Ja das ist klar, C-Zug hat das (noch?) nicht. Links gibts zum Beispiel bei verdrückt oder wenn im Endbahnhof das andere als das erwartete Gleis befahren wird. Mich hats nur gewundert, weil erst gestern meine U7 am Hbf "Ausstieg in Fahrtrichtung rechts" verkündete, und vorhin die kurzwendende U2 bei der Einfahrt nach Feldmoching dito, was ich vorher noch von keinem Fahrer gehört hätte.Entenfang @ 15 Apr 2015, 10:55 hat geschrieben: Schon etwas länger wird die automatische Ansage um "Bitte in Fahrtrichtung rechts aussteigen" ergänzt, zumindest bei den mit Fahrgastinfo ausgestatteten A-Wagen. Beim C-Wagen bin ich mir grad nicht sicher. Ausstieg links habe ich dagegen noch nie gehört.
[M] Fragen zur U-Bahn München
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
aus: Bahnstreiks 2014/2015:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=7...80&#entry586008
Sind das nicht die Schülerverstärker zu Mittag?
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Auf Gut Deutsch: Richtung Neuperlach Süd ab Laimer Platz.Laimer88 @ 8 May 2015, 12:24 hat geschrieben:Wenn der ZZA am LP nicht lügt, gibt es (ab oder zumindest) um 12.30 Uhr außerplanmäßige streikbedibgte (?) Fahrten Richtung NZ bereits ab LP. Es geschehen scheinbar noch Wunder!
Sind das nicht die Schülerverstärker zu Mittag?
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Ausrücker zur freitäglichen planmäßigen Verstärkung?Laimer88 @ 8 May 2015, 12:24 hat geschrieben: Wenn der ZZA am LP nicht lügt, gibt es (ab oder zumindest) um 12.30 Uhr außerplanmäßige streikbedibgte (?) Fahrten Richtung NZ bereits ab LP. Es geschehen scheinbar noch Wunder!
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Wissen tue ich es leider nicht, würde es aber für plausibel halten, dass an Schul-Freitagen ein (einziger) Ausrücker um 12:31 Uhr am Laimer Platz beginnt, der dann ab Theresienwiese 12:38 Uhr die erste im Fahrplan stehende Fahrt nach Neuperlach-Zentrum übernimmt.(Laimer88) ... gibts die eine Fahrt freitags immer? Ist mir noch nie aufgefallen und ich dachte, die S-Bahn hätte vielleicht was bestellt...
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Mir ist heute abend gegen 18.30 Uhr aufgefallen, dass die an der Theresienwiese einsetzenden Freitags-Verstärker der U5 bis Neuperlach Süd angezeigt und beschildert waren (statt Neuperlach Zentrum wie normalerweise). Und zwar gleich zwei dieser Verstärker-Kurse hintereinander. War das auch planmäßig? :blink:
Die stehen ja sogar im Fahrplan drin, 18:38 18:48 18:58 Uhr an Schul-Freitagen ab Theresienwiese wegen Ende der Verstärkung bis Neuperlach-Süd (zwecks Einrücken).
Diese Verstärkerlinie hat eine Umlaufzeit von 50 Minuten mit 5 Kursen, die Aus- und Einrückfahrten stehen sogar alle im Fahrplanbuch, einzig diejenige um 12:31 Uhr ab Laimer Platz steht nicht drin.
Diese Verstärkerlinie hat eine Umlaufzeit von 50 Minuten mit 5 Kursen, die Aus- und Einrückfahrten stehen sogar alle im Fahrplanbuch, einzig diejenige um 12:31 Uhr ab Laimer Platz steht nicht drin.
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Wie schaut es denn mit den morgendlichen Verstärkern Milbertshofen-Kolumbusplatz aus, wieviele von diesen 4 Kursen fahren üblicherweise, da ja die C2-Züge noch immer nicht einsatzbereit sind?
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Also jetzt im Moment wird auf MVG-live kein einziger dieser Verstärker aufgeführt, nur der planmäßig unregelmäßige 4-6-Takt.
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Wie bereits gestern ist offenbar auch heute kein einziger der planmäßigen Verstärker im Einsatz.P-fan @ 10 May 2015, 19:50 hat geschrieben: Wie schaut es denn mit den morgendlichen Verstärkern Milbertshofen-Kolumbusplatz aus, wieviele von diesen 4 Kursen fahren üblicherweise, da ja die C2-Züge noch immer nicht einsatzbereit sind?
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Ist schon kurios, da fährt man nun seit fast eineinhalb Jahren am Morgen absichtlich auf der U2 im 4-6-Min.-Hinketakt, um für imaginäre Verstärker freie Trassen zu haben, und nimmt dafür eine GEPLANTE ungleichmäßige Auslastung in Kauf: wenn man bei den 4 Minuten mal als Beispiel eine Auslastung des Zuges von 60 Prozent annimmt, so sind es bei den 6 Minuten rechnerisch bereits 90 Prozent, also das Eineinhalbfache.
Hat der „6-Minuten-Zug“ auch nur 40 Sekunden Verspätung, was bei der Streckenlänge der U2 nicht unwahrscheinlich ist, so steigt im Beispiel die Auslastung auf 100 Prozent, während sie beim „4-Minuten-Zug“ auf 50 Prozent sinkt. Das heißt, der Füllungsgrad des einen Zuges ist bereits DOPPELT so hoch als derjenige des anderen.
Damit nicht genug, auch U5 und U1/U7 müssen dieses „Spiel“ bekanntlich mitmachen und ebenfalls im 4-6-Min.-Hinketakt fahren, mit den gleichen Folgen der ungleichmäßigen Auslastung. Die MVG ist offensichtlich nicht willens oder nicht fähig, schlicht nach den Abfahrtszeiten des Ferienfahrplans zu fahren, um diesem Ärgernis abzuhelfen, solange wegen Wagenmangel die Verstärker ausfallen.
Hat der „6-Minuten-Zug“ auch nur 40 Sekunden Verspätung, was bei der Streckenlänge der U2 nicht unwahrscheinlich ist, so steigt im Beispiel die Auslastung auf 100 Prozent, während sie beim „4-Minuten-Zug“ auf 50 Prozent sinkt. Das heißt, der Füllungsgrad des einen Zuges ist bereits DOPPELT so hoch als derjenige des anderen.
Damit nicht genug, auch U5 und U1/U7 müssen dieses „Spiel“ bekanntlich mitmachen und ebenfalls im 4-6-Min.-Hinketakt fahren, mit den gleichen Folgen der ungleichmäßigen Auslastung. Die MVG ist offensichtlich nicht willens oder nicht fähig, schlicht nach den Abfahrtszeiten des Ferienfahrplans zu fahren, um diesem Ärgernis abzuhelfen, solange wegen Wagenmangel die Verstärker ausfallen.
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Schöne Rechnereien. Leider vergisst du dabei aber, dass genauso gut der 4min-Zug zwei Minuten Verspätung haben kann. Und rein rechnerisch ist schön und gut, aber ich empfehle dir, dich von deinem Taschenrechner und der MVG-Live-Abfahrtstafel mal morgen früh in die U2 zu begeben und quasi MVG wirklich mal live zu machen. Zwischen brechvoll und brechvoll gibt es kein Unterscheidungsmerkmal mehr.
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Aus Erfahrung "Streikersatzfahrplan" würde ich sagen: Glaub mir, da geht noch was. - Ich habe damit aber nicht gesagt, dass dies so sein muss oder soll.NJ Transit @ 12 May 2015, 21:51 hat geschrieben: Zwischen brechvoll und brechvoll gibt es kein Unterscheidungsmerkmal mehr.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Hat der „4-Minuten-Zug“ 1 Minute Verspätung, so wirkt sich dies sogar positiv aus, denn er nimmt dann einen Teil derjenigen Fahrgäste mit, die andernfalls erst den „6-Min.-Zug“ erreicht hätten; die Füllungsgrade sind ausgeglichener!
Beim „6-Min.-Zug“ ist hingegen die Wahrscheinlichkeit einer Verspätung wegen des von Anfang an höheren Füllungsgrades deutlich größer aufgrund der längeren Fahrgastwechselzeiten, eine Binsenweisheit des sog. Nonius-Effektes. Spätestens im gemeinsamen Abschnitt mit U1/U7 kommt es unweigerlich zur Pulkbildung.
Beim „6-Min.-Zug“ ist hingegen die Wahrscheinlichkeit einer Verspätung wegen des von Anfang an höheren Füllungsgrades deutlich größer aufgrund der längeren Fahrgastwechselzeiten, eine Binsenweisheit des sog. Nonius-Effektes. Spätestens im gemeinsamen Abschnitt mit U1/U7 kommt es unweigerlich zur Pulkbildung.
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Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Es ging darum, dass die Züge sowohl in Feldmoching als auch an der Messestadt planmäßig im unregelmäßigen 4-6-Min.-Takt starten.
Dass hierdurch ein Zug, der zum vorausfahrenden einen Abstand von 6 Minuten hat, bereits auf den ersten Stationen deutlich mehr Fahrgäste „einsammelt“ als ein Zug, der nur 4 Minuten Abstand zum vorausfahrenden hat, dürfte unbestreitbar sein.
Diese Tatsache ist auch völlig unabhängig vom „aufs MVG live gaffen“ und hat damit nichts zu tun, dies diente lediglich zu der Feststellung, dass die Verstärker Milbertshofen-Kolumbusplatz offensichtlich nicht im Einsatz sind.
Schlussfolgerung daraus war und ist, dass es unsinnig ist, die Züge planmäßig im 4-6-Min.-Takt an der Endstation starten zu lassen, wenn der ursprüngliche Beweggrund hierfür –die Verstärker Milbertshofen-Kolumbusplatz- gar nicht existiert.
Bekanntlich hat man hierfür sogar offiziell den Korrespondenzanschluss am Scheidplatz von/zur U3 aufgegeben, was zusätzliche vermeidbare Auslastungsschwankungen nach sich zieht.
Im Übrigen möchte ich dir raten, dir einen freundlicheren Ton anzugewöhnen, auch wenn du mir vermutlich antworten wirst, dass mir dies nicht zustehe.
Dass hierdurch ein Zug, der zum vorausfahrenden einen Abstand von 6 Minuten hat, bereits auf den ersten Stationen deutlich mehr Fahrgäste „einsammelt“ als ein Zug, der nur 4 Minuten Abstand zum vorausfahrenden hat, dürfte unbestreitbar sein.
Diese Tatsache ist auch völlig unabhängig vom „aufs MVG live gaffen“ und hat damit nichts zu tun, dies diente lediglich zu der Feststellung, dass die Verstärker Milbertshofen-Kolumbusplatz offensichtlich nicht im Einsatz sind.
Schlussfolgerung daraus war und ist, dass es unsinnig ist, die Züge planmäßig im 4-6-Min.-Takt an der Endstation starten zu lassen, wenn der ursprüngliche Beweggrund hierfür –die Verstärker Milbertshofen-Kolumbusplatz- gar nicht existiert.
Bekanntlich hat man hierfür sogar offiziell den Korrespondenzanschluss am Scheidplatz von/zur U3 aufgegeben, was zusätzliche vermeidbare Auslastungsschwankungen nach sich zieht.
Im Übrigen möchte ich dir raten, dir einen freundlicheren Ton anzugewöhnen, auch wenn du mir vermutlich antworten wirst, dass mir dies nicht zustehe.
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was aber nichts dran ändert, daß die U2 Züge alle voll sind. Ob jetzt der 4 Minutenzug eine Station länger luft hat Spielt auch keineP-fan @ 13 May 2015, 20:36 hat geschrieben: Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Es ging darum, dass die Züge sowohl in Feldmoching als auch an der Messestadt planmäßig im unregelmäßigen 4-6-Min.-Takt starten.
Dass hierdurch ein Zug, der zum vorausfahrenden einen Abstand von 6 Minuten hat, bereits auf den ersten Stationen deutlich mehr Fahrgäste „einsammelt“ als ein Zug, der nur 4 Minuten Abstand zum vorausfahrenden hat, dürfte unbestreitbar sein.
Diese Tatsache ist auch völlig unabhängig vom „aufs MVG live gaffen“ und hat damit nichts zu tun, dies diente lediglich zu der Feststellung, dass die Verstärker Milbertshofen-Kolumbusplatz offensichtlich nicht im Einsatz sind.
Schlussfolgerung daraus war und ist, dass es unsinnig ist, die Züge planmäßig im 4-6-Min.-Takt an der Endstation starten zu lassen, wenn der ursprüngliche Beweggrund hierfür –die Verstärker Milbertshofen-Kolumbusplatz- gar nicht existiert.
Bekanntlich hat man hierfür sogar offiziell den Korrespondenzanschluss am Scheidplatz von/zur U3 aufgegeben, was zusätzliche vermeidbare Auslastungsschwankungen nach sich zieht.
Im Übrigen möchte ich dir raten, dir einen freundlicheren Ton anzugewöhnen, auch wenn du mir vermutlich antworten wirst, dass mir dies nicht zustehe.
Rolle mehr
Diese Woche war am Scheidplatz morgens mal eine unnummerierte U-Bahn (6-Wagen-Zug) auf der U2 bis Sendlinger Tor dabei. Vom Takt her auch unrund.
Konnte ich auch nur deshalb sehen, weil keine U2 auf die U3 traf.
K. A., ob das ein Ausrücker zur U1 hätte sein können - dafür wars aber evtl. auch ein bisserl spät.
Konnte ich auch nur deshalb sehen, weil keine U2 auf die U3 traf.
K. A., ob das ein Ausrücker zur U1 hätte sein können - dafür wars aber evtl. auch ein bisserl spät.
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Das Zugziel "Sendlinger Tor" kann beim A-Wagen nur mit U8 oder ohne Liniennummer eingestellt werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es einer der Verstärkerzüge, die normalerweise zwischen Milbertshofen und Kolumbusplatz verkehren. Wenn die Fahrplanstabilität durch Schadzüge oder hohes Fahrgastaufkommen gefährdet ist, werden diese Verstärkerzüge vorzeitig am Sendlinger Tor gewendet, um den Kolumbusplatz zu entlasten.imp-cen @ 1 Jul 2015, 21:49 hat geschrieben: Diese Woche war am Scheidplatz morgens mal eine unnummerierte U-Bahn (6-Wagen-Zug) auf der U2 bis Sendlinger Tor dabei. Vom Takt her auch unrund.
Konnte ich auch nur deshalb sehen, weil keine U2 auf die U3 traf.
K. A., ob das ein Ausrücker zur U1 hätte sein können - dafür wars aber evtl. auch ein bisserl spät.