[M] Neue DoTra-Trams ab 2017
Zumindest die Flirts wurden doch tendenziell eher an den schweizer Standorten entwickelt, da die Schuld allein dem Herstellerwerk zuzuschieben finde ich dann doch etwas gewagt.Und wenn ich mir die Meridian Züge anschaue, habe ich in meiner bescheidenen süddeutsch geprägten Weltsicht fast das Geühl, Stadler Pankow bekommt nichts gebacken.
Aber zur Münchner Straßenbahn:
Es wird ja bei den Bemühungen, die Kapazität zu erhöhen, immer zuerst über die Länge der Bahnen geredet. Dabei würde es sicher auch etwas bringen, mal den Schritt zu einer größeren Breite zu gehen. Die 2,3m sind ja eigentlich schon recht eng, grad auch im Vergleich mit den Bussen. Bei so ca. 2,55m Breite könnte man dann auch locker eine 2+2 Bestuhlung einbauen (nicht so gequetscht wie bei der Variobahn) und hätte auch so noch etwas mehr Platz. Wie sieht es denn mit den Strecken aus? Hat man wenigstens bei den neuen Strecken schon an sowas gedacht? Zumindest nach St. Emmeram kommt es mir so vor, als wäre der Abstand zu den OL-Masten recht großzügig.
Wenn aber nicht mal die Neubaustrecken für eine größere Breite hergerichtet worden sind, schauts in der Hinsicht natürlich düster aus. Auch dass diese große Ausschreibung nur 2,3m breite Züge verlangt, spricht da leider eine recht deutliche Sprache. Da passiert dann wohl in dieser Hinsicht auf lange Sicht nix. Eigentlich schade.
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Jein. Der Flirt aus Pankow hat mit dem aus Bussnang nicht so wirklich viel zu tun...120 104-5 @ 19 Jun 2014, 22:38 hat geschrieben: Zumindest die Flirts wurden doch tendenziell eher an den schweizer Standorten entwickelt, da die Schuld allein dem Herstellerwerk zuzuschieben finde ich dann doch etwas gewagt.
Komfortabel 2+2 wäre bei 2,65m, drunter ist es mit der Durchgangsbreite noch eher mau. Sieht man ja auch bei Bussen in 2+2-Bereichen, dass der Gang da noch hinderlich für die Verteilung ist.
Ein guter Teil des Netzes wäre sicher über die Jahrzehnte hin umbaubar. Die Frage ist halt, ob man an Schlüsselstellen eine Chance hat, mit breiteren Wagen durchzukommen. Und da gibts halt ein paar unangenehme Stellen. Entweder wg. der Geometrie und umliegenden Bebauung oder einfach auch, weil es politisch nicht durchsetzbar ist, dem MIV den Platz abzuknapsen.
So einfach ist das leider nicht, auch wenn es sicherlich erstrebenswert wäre.
Ein guter Teil des Netzes wäre sicher über die Jahrzehnte hin umbaubar. Die Frage ist halt, ob man an Schlüsselstellen eine Chance hat, mit breiteren Wagen durchzukommen. Und da gibts halt ein paar unangenehme Stellen. Entweder wg. der Geometrie und umliegenden Bebauung oder einfach auch, weil es politisch nicht durchsetzbar ist, dem MIV den Platz abzuknapsen.
So einfach ist das leider nicht, auch wenn es sicherlich erstrebenswert wäre.
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Sind die P nicht sogar 2,35m breit? Warum begnügt man sich dann bei den Nachfolgemodellen mit nur 2,3m? Ich würd ja eher versuchen, ob man nicht evtl auch 2,4m durch die Gassen bewegt bekommt - ohne Umbauten versteht sich. 5 cm her oder hin mögen eigentlich nicht viel ausmachen - im Inneren einer tram würde man aber den Unterschied spüren, meine ich.
Bremen hat sein Netz ja Stück um Stück angepasst, und die neueren Fahrzeuge breiter als die alten - und das war gut so.
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Das mit Bremen erscheint auf den ersten Blick logisch, aber leider nicht auf den zweiten.
Bremen hat offensichtlich weit weniger "technische Zwangspunkte" im Netz, so dass sie ja von der ersten Generation AEG/AdTranz gleich eine vierteilige Version (den GT8N) kaufen konnten, der in der Mitte eben NICHT das "Doppelgelenk" der zweiten Generation (dann GT8N2) hat. Dieses war faktisch eine Anpassung ans Münchner Netz. Darüber hinaus gibt es hier eben auch so grenzwertige Gleislagen wie am Maxmonument, die sich nur durch den Teilabriß von Gebäuden bereinigen lassen würden - politisch weit entfernt von jeder Durchsetzbarkeit. Und das ist nur mal sozusagen das prominenteste rausgegegriffen.
Heißt in der Praxis, die beiden Netze sind in dieser Hinsicht nicht vergleichbar.
Und wenn ich mir anschaue, was es in den frühen 1990ern noch an Begenungsverboten für P-Züge gab, selbst auf Linien, die damit bedient wurden, dann muß ich sagen, es ist nicht so, dass sowas nicht im Laufe der Zeit verarbeitet wird. Aber es scheint wohl "betriebliche Zwänge" an Stellen zu geben, die für uns vielleicht nicht sofort ersichtlich sind, aber als so aussichtslos zu ändern gelten, dass man sowas wie ein Projekt "2,40m bis 2030" oder gar "2,65m bis 2050" gar nicht in Betracht zieht.
Bremen hat offensichtlich weit weniger "technische Zwangspunkte" im Netz, so dass sie ja von der ersten Generation AEG/AdTranz gleich eine vierteilige Version (den GT8N) kaufen konnten, der in der Mitte eben NICHT das "Doppelgelenk" der zweiten Generation (dann GT8N2) hat. Dieses war faktisch eine Anpassung ans Münchner Netz. Darüber hinaus gibt es hier eben auch so grenzwertige Gleislagen wie am Maxmonument, die sich nur durch den Teilabriß von Gebäuden bereinigen lassen würden - politisch weit entfernt von jeder Durchsetzbarkeit. Und das ist nur mal sozusagen das prominenteste rausgegegriffen.
Heißt in der Praxis, die beiden Netze sind in dieser Hinsicht nicht vergleichbar.
Und wenn ich mir anschaue, was es in den frühen 1990ern noch an Begenungsverboten für P-Züge gab, selbst auf Linien, die damit bedient wurden, dann muß ich sagen, es ist nicht so, dass sowas nicht im Laufe der Zeit verarbeitet wird. Aber es scheint wohl "betriebliche Zwänge" an Stellen zu geben, die für uns vielleicht nicht sofort ersichtlich sind, aber als so aussichtslos zu ändern gelten, dass man sowas wie ein Projekt "2,40m bis 2030" oder gar "2,65m bis 2050" gar nicht in Betracht zieht.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Dass München mit Umbauen nicht weit kommen wird, ist mir klar - Die vielen P-Begegnungsverbote waren es nicht. Das macht dann auch die "Rückkehr" zu 2,3m wieder nachvollziehbar.
Das Maxmonument wird man kaum umbauen wollen - wobei ich mich schon manchmal frage, ob man nicht einfach auf die Wende/Abzweig-Möglichkeit verzichten könnte, und dadurch die enge Kurverei gerade entlang der Tierschstr, etwas entschärfen, wenn die Tram sich hier einfach "glatt" kreuzen würden. Nur gibt es da dann noch ein paar mehr Ecken, in denen es recht eng zu geht.
Na gut, dann muss man wohl einfach festhalten, daß 2,3m für München die "Idealbreite" sind, so lange man keine Mischflotten aufbauen möchte.
Das Maxmonument wird man kaum umbauen wollen - wobei ich mich schon manchmal frage, ob man nicht einfach auf die Wende/Abzweig-Möglichkeit verzichten könnte, und dadurch die enge Kurverei gerade entlang der Tierschstr, etwas entschärfen, wenn die Tram sich hier einfach "glatt" kreuzen würden. Nur gibt es da dann noch ein paar mehr Ecken, in denen es recht eng zu geht.
Na gut, dann muss man wohl einfach festhalten, daß 2,3m für München die "Idealbreite" sind, so lange man keine Mischflotten aufbauen möchte.
In der SZ Print ist heute ein langer Artikel zum Thema. Neben allerlei Spekulation über die (Nicht) Bewerber wird am Ende drauf eingegangen, dass Fahrgast Vertreter das Projekt kritisch sehen. Haupttenor ist die Splitterung des Fuhrparks in Kleinserien.
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freundlicherweise gibts das ganze auch elektronisch:Iarn @ 28 Oct 2014, 08:24 hat geschrieben: In der SZ Print ist heute ein langer Artikel zum Thema. Neben allerlei Spekulation über die (Nicht) Bewerber wird am Ende drauf eingegangen, dass Fahrgast Vertreter das Projekt kritisch sehen. Haupttenor ist die Splitterung des Fuhrparks in Kleinserien.
Trambahnen in München - Länger, größer und sehr umstritten
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Wenn es Avanios werden sehe ich da technisch keine Splittung...
Außerdem haben schon viele Betrieb die dritte Niederflur Generation...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Trambahngespanne in Dresden kenne ich nur die Tatras. Und die gab und gibt es doch in vielen weiteren Betrieben...In anderen Städten, etwa in Bochum, Berlin oder Dresden, sind Trambahn-Gespanne schon seit Jahren im Einsatz.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Naja, auch die Avenios werden sich über die Jahre technisch weiterentwickeln. Und dann hast Du halt 8 Avenios Bauart A, 13 Avenios Bauart B mit Doppeltraktionsfähigkeit, 6 Avenios Bauart C wieder ohne DoTra usw. Und alle sind zwar fast gleich, aber eben nur fast.Jean @ 28 Oct 2014, 13:27 hat geschrieben: Wenn es Avanios werden sehe ich da technisch keine Splittung...
Der König begreift halt einfach nicht, dass München kein Dorf, sondern ne schnell wachsende Millionenstadt ist. Das richtige wäre nicht irgendein Kleinauftrag 2-Teiler-Doppeltraktions-Spielchen, sondern ein vernünftiger Auftrag über sagen wir 60 Stück 45m-Fünfteiler. Man wird sie brauchen, von der Westtangente über'n 20er bis zur 17 und 19.
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Lässt sich doch alles machen, deswegen enthält die aktuelle Ausschreibung ja die Option über EINHUNDERTSIEBEN weitere Fahrzeuge. Man muß nur eine entsprechende Menge auf einen Rutsch bestellen.
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Am Anfang sind die 6-Teiler auf der 2 in Doppeltraktion gefahren. Ich glaube, das geht mittlerweile nach einer Softwareänderung nicht mehr.Entenfang @ 28 Oct 2014, 14:00 hat geschrieben: Trambahngespanne in Dresden kenne ich nur die Tatras. Und die gab und gibt es doch in vielen weiteren Betrieben...
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Also Pasing Bahnhof passt schon mal keine 36 m Bahn an die Haltestelle. Zumindest nicht ohne die Bäckerstrasse zu blockieren.andreas @ 28 Oct 2014, 15:09 hat geschrieben: wobei das Argument, wofür man die K.urzversionen braucht, wenn man auf absehbare Zeit noch genügend R2 rumfahren hat, schon was hat.
Ich würde die 36 m als Standardgefäßgröße nehmen und für die ganz viel nachgefragen Linien ein paar 48m Züge dazu, die kann man dann ja Abends komplett abstellen
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36 m ist die Länge von R3.3 und Avenio. Und der passt nicht an den Bahnhof?!
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weil man zum einen genug zu kurze Trambahnen hat und man im Endeffekt ohnehin 90% der Zeit in Doppeltraktion fahren wird.eherl2000 @ 28 Oct 2014, 19:03 hat geschrieben: Wieso kann man mit den Kurzzügen nichts anfangen? Man hängt zwei zusammen und das ergibt nach Adam Riese einen Zug mit 48 Metern.
Wären die R2.2 Züge 10 Jahre älter würde ich das unterstützen, aber so?
Ist wie bei der U-Bahn, da fährt ja auch wenig kürzere Züge als Langzug.
Wo will man die 24 m Bahnen einsetzen, wo man nicht schon mit R2 fahren kann?
mit 48 m hab nicht ich angefangen, sondern die MVG mit der Ausschreibung von traktionsfähigen Trambahnen, die dann 48 m sind. Ich bin halt der Meinung, daß man keine Doppeltraktionen mit 48 m braucht, sondern einfach einteilige 48 m Züge bestellt, wenn man meint, Strecken zu haben, wo man die braucht.Lazarus @ 28 Oct 2014, 18:39 hat geschrieben: Sorry falsche Zahl genommen. Meinte 48 Meter, weil er schon wieder damit anfängt.
Und, mein lieber Lazarus, Pasing ist nicht der Nabel der Welt, auch wenn dein Tellerrand nicht über Pasing hinauszugehen scheint...
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weil es halt einfacher und billiger ist, gleich 5-teilige 48m-Züge zu beschaffen.eherl2000 @ 28 Oct 2014, 19:03 hat geschrieben: Wieso kann man mit den Kurzzügen nichts anfangen? Man hängt zwei zusammen und das ergibt nach Adam Riese einen Zug mit 48 Metern.
Den angeblichen "Vorteil", die DoTra auch einzeln betreiben zu können, gibt es eben nicht. Denn weitere 3-Teiler braucht man nicht, da hat man genug R2. Und für die 2-Teiler (das sind dann ca. 20m-Züge für grad mal ca. 110 Fahrgäste*) fehlt jede sinnvolle Einsatzgelegenheit. Selbst Sonntag früh aufm 12er ist heutzutage ein R2 nunmal nicht überdimensioniert.
Also, komplett sinnlose Planung, die nur die Beschaffungs- und Betriebskosten nach oben treibt.
* Edit meint zur besseren Vorstellung des enormen Platzangebots: 110 Fahrgäste sind ziemlich genau das Fassungsvermögen eines alten M4-Wagens, ohne Beiwagen.
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nö, da fände ich dann dichteren Takt irgendwann erstmal besser.Cloakmaster @ 28 Oct 2014, 19:58 hat geschrieben: Warum soll eigentlich bei 48m Schluss sein? Länger der Haltestellen in München, oder andere Begrenzungsgründe? Wenn man es in München ernst damit meint, sollte man evtl auch über die 48-meter-Grenze blicken, bzw. nachdenken. Biliger wirds dadurch natürlich nicht...
Wetten, dass man in München auch 60-m-Tramzüge im 5-Minuten-Takt voll bekommt?andreas @ 28 Oct 2014, 21:08 hat geschrieben: nö, da fände ich dann dichteren Takt irgendwann erstmal besser.
Und, übrigens: Ich hoffe ja, dass es nicht Siemens mit dem Avenio wird. Das hat jetzt weder was mit dem Fahrzeug noch mit Siemens zu tun - aber das mit einer neuen Bauart von einem neuen Hersteller verbundene Freak- und TAB-Theater sorgt einfach für beste Unterhaltung über mehrere Jahre hinweg.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Naja für die U-Bahn soll ja auch noch was übrig bleiben. Die neue Stadtregierung hat ja deutlich gesagt, das man da auch weiter ausbauen will.Cloakmaster @ 28 Oct 2014, 19:58 hat geschrieben: Warum soll eigentlich bei 48m Schluss sein? Länger der Haltestellen in München, oder andere Begrenzungsgründe? Wenn man es in München ernst damit meint, sollte man evtl auch über die 48-meter-Grenze blicken, bzw. nachdenken. Biliger wirds dadurch natürlich nicht...
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Jawoll! Bauen wir sämtliche Tramstrecken, auf denen nicht ein R2 reicht, zu U-Bahnen um.Lazarus @ 28 Oct 2014, 21:31 hat geschrieben: Naja für die U-Bahn soll ja auch noch was übrig bleiben. Die neue Stadtregierung hat ja deutlich gesagt, das man da auch weiter ausbauen will.
My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?