[M] Architektur und Stadtentwicklung
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Wie passen da die enormen Aus Bautätigkeiten diverser Trams in solchen Städten ins Bild? Lyon hat ja auch ne U-Bahn und Standseilbahnen. Ich bin da überall Öffentlichkeit hingenommen und das deutlich günstiger als in München.andreas @ 7 Dec 2014, 19:33 hat geschrieben: Tja, vielleicht liegts halt dadran, daß in Frankreich außer Paris nichts existiert.
Wenn dagegen andere Städte anschaut, wie Marseille, Lyon, Bordeux, dann sind die bei weiten nicht so gut dran wie München.
Denn die kriegen nur den Abfall aus Paris, wenn überhaupt.
München hat pro Einwohner immer noch eines der bestausgebautesten ÖPNV-Netze. Paris hat einfach deutlich mehr Einwohner (auch in dem dem von dir angesprochenen Bereich) als München.Lazarus @ 7 Dec 2014, 19:23 hat geschrieben: Tja Paris hat halt im Gegensatz zu München seine Hausaufgaben gemacht, was den ÖPNV angeht...
Uuuuuund nochmal: Wenn man den Verkehr "erschwert" werden viele Fahrten auch einfach wegfallen oder sich andere Ziele suchen. Straßen induzieren Verkehr. Gäbs kein Auto oder dürfte man nicht fahren, würde auch keiner auf die Idee kommen quer durch die Stadt zu fahren zum einkaufen, nur weils da vielleicht n bisserl billiger ist oder die Auswahl größer ist.Paris platzt doch jetzt schon aus allen Nähten. Wo sollen bitte 100.000e neue Fahrgäste Platz im ÖPNV finden?
Jeder Mensch akzeptiert eine gewisse Zeit für Bewegung pro Tag für Arbeit, Besorgungen und Freizeit. Diese Zeit ist individuell unterschiedlich und sicher bis zu einem gewissen Grad flexibel, aber insgesamt doch bei jedem ziemlich stabil. Wenn ein Weg jetzt läger dauert, weil man nicht mehr mit dem Auto hinkommt, such man sich eine Zielalternative eine andere Route oder ein anderes Fortbewegungsmittel. (In Paris z.B. das Rad). Da der ÖPNV wohl nicht gut genug ist, wird es wohl auf ein anderes Ziel hinauslaufen.
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Ersetze Paris durch München und Umland und Frankreich durch Bayern, dann kommst du auf die gleiche zentrale Fixierung und Bevorteilung. Will ja keiner wahr haben, wenn er die Oberbayernbrille auf hat...andreas @ 7 Dec 2014, 19:33 hat geschrieben: Tja, vielleicht liegts halt dadran, daß in Frankreich außer Paris nichts existiert.
Wenn dagegen andere Städte anschaut, wie Marseille, Lyon, Bordeux, dann sind die bei weiten nicht so gut dran wie München.
Denn die kriegen nur den Abfall aus Paris, wenn überhaupt.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Aussage kann ich nicht teilen! Lyon wird vom Ausland komplett unterschätzt und hat bei einer Größe Münchens im Stadtraum eine sehr hohe Lebensqalität sowie eine gut aufgestellte Wirtschaft. Marseilles mag etwas ärmer sein - das ist eher so das Bremen Frankreichs. Bordeaux und vor allem Toulouse sind wiederum prosperierende Städte, die mit nichten hinter ihren Pendants aus Deutschland stehen. Paris hat natürlich eine andere Bedeutung wie Berlin in Deutschland aber es gibt viele andere leistungsfähige Städte. In etwa ist Paris ja so wie Berlin, Hamburg, München und Frankfurt zusammen. Lyon bzw.Marseilles oder auch Toulouse und Bordeaux könnte man aus dieser Argumenation dann mit Stuttgart, Köln, Düsseldorf, Hannover, Dresden, Leipzig oder Bremen bzw. Nürnberg vergleichen. Und da kann ich keinerlei signufikante Wohlstandsunterschiede feststellen.andreas @ 7 Dec 2014, 19:33 hat geschrieben: Tja, vielleicht liegts halt dadran, daß in Frankreich außer Paris nichts existiert.
Wenn dagegen andere Städte anschaut, wie Marseille, Lyon, Bordeux, dann sind die bei weiten nicht so gut dran wie München.
Denn die kriegen nur den Abfall aus Paris, wenn überhaupt.
Es gibt Quatsch, der auch durch regelmäßiges Wiederholen nicht richtiger wird...DSG Speisewagen @ 7 Dec 2014, 23:14 hat geschrieben: Ersetze Paris durch München und Umland und Frankreich durch Bayern, dann kommst du auf die gleiche zentrale Fixierung und Bevorteilung. Will ja keiner wahr haben, wenn er die Oberbayernbrille auf hat...
Beispiel Nürnberg: 500'000 Einwohner, also ca. 1/3 Münchens. 36km U-Bahn (München: 103km), 118 Mio. Fahrgäste/Jahr (München: 384 Mio.). Dazu kommt dann auch in Nürnberg noch eine S-Bahn sowie eine Tram, die selbst nach etlichen Stilllegungen gemessen an der Einwohnerzahl besser dasteht als die Münchner: Nürnberg hat ca. 40 Mio Fahrgäste/Jahr (München: ca. 100 Mio.) und 48 Fahrzeuge, davon 26 Vierteiler (München: ca. 110 einsatzfähige Fahrzeuge, davon nur ca. 40 Vierteiler bzw. Varios).
Wo ist da nun die Benachteiligung?
achja, Quelle für alle Zahlen: Wikipedia
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Hmpf... Ich sollte Montag früh keine Beiträge schreiben. Du hast natürlich recht.MVG-Wauwi @ 8 Dec 2014, 11:24 hat geschrieben: Vielleicht darin, dass Du bei den Zahlenbeispielen und insbesondere den Einwohnerzahlen im Bedienungsgebiet der U-Bahn Fürth mit 110T. EW unter den Tisch fallen lässt...
Wenn man N+FÜ mit 620'000 Einwohnern zählt, gibts keinen Vorteil für Nürnberg mehr. Wobei, eine wirkliche Benachteiligung sehe ich selbst dann nicht.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Trotzdem würde sich das bei meinem relativ geringen Milchverbrauch nicht lohnen. Meistens kriege ich ja nicht mal eine Einzelpackung Milch leer, bevor sie kaputt geht....Cloakmaster @ 6 Dec 2014, 10:55 hat geschrieben: Auch für ein-Personen-Haushalte gilt bei vielen Supermärkten, daß ein 12-er Karton Milch billiger ist, als 12 mal ein Liter.
Beim Einkaufen habe ich allerdings das Glück, dass sich etliche verschiedenartige Lebensmittelläden in fußläufiger Entfernung befinden. Ich habe die Auswahl vom Billigdiscounter über gut ausgestattete Normalsupermärkte über Biomärkte bis zum kleinen Speziallebensmittelgeschäft (Grieche, Türke, Weinladen, Gemüse- und Käseladen). Da müsste ich vom nächsten freien Autoparkplatz schon weiter laufen als direkt vom Laden bis zu meiner Wohnung.
Wo ist das Problem?
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Also ich hab mal das Kursbuch von 2010 rausgekramt - da waren alle RE zwischen Ulm und Regensburg durchgebunden. Zusätzlich gab es am Wochenende zweistündliche RE Stuttgart-Donauwörth (wo man dann in die RB nach Regensburg umsteigen konnte).218 466-1 @ 6 Dec 2014, 07:54 hat geschrieben: Das kennen wir auch von der BEG: Die RE Ulm - Regensburg wurden in ihren letzten Jahren unauffällig in Ingolstadt gebrochen. Dadurch konnte man die "neuen durchgehenden agillis Züge" als "Meilenstein" auf der Donautalbahn anpreisen.
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Wenn man zu München die direkt angrenzenden Umlanddörfer dazurechnet geht der Punkt aber wieder deutlich doch an Nürnberg. Rund um Nürnberg Fürth kommt halt doch irgendwann mal Reichswald, hier kommt der Speckgürtel.mmouse @ 8 Dec 2014, 11:40 hat geschrieben: Hmpf... Ich sollte Montag früh keine Beiträge schreiben. Du hast natürlich recht.
Wenn man N+FÜ mit 620'000 Einwohnern zählt, gibts keinen Vorteil für Nürnberg mehr. Wobei, eine wirkliche Benachteiligung sehe ich selbst dann nicht.
In die Nürnberger S-Bahn wurde in die letzten Jahre sehr viel Geld gepumpt, ein neues BW gebaut (München wartet darauf auch seit allerspätestens 2010 die Erweiterung Steinhausen hätte kommen müssen), das Angebot nahezu verdoppelt und Strecken wurden elektrifiziert (bei uns grad mal eine lächerliche Pampas-Linie), neue Züge gekauft (München hat nur altersschwache Klumpbahnen frisch bekommen, teils so versifft dass man sie gar nicht ansehen will), Nürnberg bekommt einen Autobahnsüdring (Ofenrohr, Gebierge, Mitte), kurzum.
Es geht immer dem anderen besser. Ganz klar wird aus jeweiliger Sicht immer der andere bevorzugt - weil jeder zu kurz kommt. Allein das letztere können glaub ich alle unterschreiben. Man könnte viel mehr Geld hineinpumpen als da ist (statt dessen leisteten wir uns eine Balkanbank

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Bayern besteht nicht nur aus Nürnberg und München...
Schau dir mal den miesen ÖPNV in Ingolstadt oder Regensburg an, mit für die Stadtgröße erschreckend geringem Anteil.
Von mittleren Städten wie Passau oder Landshut wollen wir gar nicht erst reden.
Die Fahrzeit Regensburg - Ulm ist alles andere als attraktiv, dabei ist das eine wichtige Querverbindung die viele Routenoptionen bietet.
Schau dir mal den miesen ÖPNV in Ingolstadt oder Regensburg an, mit für die Stadtgröße erschreckend geringem Anteil.
Von mittleren Städten wie Passau oder Landshut wollen wir gar nicht erst reden.
Man sollte die Linie aber wirklich aufteilen, die "RB" nur Landshut - Regensburg - Ingolstadt und dafür eine RE-Linie im 2h-Takt, mit Halt nur an den wichtigsten Bahnhöfen Regensburg - Ulm.Also ich hab mal das Kursbuch von 2010 rausgekramt - da waren alle RE zwischen Ulm und Regensburg durchgebunden. Zusätzlich gab es am Wochenende zweistündliche RE Stuttgart-Donauwörth (wo man dann in die RB nach Regensburg umsteigen konnte).
Die Fahrzeit Regensburg - Ulm ist alles andere als attraktiv, dabei ist das eine wichtige Querverbindung die viele Routenoptionen bietet.
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Nein - DOCH - OHHHHHHH.DSG Speisewagen @ 8 Dec 2014, 13:43 hat geschrieben: Bayern besteht nicht nur aus Nürnberg und München...
Das ist aber nicht relevant in der Betrachtung ob nun München oder Nürnberg bevorzugt wird. Ansonsten siehe Schlusswort. Man kann überall deutlich mehr Geld investieren.
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...und München bekommt "bald" den 2. Tunnel! Dann drückts da die Scheine aus den Tunnelöffnungen.
.......wers glaubt.....
(War von Anfang an klar. Wer das Wolkenkuckucksheim plant, bekommt am Ende garnix (siehe auch Transrapid). [S21 ist da die Ausnahme von der Regel, aber das hat die CDU ja auch wirklich teuer bezahlen müssen...]).
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Trotz allem, wenn wir beim Thema bleiben, wird Nürnberg benachteiligt, wenn man den halbherzigen S-Bahn-Ausbau anschaut.ropix @ 8 Dec 2014, 13:46 hat geschrieben: Nein - DOCH - OHHHHHHH.
Das ist aber nicht relevant in der Betrachtung ob nun München oder Nürnberg bevorzugt wird. Ansonsten siehe Schlusswort. Man kann überall deutlich mehr Geld investieren.
Warum gibts denn keine S-Bahn-Stammstrecke? Das wäre Nürnberg - Fürth und was hat man gemacht, eine weitgehend eingleisige (!) S-Bahn-Verbindung, die keinerlei Reserven für Kapazitätsausweitungen hat und man musste sogar einen Halt schließen!
S-Bahn nach Neustadt/Aisch, Cadolzburg, Markt Erlbach? Taktausweitung? Wie soll das gehen? Wer plant so etwas bescheuertes? Das ist der schlechteste S-Bahn-Ausbau aller Zeiten!
Richtige S-Bahn-Linien sind das auch nicht, da hat man Regionalbahnen zur S-Bahn umgezimmert.
Ingolstadt, Regensburg und Würzburg schießen den Bogen ab, da gibts überhaupt kein vernünftiges Konzept.
Augsburg genauso, da fehlt es auch und das in der drittgrößten bayerischen Stadt!
Bevor man also an weitere Ausbauten in München denkt, vielleicht auch mal andere Großstädte in Bayern verbessern.
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Immerhin wird ausgebaut. Das unterscheidet Nürnberg schon mal ganz erheblich von München.DSG Speisewagen @ 8 Dec 2014, 15:59 hat geschrieben: Trotz allem, wenn wir beim Thema bleiben, wird Nürnberg benachteiligt, wenn man den halbherzigen S-Bahn-Ausbau anschaut.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Ok, dann baut man die 2. Stammstrecke eingleisig und zwar so dass sie nicht weiter ausgebaut werden kann, ohne riesigen Aufwand. Dann kann man auch sagen, ja, immerhin haben wir ausgebaut, egal wie und ob mit Sinn und Verstand, ausgebaut ist...NJ Transit @ 8 Dec 2014, 16:03 hat geschrieben: Immerhin wird ausgebaut. Das unterscheidet Nürnberg schon mal ganz erheblich von München.
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Hä wieso? Auch in München wird doch ohne Reserven ausgebaut?DSG Speisewagen @ 8 Dec 2014, 16:07 hat geschrieben: Ok, dann baut man die 2. Stammstrecke eingleisig und zwar so dass sie nicht weiter ausgebaut werden kann, ohne riesigen Aufwand. Dann kann man auch sagen, ja, immerhin haben wir ausgebaut, egal wie und ob mit Sinn und Verstand, ausgebaut ist...
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Stichwort: Dreigleisiger Ausbau Pasing-ja wohin denn eigentlich? Buchenau? Eichenau? Leienfelsstraße?DSG Speisewagen @ 8 Dec 2014, 16:07 hat geschrieben: Ok, dann baut man die 2. Stammstrecke eingleisig und zwar so dass sie nicht weiter ausgebaut werden kann, ohne riesigen Aufwand. Dann kann man auch sagen, ja, immerhin haben wir ausgebaut, egal wie und ob mit Sinn und Verstand, ausgebaut ist...
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Und vor allem - wird die Ausfädelung in Pasing dann auch so gestaltet dass man die 3 Gleise variabel nutzen kann ohne wegen Wartens auf den Gegenzug den Bahnhof Pasing aufzuhalten. Und wird der Westkopf Pasing so umgebaut dass man auch eine viergleisige Strecke anschließen kann (oder wird eher so wie beim Überwerfungsbauwerk Giesing der Zustand der sich eigentlich ändern soll in Beton gegossen)
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Danach ging es aber los, denn agilis hat erst den Regensburger Stern übernommen und dann erst ein Jahr später die restliche bayerisch-seitige Donautalbahn. Aufgrund des Umbaus von Ingolstadt Hbf waren die Züge dann lange nicht bzw. selten durchgebunden. Der "Meilenstein" waren übrigens nicht die durchgebundenen Züge, sondern die Einführung der "agilis Schnellzüge" (as), also einige beschleunigte RE-Züge Ulm - Regensburg (- Landshut). Ein richtig großer Meilenstein wäre aber ein Flügelzug Augsburg - Ingolstadt - Regensburg auf einer elektrifizierten und beschleunigten Paartalbahn.JeDi @ 8 Dec 2014, 12:36 hat geschrieben:Also ich hab mal das Kursbuch von 2010 rausgekramt - da waren alle RE zwischen Ulm und Regensburg durchgebunden. Zusätzlich gab es am Wochenende zweistündliche RE Stuttgart-Donauwörth (wo man dann in die RB nach Regensburg umsteigen konnte).
Der Anfang von diesem Ende geht noch weiter zurück. Der Transrapid war auch erstmal nur als Ersatz-Flughafenanbindung für die NBS München - Großflughafen - Ingolstadt erfunden worden, die man sich bekanntlich aus Kostengründen, man sagt aber auch wegen Querung des falschen Wahlkreises, gespart hat. So wird die Geschichte nämlich wirklich irre. :ph34r:Hot Doc @ 8 Dec 2014, 14:42 hat geschrieben:(War von Anfang an klar. Wer das Wolkenkuckucksheim plant, bekommt am Ende garnix (siehe auch Transrapid).
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Toll, dann spare ich 50 Cent wegen größerer Menge und verschwende 3€, weil ich die Hälfte wegschmeißen muss, weil sie längst verdorben ist. Was soll denn ein 1-Personen-Haushalt mit 12l (frischer) Milch?
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Du kennst die foreneinschlägigen Lactoholiker nichtEntenfang @ 8 Dec 2014, 16:53 hat geschrieben: Toll, dann spare ich 50 Cent wegen größerer Menge und verschwende 3€, weil ich die Hälfte wegschmeißen muss, weil sie längst verdorben ist. Was soll denn ein 1-Personen-Haushalt mit 12l (frischer) Milch?

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Also ganz so viel Milch will ich dann auch wieder nicht trinken. Aber wem es schmeckt... 

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