Bombardier stellt Oberleitungslose Straßenbahn vor

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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gmg
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Beitrag von gmg »

spock5407 @ 25 Jan 2009, 22:17 hat geschrieben: Das müsste schon jede Menge Strom sein,
Stimmt! Soweit habe ich gar nicht gedacht. Aber bei den Bussen wäre es trotzdem eine Übrlegung wert.
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JNK
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Beitrag von JNK »

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JNK
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Beitrag von JNK »

Inzwischen (?) gibt's auch einen 4:18 Werbe-Video-Clip am unteren Ende dieser Site
BMI
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Beitrag von BMI »

http://www.bombardier.com/de/transportatio...htloser-betrieb

Bombardier arbeitet an einer Strassenbahn, die über Induktion ihre Energie bekommt... Könnte was für den Englischen Garten sein! :D
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Beitrag von lsp »

Gibt schon ein Thema dazu, deswegen hierher verschoben...
BMI
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Beitrag von BMI »

lsp @ 23 Sep 2009, 16:48 hat geschrieben: Gibt schon ein Thema dazu, deswegen hierher verschoben...
Oh! Sorry, hab ich nicht gefunden... Soweit unten sucht doch keiner mehr! ;)
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JNK
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Beitrag von JNK »

PRIMOVE-Technologie von Bombardier: Meilenstein der E-Mobilität für Schiene und Straße

    31. Mai 2012 — Berlin
Transportation

Drahtlose Aufladung für Straßenbahnen, Busse und Pkw mit Elektroantrieb eröffnet  neue Möglichkeiten für umweltfreundlichen, flexiblen und bequemen Transport im städtischen Umfeld

Bombardier Transportation hat heute eine neue Anwendung seiner revolutionären Lösung BOMBARDIER PRIMOVE vorgestellt. Das PRIMOVE-System, das in einem Pilotversuch zunächst auf einer Versuchsstrecke des Straßenbahnnetzes in Augsburg installiert wurde, ermöglicht die kontaktlose Übertragung von Energie ohne Oberleitung. Darüber hinaus hat Bombardier heute bekanntgegeben, dass die PRIMOVE-Lösung zurzeit auch an einem Kleinbus erprobt wird, der die gleiche Technologie nutzt.

Zugleich hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Förderung eines Elektrobus-Projekts in Braunschweig bekanntgegeben, bei dem Bombardier seine emissionsfrei arbeitende PRIMOVE-Lösung im Rahmen einer Partnerschaft mit dem örtlichen ÖPNV-Betrieber Braunschweiger Verkehrs-AG zum Einsatz bringen wird. Diese Initiative stellt für Bombardier das erste PRIMOVE-Bus-Projekt für die Personenbeförderung und einen Meilenstein auf dem Weg zur Bereitstellung umweltfreundlicher E-Mobilitätslösungen in städtischen Gebieten dar.

Das einzigartige PRIMOVE-System, das auf dem Prinzip der induktiven Stromübertragung beruht, ermöglicht die drahtlose Aufladung elektrischer Fahrzeuge während der Fahrt (dynamische Aufladung) oder im Stand (stationäre Aufladung) ohne Beeinträchtigung von Fahrgewohnheiten oder Fahrzeiten. Die Energieübertragung erfolgt hocheffizient und ohne Leistungseinbußen. In Kombination mit einem bordseitigen Energiespeicher lässt sich der Energieverbrauch sogar erheblich verringern. Durch das Ersetzen aller bisher für die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen notwendigen Kabel und Drähte, wie z. B. Oberleitungen, lassen sich öffentliche Verkehrsnetze nun optisch ansprechend in die Umgebung integrieren. So bleiben Sehenswürdigkeiten, Parks und Denkmäler unbeeinträchtigt, und die Attraktivität der Stadt insgesamt wird gesteigert.

André Navarri, President und Chief Operating Officer von Bombardier Transportation, verriet bei der heutigen Presseveranstaltung, welche Vision das Unternehmen von der E-Mobilität hat: „Als Weltmarktführer in der Schienenverkehrstechnologie haben wir eine klare Vision der Städte von morgen. Wir stellen uns Städte vor, in denen alle Fahrzeuge elektrisch angetrieben werden, und in denen Nahverkehrsmittel nicht ihr Umfeld verändern, sondern sich nahtlos einfügen und den Bewohnern geräuscharme und emissionsfreie Mobilität in der Stadt bieten. Vor allem jedoch schaffen wir E-Mobilität für alle Arten von elektrischen Fahrzeugen: Straßenbahnen, Busse, Pkws, Lkws und Taxis. Wie Sie hier in Augsburg heute sehen können, ist diese Vision nicht länger nur eine Vorstellung, sondern wird bereits Realität.“

Rainer Bomba, Staatssekretär am Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, fügte hinzu: „Elektromobilität, Verkehrsplanung und Stadtentwicklung müssen heutzutage im Gesamtkontext gesehen werden. Die Technologien für die intelligente und nachhaltige Stadt von morgen haben wir bereits in der Hand. Nun ist es unsere Aufgabe, sie auch auf den Markt zu bringen. Die Ergebnisse der Erprobung in Augsburg zeigen deutlich, dass diese Technologie nun alltagstauglich ist. Ich freue mich, heute hier die Förderungsurkunde für die erste Anwendung der PRIMOVE-Technologie im Linienbetrieb in Braunschweig überreichen zu können. Wir möchten erfahren, wie eine gemeinsame Infrastruktur von Bussen und anderen Verkehrsteilnehmern wie Taxis oder Lieferfahrzeugen genutzt wird. Wir rechnen damit, dass die Ergebnisse uns wichtige Erkenntnisse bezüglich der Entwicklung von Infrastrukturen und der erforderlichen Anreize für eine schnelle Einführung von Elektrofahrzeugen in das Transportwesen bringen werden.“

Über das PRIMOVE-Pilotprojekt in Augsburg
Bombardier Transportation hat im September 2010 in Zusammenarbeit mit der Stadwerke Augsburg Verkehrs-GmbH und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ein kontakt-und oberleitungsfreies PRIMOVE-System für Straßenbahnen auf einem bestehenden Streckenabschnitt der Linie 3 zum Messegelände installiert. Eine bidirektionale Bombardier-Niederflurstraßenbahn wurde mit zwei PRIMOVE-Stromempfängern (Aufnahmespulen) ausgerüstet, um den Strom aufzunehmen, der induktiv von den unterirdisch zwischen den Gleisen verlegten Kabelsegmenten übertragen wird. Wechselrichter entlang der Trasse sind mit einem 750 V-Gleichstromversorgungsnetz verbunden. Bei diesem Pilotversuch wurde der reguläre Betrieb in einem städtischen Umfeld simuliert. Durch dieTest wurden die außerordentliche Zuverlässigkeit des Systems unter allen Umgebungsbedingungen sowie die vollständige Einhaltung aller geltenden Vorschriften und Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit nachgewiesen. Bombardier erhält bei diesen Bemühungen Unterstützung vom TÜV SÜD sowie von anderen externen Gutachtern. Kürzlich wurde auch erstmals ein Automobil-Prototyp mit PRIMOVE-Technologie ausgestattet, um eine Reihe von Leistungstests auf der Augsburger Teststrecke sowie am neuen Bombardier-Kompetenzzentrum für elektrische Mobilitätstechnologie in Mannheim zu durchlaufen.

Über das PRIMOVE-Pilotprojekt in Braunschweig
Ab Juni 2012 wird Bombardier gemeinsam mit der Stadt Braunschweig und dem örtlichen Verkehrsbetreiber Braunschweiger Verkehrs-AG einen Abschnitt des Busnetzes auf umweltfreundlichen Elektrobetrieb umstellen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert und soll unverzüglich beginnen. Zunächst werden dabei zwei Busse mit PRIMOVE-Technologie auf einer 12 km langen Strecke eingesetzt.

Über weitere PRIMOVE-Projekte
Zurzeit kommt die PRIMOVE-Technologie an verschiedenen Orten im In- und Ausland zum Einsatz. Von 2008 bis 2009 wurde ein erster Prototyp am Bombardier-Standort in Bautzen einem umfangreichen Testprogramm unterzogen. Dafür wurden eine Niederflur-Straßenbahn und eine Teststrecke mit PRIMOVE-Komponenten ausgestattet, um die Systemleistung unter einer Reihe typischer Betriebsbedingungen zu prüfen. Seit 2011 nimmt Bombardier gemeinsam mit anderen führenden Partnern aus Industrie und Hochschulwesen am DRIVE-Forschungsprojekt im belgischen Flandern teil, das zur Untersuchung der induktiven Aufladung von Elektrofahrzeugen dient und von der flämischen Regierung ko-finanziert wird. Für das Projekt wurden ein 125 m langer Abschnitt einer öffentlichen Straße in der Gemeinde Lommel und ein Bus von Van Hool mit PRIMOVE-Technologie ausgestattet. Neben dem Bus wird dort auch ein Pkw getestet. Kürzlich hat Bombardier in Mannheim ein eigenes Kompetenzzentrum zur Unterstützung von Partnerschaften und Projekten sowie zur besseren Nutzung von Möglichkeiten im hochdynamischen Marktsektor der E-Mobilität eröffnet. Das Zentrum verfügt über ein komplett ausgestattetes Energieversuchslabor für alle Fahrzeuganwendungen. Darüber hinaus hat Bombardier diverse Fahrzeuge erworben, an denen unabhängige Tests unter realen Bedingungen stattfinden.

Zu Bombardier Transportation
Bombardier Transportation ist weltweiter Marktführer in der Schienenverkehrstechnologie und verfügt über das breiteste Produktportfolio der Branche. Bombardier Transportation bietet seinen Kunden innovative Produkte und Dienstleistungen, die neue Standards für nachhaltige Mobilität setzen. BOMBARDIER ECO4-Technologien basieren auf den vier Eckpfeilern Energie, Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit; sie sparen Energie, schützen die Umwelt und verbessern die Gesamtleistung des Schienenverkehrs. Bombardier Transportation hat seinen weltweiten Hauptsitz in Berlin und bietet einer Vielzahl von Kunden in über 60 Ländern verschiedene Produkte und Dienstleistungen. Über 100.000 Schienenfahrzeuge von Bombardier sind rund um den Globus unterwegs.

Zu Bombardier
Bombardier ist weltweit das einzige Unternehmen, das sowohl Flugzeuge als auch Züge herstellt. Vorausblickend, aber verwurzelt im Heute, fördert und entwickelt Bombardier weltweit Mobilität, indem wir der Nachfrage nach effizienten, nachhaltigen und bequemen Transportmöglichkeiten nachkommen. Unsere Fahrzeuge, Dienstleistungen und vor allem unsere Mitarbeiter sind es, die uns zu einem weltweit führenden Unternehmen im Verkehrswesen machen.

Bombardier hat seinen Hauptsitz in Montréal, Kanada. Unsere Aktien werden an der Börse von Toronto (BBD) gehandelt und wir werden in den Dow Jones Sustainability World und North America Indizes gelistet. Im letzten Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2011 endete, erzielten wir einen Umsatz von 18.3 Milliarden US-Dollar. Neuigkeiten und Informationen über uns finden Sie auch online unter bombardier.com, oder folgen Sie uns auf Twitter @Bombardier.

Folgen Sie Bombardier Transportation auf Twitter @BombardierRail.
http://www.bombardier.com/wps/portal/de/tr...901260d80211dc6
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JNK
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Beitrag von JNK »

Nanjing kauft 15 Primove-Straßenbahnen
http://www.eurailpress.de/news/alle-nachri...er-nanjing.html
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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sebastian_t
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Beitrag von sebastian_t »

Irgendwie passt die Meldung nicht...Batterie wird über Stromabnehmer geladen...kuddelmuddel
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

sebastian_t @ 2 May 2014, 17:29 hat geschrieben: Batterie wird über Stromabnehmer geladen...
Ja? In Wien gibt es sowas sogar mit Oberleitung. Hier wird das ganze eben im Boden integriert sein.
sebastian_t
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Beitrag von sebastian_t »

Ich war ungenau :D Das Thema heisst "oberleitungslos" und die Meldung aus China ist komisch, das wollte ich schreiben.
Wer das System sehen will kann in Augs(ch)burg über den Zaun schauen...ich persönlich halte nix davon (Batterie, Gegenspule, Sendespulen zwischen den Schienen, Spaltverlust während der Fahr et cetera)
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

sebastian_t @ 2 May 2014, 20:07 hat geschrieben: Wer das System sehen will kann in Augs(ch)burg über den Zaun schauen...ich persönlich halte nix davon (Batterie, Gegenspule, Sendespulen zwischen den Schienen, Spaltverlust während der Fahr et cetera)
Nicht mehr, die Teststrecke auf der Messeschleife ist meines Wissens inzwischen wieder vollständig zurückgebaut. Der 41er fährt in Fahrtrichtung Hochfeld auch wieder die Haltestelle in der Schleife selber an.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Mich würde nach wie vor der Wirkungsgrad von dem System interessieren, bisher habe ich aber noch nichts davon gefunden...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

... immerhin benötigen laut der Broschüre sie eine abgesetzte Kühlungsanlage, um die Abwärme weg zu transportieren. Es entsteht also eine Menge Wärme.

Aus Wikipedia:

"Ein guter Wirkungsgrad von über 50 % ist auch im resonanten Betrieb nur möglich, wenn Transmitter und Empfänger nicht zu weit voneinander entfernt sind. Als Faustformel gilt, dass der Abstand unter dem ein-bis zweifachen Wert des Durchmessers der größeren Spule bleiben sollte. Weiterhin sollte der Größenunterschied der beiden Spulen nicht wesentlich mehr als Faktor 3 bis 4 betragen [1]. Der Wirkungsgrad typischer Systeme von Spule zu Spule reicht von 60 % bis 70 % für einfache Systeme geringer Leistung bis 97 % bei 10 kW und 15 cm Abstand und ca. 50 cm Spulendurchmesser."
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

... und noch eine Präsentation im VDE/ETG von Prof- Parspour, Uni Bremen, in der u.a. ein Busauflade-Szenario mit 80% Wirkungsgrad beschrieben wird:

Berührungslose Energieübertragung - Stand der Technologie
sebastian_t
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Beitrag von sebastian_t »

Danke für die Links - ich kann mich nicht dafür begeistern.
Das Auftreten von großer Wärme ist immer ein Zeichen von Verlusten... ;)
Die Methode aus Qatar erscheint mir als richtig... Tram fährt in Haltestelle (die so aussieht wie ein seitenoffener Tunnel, geht über die Position an der die Oberleitung wäre) Stromabnehmer fährt hoch und lädt während die Passagieren ein- und aussteigen. So eine Tram kann an sich überall fahren und ist kein " ich muss unbedingt anders sein".
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

die Tram könnte ja auch abschnittsweise mit Oberleitung fahren -- an Streckenteilen, wo eine Oberleitung nicht als störend empfunden wird. So wäre das Aufladen nicht unbedingt immer an die Haltestellen gebunden.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

golem.de zu der Nutzung von Primove in Braunschweiger Bussen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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