab es ja nicht nur ein paar Monate.
b) in Italien. Franco selbst hat die Monarchie in Spanien wieder eingeführt. Franco selbst hat Juan Carlos zu seinem Nachfolger bestimmt und dahingehend ausbilden lassen - umso bemerkenswerter ist es, dass er den Franquismus abgeschafft hat.
@Wildwechsel: Ja, ganz übel wirds, wenn man den sowieso schon den ganzen Tag laufenden Konservenbeitrag dann nochmal abspielt (und wenn der Konservenbeitrag jedes Mal ziemlich stark danach klingt, dass der Papst tot ist, wo er doch nur zurückgetreten ist).
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Juan Carlos ist von Franco ausgebildet worden. Als Staatschef.Boris Merath @ 6 Jun 2014, 02:27 hat geschrieben: Im Ausland. Was hätten sie denn gegen Franco machen sollen? Ob das Königshaus zu dem Zeitpunkt schon gegen Franco war, ist außerdem die andere Frage. Entscheidend ist: Als sich die Möglichkeit geboten hat, die Demokratie wiederherzustellen, hat Juan Carlos das mit größtem Nachdruck gemacht. Vor dem Tod Francos hatte er dazu keine Chance - und auch so war das Risiko groß genug. Auch sein persönliches.
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Das eine war tagesaktuell, das andere ist schon einige Jahre her. Insofern: An dem Tag ja!DSG Speisewagen @ 5 Jun 2014, 14:28 hat geschrieben: Es wäre eine interessante Dokumentation zum D-Day dran gewesen, die ich via Festplattenrekorder extra programmiert hatte und ich gebe immer schon einen ÖR-Zuschlag drauf. Dann kommt doch allen ernstes eine 30-Minuten-Sondersendung nur weil so ein Blaublüter zurückgetreten ist. Ist das wichtiger als die Befreiung Europas?
Unabhängig davon sollte es eine Möglichkeit geben, die Aufnahme exakt zur Sendung zu programieren, d.h. wenn diese einige Minuten früher oder später startet und endet, passt sich die Aufnahme entsprechend an.
Ansonsten hilft nur vorne und hinten 30 Minuten Puffer einzuplanen und hinterher entsprechend zu bearbeiten.
Dann ist aber kein "runder" Jahrestag mehr (1944 - 2014).NJ Transit @ 6 Jun 2014, 08:12 hat geschrieben:a) Ja, denn der D-Day ist auch 2015 wieder
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Bekannt. Ändert nichts daran, dass Juan Carlos bis zum Tod von Franco nichts zu sagen hatte, und der Rest vom Königshaus erst recht nicht.JNK @ 6 Jun 2014, 08:46 hat geschrieben: Juan Carlos ist von Franco ausgebildet worden. Als Staatschef.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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