Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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ropix
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Beitrag von ropix »

chris232 @ 28 May 2014, 14:32 hat geschrieben: Schleicher! :P
DAS hab ich mir ehrlich gesagt auch gedacht :D

dazu noch einen *moralischer Mittlerer, Ring oder Zeigefinger* (DAS IST DOPPELDEUTIG!!!)

und das mit der Trambahn, zumindest in den Unterführungen, kommt wenn ich mich recht erinnere von den kaputten Stromabnehmern die sich da mit der Zeit so gesammelt haben.

Vom unten her ist das alles kein Problem, aber so filigrane Stromzufuhren...

Flo, der heute gleich nach dem mittleren Ring auf der A95 von einem Porsche überholt wurde. Na besser stehengelassen wurde. Dabei war meine Geschwindigkeit schon kostenpflichtig. Und ach ja - der Porsche war blau, sowas in weiß hat da neulich mal wieder ein Menschenleben gekostet.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 28 May 2014, 13:38 hat geschrieben: Da müsste doch prinzipiell 100 erlaubt sein? Auf der B2R nicht. Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich.
Dass an so einer Stelle 100 erlaubt sind, macht es mitnichten ungefährlicher. Wo steht das mit den 100?
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Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 28 May 2014, 15:44 hat geschrieben: Dass an so einer Stelle 100 erlaubt sind, macht es mitnichten ungefährlicher. Wo steht das mit den 100?
Müsste doch eigener Bahnkörper ohne Kreuzung sein? Ich kenne die Münchener Regeln nicht im Detail (die dortige TAB ist ja etwas anders als die anderen), üblicherweise wird für so was aber 100 als VMax festgelegt.
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Beitrag von 146225 »

Bayernlover @ 28 May 2014, 12:28 hat geschrieben: Aber bei einer Tram mit einem vielfach längeren Bremsweg ist das natürlich vollkommen okay *kopfschüttel*
Da merkt man wieder, dass Du noch nie eine ernsthafte Gefahrbremsung bei der Tram hinter Dir hast - gut, ist verallgemeinert und ich weiß nicht, welche Werte so ein Pp-Zug schafft, aber wenn Du mal eine Verzögerung von ~ 2,7 m/s² live mit erleben darfst, reisst es möglicherweise auch Dich vom Hocker... B-)
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

146225 @ 28 May 2014, 19:48 hat geschrieben: Da merkt man wieder, dass Du noch nie eine ernsthafte Gefahrbremsung bei der Tram hinter Dir hast - gut, ist verallgemeinert und ich weiß nicht, welche Werte so ein Pp-Zug schafft, aber wenn Du mal eine Verzögerung von ~ 2,7 m/s² live mit erleben darfst, reisst es möglicherweise auch Dich vom Hocker... B-)
Aha.
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Beitrag von Bayernlover »

Ca. 3 Mal so lang. Aber ist ja ne Tram - da ist so was cool B-)
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Beitrag von eherl2000 »

Die Las in den Münchner Unterführungen gab es immer schon, waren aber nicht ausgeschildert. Ich fuhr 1967 -1971 Trambahn und da war es allgemeine Regel: In den niederen Unterführungen mit fest installierter Fahrleitung wie früher z. B. Lindwurmstr. waren 25 km/h erlaubt, in den höheren mit federnd aufgehängten Fahrleitung durfte man 40 km/h fahren. Es hängt mit Fahrleitung und Stromabnehmer zusammen.
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Beitrag von 146225 »

Bayernlover @ 28 May 2014, 19:14 hat geschrieben: Ca. 3 Mal so lang. Aber ist ja ne Tram - da ist so was cool B-)
Dafür, dass die Tram im Zweifelsfalle irgendwie auch deutlich über dem Faktor 3 schwerer ist als Deine Blechkalesche und gleichzeitig eine geringere Haftreibung hat, ist es tatsächlich verdammt cool. :P

Jetzt sei doch nicht so engstirnig: Deutsche Autofahrer dürfen bekanntlich alles, wenn man sie wegen zu hoher Geschwindigkeiten büsst, ist das Gängelei und staatliche Abzocke - dann gönn' doch den Trambahnern auch mal den Temporausch. Und Tram mit Tempo 100 ist nun weiß Gott nix besonderes oder Mega-High-Speed.
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Beitrag von JeDi »

Man sollte lieber mal Falschparkiererei sinnvoll büssen. Aber mir ist das inzwischen völlig conchita. Ich stell mich einfach auch unmotiviert 10 Minuten mitten auf die Rotebühlstraße.
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Beitrag von 146225 »

JeDi @ 28 May 2014, 20:40 hat geschrieben: Man sollte lieber mal Falschparkiererei sinnvoll büssen. Aber mir ist das inzwischen völlig conchita. Ich stell mich einfach auch unmotiviert 10 Minuten mitten auf die Rotebühlstraße.
Hättest Du es halt einmal verzeigt <_<
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Beitrag von JeDi »

146225 @ 28 May 2014, 20:42 hat geschrieben: Hättest Du es halt einmal verzeigt <_<
Ich bin zum Glück kein Richter...
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Mich würde mal interessieren, wie oft bzw. wann in München bei den Tramstrecken eigentlich die Oberleitungen erneuert werden müssen. Abgesehen vom damaligen Finanzierungsdebakel um die Oberleitungssanierung auf dem Gründwalder Abschnitt, hab ich bewußt noch nie eine Oberleitungserneuerung in München gesehen, geschweige denn davon gehört. SEV oder ähnliches aus diesem Grund hatten wir doch auch noch nie!? Wann wird das also gemacht, im Windschatten von Gleiserneuerungen? Oder halten die Oberleitungen einfach 50 Jahre und länger?
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Wenn ichs mir so recht überlege ist mir das auch bei der großen Bahn noch nie untergekommen. Beseitigung von Sturmschäden, klar.... Aber sonst?
Nachdem sich ja nur das Schleifstück abnutzt denke ich dass das wirklich so lange hält. Irgendwelche Verbinder etc. werden ja schon mal ausgewechselt, aber das passiert bei laufendem Betrieb mit der isolierten Gondel...
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

146225 @ 28 May 2014, 19:58 hat geschrieben: Jetzt sei doch nicht so engstirnig: Deutsche Autofahrer dürfen bekanntlich alles, wenn man sie wegen zu hoher Geschwindigkeiten büsst, ist das Gängelei und staatliche Abzocke - dann gönn' doch den Trambahnern auch mal den Temporausch. Und Tram mit Tempo 100 ist nun weiß Gott nix besonderes oder Mega-High-Speed.
Jop, tu ich gern. Und da gleiches Recht für alle herrscht, geh ich nachher ne Runde um den Friedensengel driften.
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Beitrag von 146225 »

Oliver-BergamLaim @ 28 May 2014, 20:51 hat geschrieben: Mich würde mal interessieren, wie oft bzw. wann in München bei den Tramstrecken eigentlich die Oberleitungen erneuert werden müssen. Abgesehen vom damaligen Finanzierungsdebakel um die Oberleitungssanierung auf dem Gründwalder Abschnitt, hab ich bewußt noch nie eine Oberleitungserneuerung in München gesehen, geschweige denn davon gehört. SEV oder ähnliches aus diesem Grund hatten wir doch auch noch nie!? Wann wird das also gemacht, im Windschatten von Gleiserneuerungen? Oder halten die Oberleitungen einfach 50 Jahre und länger?
Die Haltbarkeitsdauer von Oberleitungen mag ich jetzt nicht beurteilen; was ich aber aus "Ansichtserfahrung" von "bei mir um die Ecke" weiß, ist dass selbst ein paar hundert Meter Oberleitung eigentlich ruck-zuck an den Masten hängen - ich denke also: Kleinere Reparaturen kann man dann schon auch mal in der nächtlichen Betriebspause durchziehen.
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

Bayernlover @ 29 May 2014, 08:48 hat geschrieben: Jop, tu ich gern. Und da gleiches Recht für alle herrscht, geh ich nachher ne Runde um den Friedensengel driften.
:D
Gute Idee!
Sehe gerade, dass Du einen e46 fährst, dachte immer Du hättest einen e36.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Hatte einen E36, bis letztes Jahr. Brauchte Platz und mehr Leistung - das hab ich jetzt :) aber BTT, sonst gibts hier noch Ärger :D

Aus Dresden kenne ich das mit der Oberleitung so, dass die immer gleich bei den Sanierungen mit getauscht wurde, und von denen gab es in den 90ern reichlich. Wahrscheinlich hält so ein Konstrukt aber wirklich sehr lange.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Für den Fahrleitungsaustausch gibt es bei der großen Bahn spezielle Fahrzeuge. Da dauert sowas nicht lange.
Was ich schon eher gesehen habe: neue Masten die auf die Fahrleitung warten.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Bei der Tram können, sofern der Takt nicht zu dicht ist, viele kleineren Reperaturen auch einfach während des Betriebes gemacht werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Aber so kann man doch den Wagenmangel nicht mehr durch Baustellen verschleiern :ph34r:
andreas
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Beitrag von andreas »

Die Linienführung der 18er haben wir ja schon diskutiert, jetzt bin ich heute die Strecke dreimal gefahren und da fiel mir wieder die etwas komische Platzierung der Haltestelle Siglstraße auf. Die Haltestelle wäre doch in Höhe der Ludwig Richter Straße viel sinnvoller, die bisherige liegt ja fast neben dem U-bahnzugang und zur Hans Thonauer Straße ist es auch nicht weit.
Mit der Verlegung der Haltestelle wäre der Abstand zwischen den Haltestellen auch besser verteilt
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Grad die Verbindung zur U-Bahn ist doch wichtig!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich stimme andreas zu.
Die Verbindung zur U hast eh ein paar 100m weiter an der Westendstr.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Wer, bitte, soll denn da in die U umsteigen? Aus/in Richtung Gondrellplatz wird an der Westendstrasse umgestiegen, wer aus der Landsberger kommt, wird wohl kaum für eine Station in die U umsteigen, sondern gleich mit der 19 weiterfahren.

Luchs
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Wie so oft in München - historisch gewachsen.
Als Betriebsstrecke benötigte man da ja gar keine Haltestellen. Das was es als "Siglstraße" gab, war eigentlich nur die Haltestelle des heutigen 131ers in Richtung Poccistraße, ebenso an der Hans-Thonauer-Straße. Hier wurden die Haltestellen lediglich von der Trambahn in einer Richtung "mitbenutzt". Der heutige Zustand wurde ja erst 1993 für den Linienbetrieb des 18ers hergestellt. Und nachdem es keine Bushaltestelle an der Ludwig-Richter-Straße gab, gab es auch keine für die Trambahn.
Übrigens war dies auch während der "ersten Existenz" der Strecke in der Zschokkestraße vor dem U-Bahn-Bau Ende der 1970er- bzw. Mitte der 1980er-Jahre nicht anders. Es gab hier in der Führung in Mittellage der Straße auch keine Haltestellen. außer der "Tübinger Straße" am dortigen Gleisdreick mit der Westendstraße. Anders gesagt, als die damalige 20er in den 1970ern über Landsberger und Siglstraße umgeleitet wurde, wurde zwischen Lautensackstraße und Tübinger Straße auch nicht gehalten ...
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MAN ND 202
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Beitrag von MAN ND 202 »

Text vorläufig entfernt, da laut Meldungen 1:1 aus internen Papieren.

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Loriot
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Beitrag von TramBahnFreak »

Da machen sich offenbar die Avenios bemerkbar. :)
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Beitrag von P-fan »

Gilt der im MVV-Fahrplanbuch abgedruckte Fahrplan "Fahrplanstufe A" noch? Dann wäre es, bezogen auf Abfahrt Scheidplatz, eine Vorverlegung des Betriebsbeginns der Linie 28 von 9:03 auf 7:03 Uhr.
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Beitrag von MAN ND 202 »

Das wäre dann die Planstufe A, denn die B sieht den ersten 28er um 9:03 ab Scheidplatz vor, also den heutigen ;)
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Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

-MAN ND 202\ @ 16. Oct 2014, 00:40 hat geschrieben:Text vorläufig entfernt, da laut Meldungen 1:1 aus internen Papieren.

Martin
Mal so völlig saudumm gefragt - das ist eine Änderung, die Du wo gelesen hast ? Und die ab wann in Kraft treten soll ?

Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben, aber den früheren Betriebsbeginn des 28ers glaube ich erst, wenn ich mich zur entsprechendene Uhrzeit in einen reinsetzen kann ...
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