Wat mir stinkt!
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Was die Rettung des Forschers angeht gebe ich dir recht, aber allgemein betrachtet darf schon die Frage gestellt werden was man einer Solidargemeinschaft alles zumuten kann. Sich z.B. freiwillig zu entschließen eine Skipiste runter zu brettern und dann die Hand auf halten und verlangen das die Allgemeinheit sich an den Kosten beteiligt wenn es schief geht ist auch nicht die feine englische Art.DSG Speisewagen @ 24 Jun 2014, 20:42 hat geschrieben: So, jetzt aber das was mich besonders aufregt: Die Rettung des Wissenschaftlers aus der Riesendinghöhle und die Reaktionen darauf.
Ich finde es unglaublich dass dann in den Foren Forderungen aufkommen der ist selber schuld und solle alles selber zahlen! Wir leben doch in einer Solidargemeinschaft hätte ich immer gedacht?
Es ist einfach nur erschreckend wie zynisch und menschenverachtend manche Antworten z. B. bei Spiegel-Online waren, da wurde allen ernstes gefragt ob diese Rettung zweckmäßig war und was das alles wieder kostet. Hallo? Hier geht es um ein Menschenleben und das muss immer über Geld stehen!
Abgesehen davon hat die Rettung jedem Steuerzahler weit weniger als 1 Cent gekostet und das soll uns das nicht wert sein? Typisch deutsche Diskussion, denn nirgendwo auf der Welt hätte man nach so einer Rettung die Kostenfrage gestellt.
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Beides. Professionelle Höhlenforscher haben das als "Hobby", es gibt nur sehr wenige, die das beruflich machen. Allerdings arbeiten die Höhlenforscher eng mit Wissenschaftlern zusammen, denen sie damit wertvolle Daten liefern. Die professionellen Höhlenforscher sammeln daher auch systematisch Daten durch Vermessungen und Probenentnahmen.Fichtenmoped @ 24 Jun 2014, 21:45 hat geschrieben: Die Frage ist halt - war er privat "da unten" oder hatte er einen Forschungsauftrag?
Anders ist es bei "Höhlentouristen", die nur für den eigenen Spaß da unten sind.
Angesichts dessen, was die professionellen Höhlenforscher da ohne Bezahlung und teils auf eigene Kosten leisten, halte ich ein staatlichen Engagement bei der Rettungsaktion durchaus für angemessen. Unabhängig davon haben die meisten Höhlenforscher spezielle Versicherungen, und es gibt eben auch noch den durch die Höhlenforscher selbst eingerichteten Fonds für Rettungsaktionen. Außerdem sind auch die Höhlenrettungsorganisationen ehrenamtlich durch die Höhlenforscher organisiert.
Von daher muss ich sagen bin ich schon beeindruckt, was die Höhlenforscher leisten, und wie sie dabei auch noch selbst für Notfälle vorsorgen, damit sie eben nicht zwingend auf staatliche Hilfe angewiesen sind.
Anders sieht meine Meinung bei Extremsportarten aus - da sollten spezielle Zusatzversicherungen Pflicht sein - nur, was macht man, wenn sich einer nicht dran hält? Nicht behandeln kommt ja auch nicht in Frage.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Entweder ist es eine Solidargemeinschaft oder es ist keine, aber bitte nicht halbherzig irgendetwas. Das ist genauso schwachsinnig wie "ein bißchen schwanger". Wenn man anfängt, Ausnahmen zu definieren, wo fängt man an? Suchtkranke sind eh selber schuld? Menschen über 90 kosten nur noch, bringen nix? Mit solchen Theorien kann man nämlich auch beliebig Vorurteile bedienen - aber ist das Sinn der Sache?Galaxy @ 24 Jun 2014, 22:51 hat geschrieben: Was die Rettung des Forschers angeht gebe ich dir recht, aber allgemein betrachtet darf schon die Frage gestellt werden was man einer Solidargemeinschaft alles zumuten kann. Sich z.B. freiwillig zu entschließen eine Skipiste runter zu brettern und dann die Hand auf halten und verlangen das die Allgemeinheit sich an den Kosten beteiligt wenn es schief geht ist auch nicht die feine englische Art.
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Man könnte Skifahrer, Kletterer, Basejumper, Hölenforscher und allen, die sonstige Hobbies mit erhötem Gefahrenpotential betreiben, zu einer Art Zwangsversicherung verdonnern.Galaxy @ 24 Jun 2014, 22:51 hat geschrieben: (...) aber allgemein betrachtet darf schon die Frage gestellt werden was man einer Solidargemeinschaft alles zumuten kann. Sich z.B. freiwillig zu entschließen eine Skipiste runter zu brettern und dann die Hand auf halten und verlangen das die Allgemeinheit sich an den Kosten beteiligt wenn es schief geht ist auch nicht die feine englische Art.
Teilweise ist es schon fraglich, warum Einsatzteams sich selbst in Gefahr begeben müssen, "nur" weil ein Trottel mit seinen Ski nicht aufgepasst und sich den Haxn gebrochen hat.
Dass man alles tun muss, um jeden zu retten steht außer Frage. Aber wer sich fahrlässig in Gefahr begiebt, sollte schon in gewisser Weise den "Bock" den er gechossen hat, hinterher selbst ausbügeln müssen. Sei es finanziell, oder durch gemeinnüzigen Selbsteinsatz z.B. in Schulen als "schlechtes Beispiel" vom Unfall berichten zu müssen und Kindern nahezulegen, solche Fehler nicht auch zu machen.
Das würde vlt. sogar manche dazu veranlassen, besser aufzupassen.
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Eine Solidargemeinschaft kann durchaus, finde ich, verlangen dass gewisse Risiken extra versichert werden um die anderen Mitgliedern (Zahler) zu schützen. Das wird ja auch jetzt schon praktiziert. Wenn Du außerhalb der EU einen Unfall hast zahlt die Solidargeminschaft für die im Ausland anfallenden kosten keinen Cent.146225 @ 25 Jun 2014, 05:58 hat geschrieben:Entweder ist es eine Solidargemeinschaft oder es ist keine, aber bitte nicht halbherzig irgendetwas. Das ist genauso schwachsinnig wie "ein bißchen schwanger". Wenn man anfängt, Ausnahmen zu definieren, wo fängt man an? Suchtkranke sind eh selber schuld? Menschen über 90 kosten nur noch, bringen nix? Mit solchen Theorien kann man nämlich auch beliebig Vorurteile bedienen - aber ist das Sinn der Sache?
Bei Skifahrern köntte man das einfach über den Skipass machen, bei den anderen Sportarten ist das schon schwieriger. Außerdem hat 146225 durchaus recht dass es schwierig ist Außnahmen zu definieren. Ist Fussball eine Risiko Sportart oder nicht? Man könnte auch durchaus argumentieren das Skifahren weniger gefährlich ist als zu hause auf der Kautsch Chips zu futtern.218 466-1 @ 25 Jun 2014, 08:39 hat geschrieben:Man könnte Skifahrer, Kletterer, Basejumper, Hölenforscher und allen, die sonstige Hobbies mit erhötem Gefahrenpotential betreiben, zu einer Art Zwangsversicherung verdonnern.
Das gleiche was man in den USA mit nicht versicherten macht. Die Krankenhäuser behandeln alle, und schauen dann ob man von irgendeiner Versicherung, oder privates Konto bezahlt wird. Falls nicht bleiben die Krankenhäuser (Steuerzahler) auf den kosten sitzen.Boris Merath @ 25 Jun 2014, 00:41 hat geschrieben:Anders sieht meine Meinung bei Extremsportarten aus - da sollten spezielle Zusatzversicherungen Pflicht sein - nur, was macht man, wenn sich einer nicht dran hält? Nicht behandeln kommt ja auch nicht in Frage.
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Ein sehr zynischer Beitrag. Nebenbei werden alle diese Menschen versichert sein und Spezialversicherungen bekommst du sicher zu Konditionen wie eine Hochwasserversicherung an der Donau.218 466-1 @ 25 Jun 2014, 08:39 hat geschrieben: Man könnte Skifahrer, Kletterer, Basejumper, Hölenforscher und allen, die sonstige Hobbies mit erhötem Gefahrenpotential betreiben, zu einer Art Zwangsversicherung verdonnern.
Teilweise ist es schon fraglich, warum Einsatzteams sich selbst in Gefahr begeben müssen, "nur" weil ein Trottel mit seinen Ski nicht aufgepasst und sich den Haxn gebrochen hat.
Dass man alles tun muss, um jeden zu retten steht außer Frage. Aber wer sich fahrlässig in Gefahr begiebt, sollte schon in gewisser Weise den "Bock" den er gechossen hat, hinterher selbst ausbügeln müssen. Sei es finanziell, oder durch gemeinnüzigen Selbsteinsatz z.B. in Schulen als "schlechtes Beispiel" vom Unfall berichten zu müssen und Kindern nahezulegen, solche Fehler nicht auch zu machen.
Das würde vlt. sogar manche dazu veranlassen, besser aufzupassen.
Du tust ja gerade so als würden alle Skifahrer wie rücksichtslose Maschinen den Berg runterdonnern. Die meisten Skiunfälle passieren auch nicht in Rambomanier, sondern wegen Fahrlässigkeit und die hast du im Straßenverkehr auch. Muss man da dann auch mit härteren Maßstäben ran?
Das ist schon ein heftiger Beitrag. Du bezeichnest jemanden der sich den Fuß bricht als Trottel? Gehts noch? Was meinst du wie leicht man sich den Fuß brechen kann und Fehler passieren, hier sind Menschen am Werk.Teilweise ist es schon fraglich, warum Einsatzteams sich selbst in Gefahr begeben müssen, "nur" weil ein Trottel mit seinen Ski nicht aufgepasst und sich den Haxn gebrochen hat.
Die alte Oma auf der Straße hat kurz nicht aufgepasst und ist gestürzt, hat sich den Fuß gebrochen. Dann kommst du und sagst: "Selber schuld, hättest du besser aufgepasst!"
Wie gut dass es Menschen wie dich gibt die unfehlbar sind und denen nie ein Fehler oder eine Unaufmerksamkeit unterläuft.
Was hier von sich gegeben wird ist ein Anschlag auf die Solidargemeinschaft, aber auch ein Verstoß gegen das Gebot der Nächstenliebe.
Menschen machen Fehler, die muss man verzeihen können und nicht noch versuchen für solche Fälle ihnen einen reinzuwürgen oder nach Strafen zu verlangen. Alle müssen gleich behandelt werden.
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Nicht alles was hinkt (*schenkelklopf*) ist auch ein Vergleich...DSG Speisewagen @ 25 Jun 2014, 13:22 hat geschrieben: Das ist schon ein heftiger Beitrag. Du bezeichnest jemanden der sich den Fuß bricht als Trottel? Gehts noch? Was meinst du wie leicht man sich den Fuß brechen kann und Fehler passieren, hier sind Menschen am Werk.
Die alte Oma auf der Straße hat kurz nicht aufgepasst und ist gestürzt, hat sich den Fuß gebrochen. Dann kommst du und sagst: "Selber schuld, hättest du besser aufgepasst!"
Wie gut dass es Menschen wie dich gibt die unfehlbar sind und denen nie ein Fehler oder eine Unaufmerksamkeit unterläuft.
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Für mich sind dort explizit alle Skifahrer angesprochen und jeder der sich den Fuß bricht ist ein Tro**** und das ist schon ganz schön vermessen. Wie leicht passiert mal beim Skifahren ein Fehler, das ist nicht immer zu vermeiden. Da redet einfach jemand der noch nie Ski gefahren ist oder einfach immer mehr Glück als Verstand hatte.JeDi @ 25 Jun 2014, 13:24 hat geschrieben: Nicht alles was hinkt (*schenkelklopf*) ist auch ein Vergleich...
Nein, ich habe mir auch noch nie den Fuß gebrochen, aber jeder weiß dass das passieren kann und es nichts mit Können zu tun hat, das ist den besten Skifahrern schon passiert.
Wenn die zynische 218 die Skifahrer meint die rücksichtslos über die Piste rasen, so möge die Bezeichnung für sie passen, aber helfen muss man ihnen genauso, denn das macht eine zivilisierte und menschenwürdige Gesellschaft aus, dass man allen hilft.
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Erstes Gebot der modernen kapitalistischen Gesellschaft: Nächstenliebe endet am Anfang des eigenen Geldbeutels.DSG Speisewagen @ 25 Jun 2014, 13:22 hat geschrieben: Was hier von sich gegeben wird ist ein Anschlag auf die Solidargemeinschaft, aber auch ein Verstoß gegen das Gebot der Nächstenliebe.
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Das liest du wo genau heraus?DSG Speisewagen @ 25 Jun 2014, 13:33 hat geschrieben: jeder der sich den Fuß bricht ist ein Tro****
Ich sehe nur: Jeder, der sich in größere Gefahr begibt als normal (=Schifahren - dürfte gefährlicher sein als zu Fuß gehen) sollte sich dafür selber absichern müssen. Das ist eine Forderung, die man so durchaus aufstellen kann, und die mit dem Fußgänger, der sich beim über die Straße laufen den Fuß bricht, nichts zu tun hat.
Die Frage ist halt nur, wo man bei sowas die Grenze zieht. Ist Radfahren, Autofahren, usw auch schon eine größere Gefahr, die seperat abzusichern wäre? Was ist mit (zu Fuß) bergsteigen?
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Genau das ist das Ende der Solidargemeinschaft und wie du selbst sagst, wenn man mal anfängt, wo endet es?JeDi @ 25 Jun 2014, 13:53 hat geschrieben: Das liest du wo genau heraus?
Ich sehe nur: Jeder, der sich in größere Gefahr begibt als normal (=Schifahren - dürfte gefährlicher sein als zu Fuß gehen) sollte sich dafür selber absichern müssen. Das ist eine Forderung, die man so durchaus aufstellen kann, und die mit dem Fußgänger, der sich beim über die Straße laufen den Fuß bricht, nichts zu tun hat.
Die Frage ist halt nur, wo man bei sowas die Grenze zieht. Ist Radfahren, Autofahren, usw auch schon eine größere Gefahr, die seperat abzusichern wäre? Was ist mit (zu Fuß) bergsteigen?
Jeder Mensch ist versichert und bei Skiunfällen muss für die Behandlung die Krankenkasse aufkommen, dafür ist sie ja da. Skifahren ist ein normaler Sport. Für was sollte man da Zusatzversicherungen brauchen?
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Also Autofahren ist, Radfahren ist nicht. Autofahrer müssen deswegen eine spezielle Versicherung haben (ok, sehr speziell bei den millionen Teilnehmern)JeDi @ 25 Jun 2014, 13:53 hat geschrieben: Die Frage ist halt nur, wo man bei sowas die Grenze zieht. Ist Radfahren, Autofahren, usw auch schon eine größere Gefahr, die seperat abzusichern wäre? Was ist mit (zu Fuß) bergsteigen?
und weiter? Jeder Mensch (fast jeder) in D hat eine Krankenversicherung, die genau für alle die genannten Fälle einspringt. Fuß gebrochen, mit den Schiern verunglückt, beim Schlittenrennen in den Teich gebrochen. Warum sollte man da jetzt auf einmal Leistungen herausnehmen? Im Umkehrschluss steht es ja auch jedem frei Tätigkeiten auszuführen. Und die meisten Unfälle passieren nunmal im Haushalt. Braucht man dafür dann auch eine Gefahrenzulage?
Aber irgendwie hab ich das Gefühl sind sich hier sowieso alle mehr oder weniger einig und man kommt nur in Streit darüber die selbe Meinung zu haben.
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Wenn diese gesetzlich vorgeschrieben wird, schon.DSG Speisewagen @ 25 Jun 2014, 13:22 hat geschrieben:Nebenbei werden alle diese Menschen versichert sein und Spezialversicherungen bekommst du sicher zu Konditionen wie eine Hochwasserversicherung an der Donau.
Ja, aber dort gibt es das für Autofahrer schon. Fahrlässigkeit ist Dummheit und die muss bestraft werden.Du tust ja gerade so als würden alle Skifahrer wie rücksichtslose Maschinen den Berg runterdonnern. Die meisten Skiunfälle passieren auch nicht in Rambomanier, sondern wegen Fahrlässigkeit und die hast du im Straßenverkehr auch. Muss man da dann auch mit härteren Maßstäben ran?
Ja, geht noch.Du bezeichnest jemanden der sich den Fuß bricht als Trottel? Gehts noch?

Es ist schon noch ein Unterschied zwischen Alltagssituation und bewusst gefährlicher Freizeitaktivität. Im Alltag muss man nicht damit rechnen, dass jederzeit ein Unfall passiert. Beim Schifaren, klettern etc. schon.Was meinst du wie leicht man sich den Fuß brechen kann und Fehler passieren, hier sind Menschen am Werk.
Die alte Oma auf der Straße hat kurz nicht aufgepasst und ist gestürzt, hat sich den Fuß gebrochen. Dann kommst du und sagst: "Selber schuld, hättest du besser aufgepasst!"
Wie gut dass es Menschen wie dich gibt die unfehlbar sind und denen nie ein Fehler oder eine Unaufmerksamkeit unterläuft.
Dass allen geholfen werden muss, habe ich ja nicht in Frage gestellt. Wer im Straßenverkehr einen Unfall verursacht, bekommt auch Ärger. Warum nicht auch andere, die sich selbst und andere in Gefahr gebracht haben?Was hier von sich gegeben wird ist ein Anschlag auf die Solidargemeinschaft, aber auch ein Verstoß gegen das Gebot der Nächstenliebe.
Menschen machen Fehler, die muss man verzeihen können und nicht noch versuchen für solche Fälle ihnen einen reinzuwürgen oder nach Strafen zu verlangen. Alle müssen gleich behandelt werden.
Daher wäre die Zusatzversicherung umso besser. Ich habe keine Lust, anderer Leichtsinn mitfinanzieren zu müssen. Du sagst ja selbst, dass beim Schifahren leicht ein Unfall passieren kann. Wenn jemand die Treppe im Haus stürzt oder sich mit dem Küchenmesser schneidet, was in % gemessen am Vorkommnis vergleichsweise sehr selten passiert, dann ist der Aufwand zur Rettung wesentlich geringer, als in den Bergen in die verwinkelten Gegenden per Hubschrauber bei Schnee vordringen zu müssen.Für mich sind dort explizit alle Skifahrer angesprochen und jeder der sich den Fuß bricht ist ein Tro**** und das ist schon ganz schön vermessen. Wie leicht passiert mal beim Skifahren ein Fehler, das ist nicht immer zu vermeiden. Da redet einfach jemand der noch nie Ski gefahren ist oder einfach immer mehr Glück als Verstand hatte.
Nein, ich habe mir auch noch nie den Fuß gebrochen, aber jeder weiß dass das passieren kann und es nichts mit Können zu tun hat, das ist den besten Skifahrern schon passiert.
Messerscharf erkannt! Sie sollen aber auch hinterher dafür gradestehen.Wenn die (...) 218 die Skifahrer meint die rücksichtslos über die Piste rasen, so möge die Bezeichnung für sie passen, aber helfen muss man ihnen genauso, denn das macht eine zivilisierte und menschenwürdige Gesellschaft aus, dass man allen hilft.
Genau diese Einstellung fährt dazu, dass der Hubschauber täglich viele Einsätze fliegen muss. "Wenn was passiert, holen die mich raus, dann liege ich halt 6 Wochen im Krankenhaus und gut is." Den Einsatz der Rettungsteams zu schätzen wissen aber die wenigsten und dass die Retter sich oft selbst in Gefahr begeben müssen um zu helfen, wird billigend in Kauf genommen.Jeder Mensch ist versichert und bei Skiunfällen muss für die Behandlung die Krankenkasse aufkommen, dafür ist sie ja da. Skifahren ist ein normaler Sport. Für was sollte man da Zusatzversicherungen brauchen?
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Ich finde es typisch deutsch
, wenn man mit Regeln für diverse Einzelfälle und Ausnahmen für bestimmte Fälle versucht Gerechtigkeit zu schaffen.
Sich dann wundert warum man ein ein Sozialversicherungsrecht hat bei dem man sich als Laie nimmer auskennen kann und dann immer noch überlegt, wer denn jetzt diesen Einzelfall der ja soo anders ist als alles andere wieder extra abrechnen kann (oder ebend auch nicht).
Mensch krank - Mensch in Krankenkasse/Unfallversicherung - die zahlts (und damit alle) und damit gut.
Aber nein, für den Höhlenforscher bitte nicht, dafür fürs Skifahren, weil das macht man selbst aber bitte nimmer für Schwangere, denn kann man selbst nicht mehr werden weil zu alt oder nicht mit den richtigen Organen für sowas ausgestattet.
Deswegen kann man das doch wirklich als "typisch deutsch" bezeichnen, wenn man sich über was aufregt. Oder wie sagen da die z.B. die Franzosen dazu? Haben die am Ende wohl keine Höhlenforscher?
Verdammt!


Sich dann wundert warum man ein ein Sozialversicherungsrecht hat bei dem man sich als Laie nimmer auskennen kann und dann immer noch überlegt, wer denn jetzt diesen Einzelfall der ja soo anders ist als alles andere wieder extra abrechnen kann (oder ebend auch nicht).
Mensch krank - Mensch in Krankenkasse/Unfallversicherung - die zahlts (und damit alle) und damit gut.
Aber nein, für den Höhlenforscher bitte nicht, dafür fürs Skifahren, weil das macht man selbst aber bitte nimmer für Schwangere, denn kann man selbst nicht mehr werden weil zu alt oder nicht mit den richtigen Organen für sowas ausgestattet.
Deswegen kann man das doch wirklich als "typisch deutsch" bezeichnen, wenn man sich über was aufregt. Oder wie sagen da die z.B. die Franzosen dazu? Haben die am Ende wohl keine Höhlenforscher?
Verdammt!

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Wird doch auch bestraft, aber was du forderst ist unverhältnismäßig.Ja, aber dort gibt es das für Autofahrer schon. Fahrlässigkeit ist Dummheit und die muss bestraft werden.
Aha, wieder was gelernt, man kann also im Alltag unbesorgt und ohne aufzupassen durchs Leben spazieren, denn man muss ja nicht mit einem Unfall rechnen. Gehen wir künftig ohne zu schauen über die Straße.Es ist schon noch ein Unterschied zwischen Alltagssituation und bewusst gefährlicher Freizeitaktivität. Im Alltag muss man nicht damit rechnen, dass jederzeit ein Unfall passiert. Beim Schifaren, klettern etc. schon.
Eigenartige Logik...
Passiert doch, wenn einer einen Skiunfall versursacht und sich ein anderer dabei das Bein bricht, muss der Verursacher dafür aufkommen (logisch dass er das nicht aus eigener Tasche bezahlt).Dass allen geholfen werden muss, habe ich ja nicht in Frage gestellt. Wer im Straßenverkehr einen Unfall verursacht, bekommt auch Ärger. Warum nicht auch andere, die sich selbst und andere in Gefahr gebracht haben?
Keiner wird absichtlich andere in Gefahr bringen oder wild darauf sein andere zu verletzen.
Was finanzierst du denn mit? Das sind wenige Cent im Jahr was dich das kostet und darüber regst du dich auf? Die Bankenrettung und andere Späße kosten uns mehr und darauf habe ich keine Lust und muss es mitfinanzieren.Daher wäre die Zusatzversicherung umso besser. Ich habe keine Lust, anderer Leichtsinn mitfinanzieren zu müssen.
Wenn du dich aus der Solidargemeinschaft zurückziehen willst, es gibt sicher Länder wo man für alles selbst sorgen muss. Einfach schauen wie die Einwanderungsbedingungen dort sind.
Es ist und bleibt menschenverachtend hier über andere zu richten. Leichtsinn ist menschlich und wird es immer geben. Du scheinst ja nie in deinem Leben nur einen Fehler gemacht zu haben und immer unfehlbar zu sein, abartig arrogant.
Eine Zusatzversicherung braucht es nicht, denn jeder ist abgesichert, z. B. über die Krankenversicherung und damit ist es gut.
Na und? Eine Solidargemeinscht ist eben dafür da auch bei schwierigen Fällen füreinander einzustehen und die Kosten sind im Vergleich Peanuts, das sind Centbeträge für jeden Bundesbürger. Da gibts weitaus schlimmere Dinge im Leben.Du sagst ja selbst, dass beim Schifahren leicht ein Unfall passieren kann. Wenn jemand die Treppe im Haus stürzt oder sich mit dem Küchenmesser schneidet, was in % gemessen am Vorkommnis vergleichsweise sehr selten passiert, dann ist der Aufwand zur Rettung wesentlich geringer, als in den Bergen in die verwinkelten Gegenden per Hubschrauber bei Schnee vordringen zu müssen.
Wenn man mal loslegt kommt nämlich bald der nächste Zyniker und meint, warum muss jemand mit dem Messer im Haus rumrennen und stürzen? Das darf nicht bezahlt werden, bla bla bla...
Es sind ja alle wild darauf schwerverletzt mit dem Hubschrauber geflogen zu werden. Du hast komische, weltfremde Ansichten. Die Rettungshubschrauber sind genau für solche Fälle da und wenn dir unser Solidaritätsgedanke nicht passt, auswandern. Zum Glück gibt es noch die Menschlichkeit in diesem Land!Genau diese Einstellung fährt dazu, dass der Hubschauber täglich viele Einsätze fliegen muss. "Wenn was passiert, holen die mich raus, dann liege ich halt 6 Wochen im Krankenhaus und gut is." Den Einsatz der Rettungsteams zu schätzen wissen aber die wenigsten und dass die Retter sich oft selbst in Gefahr begeben müssen um zu helfen, wird billigend in Kauf genommen.
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Also was mir speziell bei Skifahrern schon stinkt ist, daß die Gemeinschaft sowieso schon genug unter ihnen zu leiden hat: verschandelte Berge, Energie- und Wasserverbrauch für die Schneekanonen, exzessives Autofahren bei der Anfahrt etc. Und dann muß die Gemeinschaft auch noch für die Unfallkosten aufkommen. 
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Wieviele Menschen täglich queren eine Staße und wieviel % verungkücken dabei?DSG Speisewagen @ 25 Jun 2014, 20:52 hat geschrieben: Aha, wieder was gelernt, man kann also im Alltag unbesorgt und ohne aufzupassen durchs Leben spazieren, denn man muss ja nicht mit einem Unfall rechnen. Gehen wir künftig ohne zu schauen über die Straße.
Eigenartige Logik...
Wieviele Skifahrer sind an einem Wintertag unterwegs und wieviel % veruglücken dabei?
Merkst du den Unterschied?
Umgekehrt: Diese Einstellung "Eine Zusatzversicherung braucht es nicht, denn jeder ist abgesichert, z. B. über die Krankenversicherung und damit ist es gut." und "Die Rettungshubschrauber sind genau für solche Fälle da und wenn dir unser Solidaritätsgedanke nicht passt, auswandern." ist total arrogant und kotzt mich einfach nur an. Motto: "Die anderen werden mich schon rausholen, auch unter schwierigten Bedingungen und unter Einsatz deren Lebens und wenn dabei jemand drauf geht - egal, wir leben ja in einer Solidargemeinschaft."Es ist und bleibt menschenverachtend hier über andere zu richten. Leichtsinn ist menschlich und wird es immer geben. Du scheinst ja nie in deinem Leben nur einen Fehler gemacht zu haben und immer unfehlbar zu sein, abartig arrogant.
Eine Zusatzversicherung braucht es nicht, denn jeder ist abgesichert, z. B. über die Krankenversicherung und damit ist es gut. (...) Die Rettungshubschrauber sind genau für solche Fälle da und wenn dir unser Solidaritätsgedanke nicht passt, auswandern. Zum Glück gibt es noch die Menschlichkeit in diesem Land!
So läuft das nicht. Wer sich und andere (die Retter) absichtlich oder fahrlässig in Gefahr begiebt (Skifaher tun das nunmal, es ist bekannt, dass man sich leicht dabei verletzen kann), sollen den Einsatz der Rettungskräfte auch selbst bezahlen müssen, zumal der Aufwand zur Rettung ungleich höher ist, als in einem alltäglichen Notfall in der Stadt.
Klar muss man allen helfen, aber Mitleid können verunglückte Skifaherer, Kletterer, Extremsportler usw. von mir nicht erwarten.
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Zum Thema "Rettungshubschrauber darf die Gemeinschaft zahlen" gibts z.B. in Österreich so manche böse Überraschunge:
z.B. auf www.rth.info/ nachzulesen.
z.B. auf www.rth.info/ nachzulesen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Jaja, für Geld und Arbeitsplätze ist jedes Mittel recht. Soll die Natur doch verrecken. Da hat mal wieder die neoliberale Gehirnwäsche gut funktioniert.Bayernlover @ 26 Jun 2014, 09:37 hat geschrieben: Und die Milliarden an Einnahmen durch exzessiven Tourismus, also ich würde das verbieten. Sollen die doch weiter Kühe melken im Zillertal!
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Das Märchen von den unbedingt benötigten Schigebietsausbauten, Schneekanonen usw, ist ökonomisch ungefähr genau so groß wie das, was von ECE regelmäßig propagiert wird. Lustigerweise fallen Bürgermeister regelmäßig drauf rein.Bayernlover @ 27 Jun 2014, 07:30 hat geschrieben: "Gehirnwäsche" - ich lache mich schief! Eine komplett einseitige Betrachtung ist natürlich total objektiv?
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Die Skigebiete die schon da sind sind eben da und sollten auch genutzt werden, denn davon hängen Arbeitsplätze ab und ganze Regionen leben vom Tourismus. Allerdings dürfte es keine Erweiterungen und Ausbauvorhaben mehr geben die stark in die Natur eingreifen.
Ich bin z. B. gegen den Ausbau auf dem Sudelfeld, denn die Schneesicherheit in der Gegend wird eh weiter zurückgehen und die Landschaft wird dramatisch zerstört. Muss das sein? Gerade die Gegend kann sich doch wegen der Lage im Tagespendelbereich auch super auf den Sommer- und Wandertourismus einstellen, anders als ein Seitental das schwer zu erreichen ist.
Was soll der Mist immer mit dem Wasserverbrauch? In Mitteleuropa haben wir Wasser im Überfluss und starkes Wassersparen schadet eher, da das am Ende wegen verstopfter Leitungen usw. uns allen teuerer kommt.
Ich spare Energie, aber niemals am Wasser, weil das kein Mangelprodukt bei uns ist und ich helfe auch niemanden damit wenn ich hier Wasser spare.
Ich bin z. B. gegen den Ausbau auf dem Sudelfeld, denn die Schneesicherheit in der Gegend wird eh weiter zurückgehen und die Landschaft wird dramatisch zerstört. Muss das sein? Gerade die Gegend kann sich doch wegen der Lage im Tagespendelbereich auch super auf den Sommer- und Wandertourismus einstellen, anders als ein Seitental das schwer zu erreichen ist.
Was soll der Mist immer mit dem Wasserverbrauch? In Mitteleuropa haben wir Wasser im Überfluss und starkes Wassersparen schadet eher, da das am Ende wegen verstopfter Leitungen usw. uns allen teuerer kommt.
Ich spare Energie, aber niemals am Wasser, weil das kein Mangelprodukt bei uns ist und ich helfe auch niemanden damit wenn ich hier Wasser spare.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Allein wegen den Keimen und Schmutz, die sich in Wasserleitungen ansammeln weiteren Problematiken ist das Wasser sparen der falsche Weg, wie man es in den Artikeln [1] und [2] nachlesen kann.
Aber für etwas anderes, um die Müllproblematik zu minimieren ist, daß zum Beispiel die Computer und andere elektrische Geräte teurer sein müßten, als sonst (sie sind in meinen Augen Momentan zu billig), damit sie länger ohne die geplanten Obsolszenz "leben" können und weniger Müll anfällt. Vieles läßt sich sicher auch wiederverwerten (Das nennt sich Recycling).
Aber für etwas anderes, um die Müllproblematik zu minimieren ist, daß zum Beispiel die Computer und andere elektrische Geräte teurer sein müßten, als sonst (sie sind in meinen Augen Momentan zu billig), damit sie länger ohne die geplanten Obsolszenz "leben" können und weniger Müll anfällt. Vieles läßt sich sicher auch wiederverwerten (Das nennt sich Recycling).