Ui, fahren die dann über Rosenheim / Grafing nach München Ost?Daniel Schuhmann @ 8 Oct 2014, 16:36 hat geschrieben: An den beiden nächsten Wochenenden (11.X.-12.X. und 17.X.-19.X.) fährt die BOB Umleitung zum Ostbahnhof über die S3.
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Mindestens ein Integral hat ein FIS-Update erhalten, wobei es eigentlich ein Schritt zurück ist.
Anstatt dem "Wir verabschieden uns von allen Gästen an Board", ertönt an dieser Stelle wieder das "Die Bayerische Oberlandbahn bedankt sich für Ihre Mitfahrt und wünscht Ihnen noch einen schönen Tag" von der ehemaligen Sprecherin. Der Textbaustein sticht somit ziemlich ulkig heraus.

Anstatt dem "Wir verabschieden uns von allen Gästen an Board", ertönt an dieser Stelle wieder das "Die Bayerische Oberlandbahn bedankt sich für Ihre Mitfahrt und wünscht Ihnen noch einen schönen Tag" von der ehemaligen Sprecherin. Der Textbaustein sticht somit ziemlich ulkig heraus.

S27 nach Deisenhofen
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Wenn dadurch die »Wir verabschieden uns von allen Gästen«-Ansage nicht mehr doppelt kommt, ist es ein Fortschritt.
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Offenbar benötigt die BOB einen neuen Geschäftsführer, Herr Müller-Eberstein wechselt nach Regensburg
Ex-Agilis-Manager wird neuer Geschäftsführer beim RVV
Mfg tegernseebahn
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Zur Zeit herrscht wie fast überall in der Region reichtlich Chaos auf den Strecken der BOB. Hauptsächlich liegt es an Weichenstörungen. Heute gab es glaube ich keinen Bahnhof im Oberland, der nicht davon betroffen war.
Wegen eines größeren Schadens an einer Weiche in Schliersee entfallen heute und morgen sämtliche Züge zwischen Schliersee und Bayrischzell.
Außerdem werden morgen den ganzen Tag sämtliche Taktverstärker ausfallen. Es wird nur der normale Stundentakt gefahren.
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Ach du Schande. Gestern dann mit pünktlicher Hinfahrt nach Neuhaus und +15 auf der Rückfahrt ab Schliersee gerade noch Glück gehabt. Ein Fotomotiv musste aber mangels Zug ausfallen <_<
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Der aktuelle Stand der Dinge:
Die Strecke nach Bayrischzell ist jetzt wieder offen. Dafür ist jetzt in Miesbach die Ausfahrweiche Richtung Holzkirchen hinüber. Es wird zwischen Bayrischzell und Miesbach gependelt. Weiter bis Holzkirchen besteht Busnotverkehr. Eine Prognose zum Ende dieser Sperrung gibt es bisher nicht.
Morgen werden nochmal die Talent-Zwischentakte ausfallen, also alle Zugnummern 74xxx.
Die Strecke nach Bayrischzell ist jetzt wieder offen. Dafür ist jetzt in Miesbach die Ausfahrweiche Richtung Holzkirchen hinüber. Es wird zwischen Bayrischzell und Miesbach gependelt. Weiter bis Holzkirchen besteht Busnotverkehr. Eine Prognose zum Ende dieser Sperrung gibt es bisher nicht.
Morgen werden nochmal die Talent-Zwischentakte ausfallen, also alle Zugnummern 74xxx.
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Man versucht erst gar nicht, die Talente bei Schnee zum Laufen zu bringen? :ph34r:mapic @ 30 Dec 2014, 17:57 hat geschrieben:Morgen werden nochmal die Talent-Zwischentakte ausfallen, also alle Zugnummern 74xxx.
(Oder hat es wahrscheinlich doch eher mit der höheren Flexibilität und Sicherheit zu tun, wenn man nicht alle 15 Minuten und damit an (fast) jedem Bahnhof kreuzen muss...)
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Interessant, dass die Strecken ins Allgäu und nach Mühldorf mit ihren Dreckschleudern nicht mal erwähnt werden... Oder die Güterzug-Stadtrundfahrten mit der Class, damit man nicht mehr in MOR Lokwechsel macht...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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und die SOB auch gleich noch.Sendlinger @ 12 Jan 2015, 13:42 hat geschrieben: Stadtratsanfrage der Fraktion Bürgerliche Mitte zur "Luftverschmutzung und Lärmbelästigung durch die BOB"
Aber ohweh, es geht doch um ein Autoverbot. Nur um das nicht so drastisch zu machen kann man doch auf gar keinen Fall in die Eisenbahn investieren, ansonsten werden das am Ende weniger Autos statt einfach neue Autos...
Naja, egal. Von einer allfälligen Elektrifizierung würden alle profitieren. Der Zeithorizont müsste sich doch mit der Neuausschreibung ausgehen?
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Hä? :unsure:chris232 @ 12 Jan 2015, 14:34 hat geschrieben:Interessant, dass die Strecken ins Allgäu und nach Mühldorf mit ihren Dreckschleudern nicht mal erwähnt werden...
Solange 218er auf den Strecken der BOB unterwegs waren, hat sich jedenfalls niemand über Luftverschmutzung und Lärmbelästigung beschwert.

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Was akuelles:
Gleich vier Integral-Züge der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) wurden in der Nacht zu Samstag von Wintersturm „Elon" in Mitleidenschaft gezogen.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Oh doch. In Schliersee hat z.B. ein Anwohner jahrelang für ein 218er-Verbot gekämpft.218 466-1 @ 12 Jan 2015, 16:35 hat geschrieben:Hä? :unsure:
Solange 218er auf den Strecken der BOB unterwegs waren, hat sich jedenfalls niemand über Luftverschmutzung und Lärmbelästigung beschwert.
Und ansonsten gibts bis heute gerade in Holzkirchen und in Tegernsee regelmäßig Beschwerden, wenn mal irgendwo ein Motor eine Minute länger läuft als das sonst gewohnterweise so der Fall ist. Der Integral ist aber auch wirklich ziemlich laut im Vergleich zu den sonst so üblichen VTs. Wäre mal interessant wie es eigentlich im Vergleich zur 218 aussieht.
Und was aktuelles: Es sind schon wieder alle repariert, bzw der letzte wird gerade fertig.

http://www.merkur-online.de/lokales/bad-to...be-4623233.html
Und hier ein paar Fotos von den beschädigten Fahrzeugen:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...87d0fbbfa5.html
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Die neuen Geschäftsführer sind bekanntgegeben:
http://www.merkur-online.de/lokales/region...rs-4724872.html
Es handelt sich um Bernd Rosenbusch für die Bereiche Kundenservice, Marketing, Personal und Finanzen sowie Fabian Amini für die Produktion. Beide kommen von der DB.
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(Traurige) Erinnerung an tiefste DB-Zeiten im Oberland: Der Münchner Merkur berichtet zum Jahrestag des Zugunglücks von Warngau heute vor 40 Jahren.
Gruß vom Wauwi
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Dem Artikel würde ein kurzer Blick auf die Ursachen dieses Unglückes gut tun.MVG-Wauwi @ 8 Jun 2015, 12:40 hat geschrieben: (Traurige) Erinnerung an tiefste DB-Zeiten im Oberland: Der Münchner Merkur berichtet zum Jahrestag des Zugunglücks von Warngau heute vor 40 Jahren.
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Ein Artikel mit Blick auf die Ursachen:
http://www.holzkirchnerstimme.de/das-groes...nds/127066.html
Ist auch ganz gut erklärt, nur die Begründung warum das heute nicht mehr passieren kann ist etwas... naja.
http://www.holzkirchnerstimme.de/das-groes...nds/127066.html
Ist auch ganz gut erklärt, nur die Begründung warum das heute nicht mehr passieren kann ist etwas... naja.
Dazu sag ich lieber nichts.mapic @ 8 Jun 2015, 13:06 hat geschrieben: Ist auch ganz gut erklärt, nur die Begründung warum das heute nicht mehr passieren kann ist etwas... naja.

War es denn vor 40 Jahren nicht üblich, dass Gegenfahrten auf eingleisigen Strecken von der Stellwerkstechnik her durch Erlaubnisfelder ausgeschlossen sind?
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das ist es ja zum Teil bis heute nicht, man schaue nur mal die benachbarte Strecke Weilheim - Schongau an.Entenfang @ 9 Jun 2015, 13:37 hat geschrieben: Dazu sag ich lieber nichts.![]()
War es denn vor 40 Jahren nicht üblich, dass Gegenfahrten auf eingleisigen Strecken von der Stellwerkstechnik her durch Erlaubnisfelder ausgeschlossen sind?
Nein, Streckenblock war damals im Oberland, aber auch auf vielen Nebenbahnen im ganzen Bundesgebiet weitestgehend unbekannt.
Radevormwald (1971) und Warngau (1975) sorgten dann für massiven Druck Streckenblock nachzurüsten. Das geschah auf kleineren Strecken dann meist durch den Tf71-Block, ansonsten wurde auch massiv mit Felderblock nachgerüstet oder die Strecken zu Zugleitstrecken herabgestuft. Wobei massiv auch nicht ganz stimmt, immer wenns Budget alle war kamen Strecken um den Streckenblock drumrum: Nächstgelegenes Beispiel ist die Rottalbahn, wo man in Pfarrkirchen zwar schonmal Ausfahrsignale [und auch einen Streckenblock] nachgerüstet hat aber weitere Bahnhöfe nicht umgestellt wurden.
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Merkur Heino Sieger (ex Bob nun Tegernsee Bahn) bringt ein Pilotprojekt für Akkutechnik bei der Oberlandbahn ins Gespräch.
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Das ist viel zu wenig ausgereift damit es in wenigen Jahren einsatzbereit ist.
Wo ist das Problem das Oberland zu verdrahten? In der Schweiz ist jedes Nest verdrahtet und das kann man alles unabhängig vom Bundesverkehrswegeplan machen, nebenbei hat Bayern auch genug Geld für so etwas.
Die Aigner springt doch nur aus wahltaktischen Gründen da mit ins Boot und für 6 Bezirke ist es eine Gefahr sollte die wirklich MP werden.
Wo ist das Problem das Oberland zu verdrahten? In der Schweiz ist jedes Nest verdrahtet und das kann man alles unabhängig vom Bundesverkehrswegeplan machen, nebenbei hat Bayern auch genug Geld für so etwas.
Die Aigner springt doch nur aus wahltaktischen Gründen da mit ins Boot und für 6 Bezirke ist es eine Gefahr sollte die wirklich MP werden.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Nun wenn man von einer geplanten Indienstellung im Jahr 2022 spricht, dann sind das nicht wenige Jahre.DSG Speisewagen @ 22 Aug 2015, 21:58 hat geschrieben: Das ist viel zu wenig ausgereift damit es in wenigen Jahren einsatzbereit ist.
Wo ist das Problem das Oberland zu verdrahten? In der Schweiz ist jedes Nest verdrahtet und das kann man alles unabhängig vom Bundesverkehrswegeplan machen, nebenbei hat Bayern auch genug Geld für so etwas.
Die Aigner springt doch nur aus wahltaktischen Gründen da mit ins Boot und für 6 Bezirke ist es eine Gefahr sollte die wirklich MP werden.
Natürlich wären überall Masten wünschenswert aber die Kosten ne Menge Geld für Aufstellung und Unterhalt und es fahren aufgrund der Randlage relativ wenig Züge.
Die Schweiz ist ein Sonderfall, da man dort unabhängig von fossilen Brennstoffen sein wollte, um die Phantasie einer autark wehrhaften Schweiz weiter zu pflegen.
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Da kommt mir wieder ein Gedanke, mit dem ich schon öfter gespielt habe: Magnet-Antriebe auf Rad/Schiene-Systemen: Der Zug steht wie gewohnt auf dem Gleis, und in den Schwellen ist der Maglev-Antriebsweg eingebettet - so könnte man evtl die Vorteile beider Systeme miteinander verbinden. Man benötigt keine "hässlichen" (das liegt wohl im Auge des Betrachters) Oberleitungen, und bekommt dennoch einen elektrischen Antrieb, deutlich höhere Beschleunigungs- und Verzögerungswerte etc, pp. Wenn das funktioniert, könnte man das dann zB auch auf die Garten-Tram anwenden (bzw in ferner Zukunft auf das gesamte Netz) .
Und warum sollte das Oberland nicht auch für so was als "Testgebiet" fungieren können?
Und warum sollte das Oberland nicht auch für so was als "Testgebiet" fungieren können?