Die Analyse russischer Ingenieure fragt bei Szenario 1 warum keiner die Luftabwehrrakete, bzw. die Explosion gesehen hat, und sagt bei Szenario 2 das der Himmel bewölkt war. Egal ob das Propaganda, oder ein Ernst gemeinstes Werk ist, Fakt ist die widersprechen sich selber.Pendler @ 24 Sep 2014, 18:16 hat geschrieben: Diese Analyse russischer Ingenieure ist aufschlussreich.
Die behaupten eine Rakete könnte derartige Schäden bei einem so massiven Flugzeug wie die 777 nicht verursachen. Für sich alleine genommen mag das Stimmen, die ignorieren aber völlig die aerodynamischen Kräfte. Die Rakete muss das Ziel nur antitschen, der 800kmh+ Slipstream erledigt den Rest.
Die Fragen sich tatsächlich warum die Piloten keinen Notruf abgegeben haben, wenn die Cockpit- Decke, Boden, und die Instrumente völlig durchlöcherte sind, und die Flugdatenschreiber in Bruchteilen von Sekunden nichts mehr Aufgezeichnet haben?
Bei der dichte der Einschlaglöchern kommen wir zum nächsten Problem. Eine analog zur russischen Su-25 amerikanische A-10 bekommt aus ca. 1000m auf ein stationäres Ziel am Boden ca. 80% ihrer Munition in eine 10 x 10 Meter box. Bei einer Feuerrate von 3.900 Schuss/Minute würde sie bei einem 800kmh+ fliegendem Ziel nicht einer derart hohe Konzentration an Einschlagslöchern produzieren.
Dazu würde dieser Artikel vom Absturztag über einen spanischen Fluglotsen in Kiev passen: :rolleyes:
Warum sollte ein spanischer Staatsbürger der die Qualifizierung zum Fluglotsen hat in der Ukraine arbeiten?!? Die spanischen Fluglotsen sind mit einem Durchschnittsgehalt von €370.000* die am besten bezahlten der Welt. Die in der Ukraine leben zwar nicht in Armut, aber so weit davon entfernt sind sie nicht.
*http://www.welt.de/welt_print/wirtschaf ... -hoch.html