Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn

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ropix
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Beitrag von ropix »

Es muss PZB90 haben :)
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Guido
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Beitrag von Guido »

ropix @ 31 Jan 2015, 00:25 hat geschrieben: Es muss PZB90 haben :)
Das ist doch ohnehin Netzzugangsvoraussetzung ^^
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Würde die Erweiterung des S-Bahnbetriebswerks Steinhausen zu Verbesserungen führen? Erhöhung der Triebwagenverfügbarkeit, weniger Ausfälle der Verstärkerzüge, weniger Probleme mit verküzten Zügen?
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Kommt darauif an, was genau mit der "Erweiterung" verbunden wird. Einfach nur eine neue Halle wird nichts ändern. Stattet man die Halle aber auch mit mehr Personal, mehr Werkzeugen und Arbeitsmitteln sowie merh reservefahrzeugen aus, dürfte das schon einen signifikanten Unterschied machen.
ropix
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Beitrag von ropix »

Neue Halle ist ja eh gestrichen, es gibt lediglich mehr Abstellgleise?
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Diese Erweiterung hat seit 30.12.2011 Baurecht, aber Bahn & Freistaat können sich nicht über Finanzierung einigen. Sie ist Teil des 13-Punkte-Sofortprogramms von Mai 2012: http://www.2.stammstrecke-muenchen.de/uplo...ortprogramm.pdf, Seite 5.

Dieses Projekt könnte sofort in Angriff genommen werden, das Planfeststellungsverfahren ist seit 30.12.2011 (also vor drei Jahren) abgeschlossen: http://www.eba.bund.de/SharedDocs/Publikat....html?nn=489110

Nun wurde bekannt, dass zwischen dem Freistaat und der Bahn keine Einigung über die Finanzierung erzielt werden kann: „Für die Erweiterung der Abstellanlage beim S-Bahnwerk Steinhausen liegt Baurecht vor. Derzeit [d.h. seit nunmehr sage und schreibe drei Jahren] laufen die Finanzierungsgespräche zwischen Freistaat und DB. Sie gestalten sich jedoch schwierig, da die DB ihre Zusage, Eigenmittel in die Finanzierung der Maßnahme einzubringen, infrage stellt.“ Ist es nicht merkwürdig, dass der Freistaat sich auf Zusagen verlässt und keine Verträge abschliesst? Eine äussert merkwürdige Verfahrensweise zwischen Vertragspartnern. Und wie kann man so etwas Sofortprogramm nennen?
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

ralf.wiedenmann @ 7 Feb 2015, 13:05 hat geschrieben: Diese Erweiterung hat seit 30.12.2011 Baurecht, aber Bahn & Freistaat können sich nicht über Finanzierung einigen. Sie ist Teil des 13-Punkte-Sofortprogramms von Mai 2012.
Das ist ja mal interessant!
Aus diesem Katalog wurden also bisher nur die Elektrifizierung der S A realisiert oder?
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Gleichzeitig hat man so ein Stück an der Barrierefreiheit gearbeitet.
Geplant war das Ganze aber schon seit ein paar mehr Jahren.

Außerdem begannen vor ein paar Monaten die Bauarbeiten zur Kurve bei Neufahrn.

Trotzdem zu wenig für ein Sofortprogramm.
andreas
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Beitrag von andreas »

ralf.wiedenmann @ 7 Feb 2015, 12:05 hat geschrieben: Diese Erweiterung hat seit 30.12.2011 Baurecht, aber Bahn & Freistaat können sich nicht über Finanzierung einigen. Sie ist Teil des 13-Punkte-Sofortprogramms von Mai 2012: http://www.2.stammstrecke-muenchen.de/uplo...ortprogramm.pdf, Seite 5.

Dieses Projekt könnte sofort in Angriff genommen werden, das Planfeststellungsverfahren ist seit 30.12.2011 (also vor drei Jahren) abgeschlossen: http://www.eba.bund.de/SharedDocs/Publikat....html?nn=489110

Nun wurde bekannt, dass zwischen dem Freistaat und der Bahn keine Einigung über die Finanzierung erzielt werden kann: „Für die Erweiterung der Abstellanlage beim S-Bahnwerk Steinhausen liegt Baurecht vor. Derzeit [d.h. seit nunmehr sage und schreibe drei Jahren] laufen die Finanzierungsgespräche zwischen Freistaat und DB. Sie gestalten sich jedoch schwierig, da die DB ihre Zusage, Eigenmittel in die Finanzierung der Maßnahme einzubringen, infrage stellt.“ Ist es nicht merkwürdig, dass der Freistaat sich auf Zusagen verlässt und keine Verträge abschliesst? Eine äussert merkwürdige Verfahrensweise zwischen Vertragspartnern. Und wie kann man so etwas Sofortprogramm nennen?
warum soll die DB Geld investieren, wenn sie nicht sicher sein kann, daß sie langfristig die S-bahn betreiben wird?
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Beitrag von 146225 »

andreas @ 7 Feb 2015, 12:52 hat geschrieben: Warum soll die DB Geld investieren, wenn sie nicht sicher sein kann, daß sie langfristig die S-bahn betreiben wird?
Warum soll sich der Freistaat Bayern zu einer Vergabe an DB Regio erpressen lassen, statt mit der Neuausschreibung wesentlich härtere Pönalen und Sanktionen für Qualitätsmängel im S-Bahn-Betrieb festzulegen?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
mapic
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Beitrag von mapic »

Warum sollten Verbesserungsmaßnahmen der Infrastruktur irgendetwas damit zu tun haben, von welchem EVU die darauf fahrenden Züge betrieben werden?
andreas
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Beitrag von andreas »

mapic @ 7 Feb 2015, 13:21 hat geschrieben: Warum sollten Verbesserungsmaßnahmen der Infrastruktur irgendetwas damit zu tun haben, von welchem EVU die darauf fahrenden Züge betrieben werden?
ja, aber warum sollte dann ein EVU mitzahlen und die anderen nicht?
Aus Bahnsicht ist es halt so, es geht, wie es ist, will der Freistaat eine Verbesserung soll er sie zahlen.
mapic
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Beitrag von mapic »

Welche dieser Maßnahmen soll DB Regio (Betreiber der S-Bahn) denn mitzahlen?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die Werkserweiterung Steinhausen.
mapic
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Beitrag von mapic »

Im oben verlinkten Planfeststellungsbeschluss steht da aber:

Vorhabenträgerin:
DB Netz AG,
diese vertreten durch
die DB ProjektBau GmbH
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Es ist einfach nicht durchdacht. Es kann ja nicht sein, dass nun bis zu Neuvergabe der S-Bahn München Stillstand herrscht.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Die DB Netz kassiert fleissig in Bayern, doch wo wird das Geld investiert? Mehr als Instandhaltung ist in Bayern kaum drin, während in Stuttgart und Berlin geklotzt wird/ wurde..: "MVV schickt Brandbrief nach Berlin | Stadt München" http://www.merkur-online.de/lokales/muench...in-4711725.html
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Fürs Erste würde ja ne neue Regio-Werkstatt für 425/426/440 bei Langwied ausreichen. Vorallem die 440 binden in der Halle enorm Stellplätze und Personal, ich frag mich ja wie es jetzt erst mit 420ern zugehen muss.
Aber stattdessen wurde ja bloß provisorisch im Pasinger Betriebsbahnhof ein kleiner Bereich für die 442 Wartung geschaffen (um die nicht auch noch an Steinhausen abgeben zu müssen).
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Wie schon von ein paar Leuten richtig gesagt, würde es schon völlig reichen, die Nicht-S-Bahnen aus MSTH auszugliedern. Weg mit den 425/426, weg mit den 440ern und schon gäbe es genügend Platz und freie Instandsetzungskapazitäten. Aber solange gefühlt der halbe Triebwagenfuhrpark von Südbayern nach MSTH gekarrt wird für Wartung/Instandsetzung, wird sich an der prekären Situation nichts ändern.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Wenn DB Regio den Fuhrpark aus ganz Bayern dort wartet, ist es ja mehr als gerecht, dass die DB mitfinanziert und der Freistaat nicht alles alleine zahlt.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Jetzt konnte ich wegen der Gedanken a die Antwort das Abendessen gar nicht genießen.

Das "ET-Modul" im Werk Pasing ist nur ein Provisorium, denn die Halle wird Ende nächsten Jahres "endgültig geschossen", dann läuft die letzte Verlängerung der Betriebsgenehmigung ab, Hauptursachen Unzulänglichkeiten beim Brandschutz und schwere statische Mängel. Einzig die Drehbank bleibt in Betrieb.
Eigentlich sollte ja Ende 2008 mit dem Umbau begonnen werden, wurde aber verschleppt und ist mittlerweile zu aufwändig und teuer, der Zielzustand wäre in der dortigen Kantine und ich meine im Ersten Stock auf Bildern zu sehen, für die die dort Zutritt haben.

Nach derzeitigen Planungen steht Ende 2016 nördlich des Betriebsbahnhofes, dort wo momentan Flohmarkt und LKW-Handel sind, ein nigelnagelneues Werk. Dazu wurde einst veräußerter Grund mit hohem Verlust zurück gekauft.

Dort sollen beheimatet werden:
425
426
440
442
Twindexx
Skodazüge

Steinhausen wäre dann Regiofrei, Quietschies allerdings unter Vorbehalt, weiß ich nicht genau, auf Grund der Ähnlichkeit zum 423 könnten die ggf. doch in Steinhausen bleiben.

[Diese Nummern meinen auch die Mittelwagen, oder vorangestellte 2er, wurden aber der Übersichtlichkeit halber weggelassen. ;) ]

Weiteres Regiomaterial soll es dann nicht mehr geben, weder n-Wagen, 111er, alte DoStos, was auch immer, Diesel wird in Mühldorf und in Kempten gewartet.
Fertig sein soll das Werk dann übrigens in knapp zwei Jahren.
Klappt nicht, unterdessen wird nach Einsparmöglichkeiten gesucht, nur Handweichen, ein halbes Hallengleis weniger usw., zwischenzeitlich hat der Fernverkehr zwecks IC-/AZ-Wartung angefragt, ist nicht vorgesehen.

Ein Ausweichen von Regio nach Nürnberg hat Nürnberg bereits abgesagt, die sind selbst ausgelastet genug - noch.

Wird spannend, einzige Möglichkeit, die alte Halle nochmal etwas in Schuss bringen und auf eine Gnadenfrist hoffen, da muss man aber wieder einiges investieren, Stichwort Skoda und ansonsten nur noch Triebfahrzeuge, Brandschutz, Statik und noch einiges mehr.
In die größte Reisezugwagenwerkstatt Deutschlands und einst Europas.

Edit: Der Fuhrpark aus ganz Bayern wird an beiden Standorten, Steinhausen wie Pasing bei weitem nicht gewartet.
Regensburg und Freilassing sind zu, es gibt beispielsweise noch zwei Werke in Nürnberg plus die Reste am Hbf von Gostenhof und dem anderen da südlich am Hbf,
Hof, Kempten, Ulm ist gerade so außerhalb Bayerns etc.

München Hbf für E-Loks und auch 440, da E-Loks ja im Personenverkehr immer weniger werden, Ingolstadt von Cargo, München Nord und noch vieles mehr, wenn wir mal von Regio absehen und wirklich den ganzen Bayerischen Fuhrpark betrachten.
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Oh, dann erstmal Entschuldigung wegen dem verdorbenen Abendessen, aber danke für die Infos. :)
Macht dann also für Steinhausen (geht man mal nur von den 440 aus) ganze 49 Fahrzeuge weniger, mindestens 10 davon sieht Steinhausen bestimmt täglich mal.

Hoffentlich wird das neue Werk dann auch mit Luft nach oben geplant bzw. leicht erweiterbar angelegt.....ÜFEX und ALEX-Nord könnten ja auch mit roten Zügen betrieben werden. ;)
S27 nach Deisenhofen
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ne, das wird eher zu klein, so weit denkt man ja nicht. Man sucht ja verzweifelt nach Sparmöglicheiten, das angesprochene halbe Gleis, Handweichen, und ob man überall wirklich Oberleitung braucht.
Wie es um die Erweiterbarkeit bestellt ist, weiß ich nicht.
Das oben war annähernd mein gesamtes Wissen über das Projekt.

Das Umfahrgleis der Waschanlage Laim wurde eigentlich auch mal mit Oberleitung geplant, die soll ggf. auch irgendwann noch nachgerüstet werden. Das Zurückfahren durch die Anlage schränkt die Kapazität ein, fast so als wenn die Autos bei Mr.Wash nach dem Waschen wieder rückwärts durch die Anlage müssten.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Martin H. @ 7 Feb 2015, 21:41 hat geschrieben: Edit: Der Fuhrpark aus ganz Bayern wird an beiden Standorten, Steinhausen wie Pasing bei weitem nicht gewartet.
Was schrieb ich?
ET 423 @ 7 Feb 2015, 21:07 hat geschrieben: Aber solange gefühlt der halbe Triebwagenfuhrpark von Südbayern nach MSTH gekarrt wird
Stichworte Südbayern und gefühlt - was einem das wohl sagen kann, sagen soll? Hmm, wohl anscheinend ziemlich schwer und eine größere Herausforderung?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

ET 423 @ 8 Feb 2015, 02:21 hat geschrieben: Stichworte Südbayern und gefühlt - was einem das wohl sagen kann, sagen soll? Hmm, wohl anscheinend ziemlich schwer und eine größere Herausforderung?
Und trotzdem ist Martins Post um ein vielfaches interessanter, gehaltvoller und lesenswerter als solches Rumgepöbel.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

ralf.wiedenmann @ 7 Feb 2015, 21:26 hat geschrieben: Wenn DB Regio den Fuhrpark aus ganz Bayern dort wartet, ist es ja mehr als gerecht, dass die DB mitfinanziert und der Freistaat nicht alles alleine zahlt.
Darauf bezog ich mich, war ja als Edit hinterhergeschoben und mobil ist das so eine Sache mit den Zitaten, besser kennzeichnen hätte ich es trotzdem können, ok.

Was mir noch einfiel: Es soll ja keinerlei herkömmliche Wagenzüge außer den Skodas geben, derzeit fahren aber Richtung Augsburg und Passau von München aus einige, frage mich, was mit denen passiert angesichts der zu wenigen 440, Ersatzgarnitur fällt dann auch flach? Im restlichen Fuhrpark ist dafür keine Kapazität. Zur derzeitigen 442-Lage müsste ich auch was schreiben, wird hier dann aber definitiv zu OT.
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Beitrag von ET 423 »

NJ Transit @ 8 Feb 2015, 09:58 hat geschrieben: Und trotzdem ist Martins Post um ein vielfaches interessanter, gehaltvoller und lesenswerter als solches Rumgepöbel.
Ach herrje, also wenn das für dich Rumgepöbel ist, dann bist du vielleicht ein bißchen zu empfindlich? ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Martin H. @ 7 Feb 2015, 21:41 hat geschrieben:
Edit: Der Fuhrpark aus ganz Bayern wird an beiden Standorten, Steinhausen wie Pasing bei weitem nicht gewartet.
Regensburg und Freilassing sind zu, es gibt beispielsweise noch zwei Werke in Nürnberg plus die Reste am Hbf von Gostenhof und dem anderen da südlich am Hbf,
Hof, Kempten, Ulm ist gerade so außerhalb Bayerns etc.
Ich muss gestehen, dass ich das Posing von Martin etwas wirr fand - ich denke aber, dass ich es trotzdem verstanden habe. Bis auf diesen Teil.
Also entweder bezeichnest Du als Bayern Ober- + Niederbayern, da gehört aber Nürnberg auch nicht dazu. Oder Du nimmst das Bundesland,
dann sind Hof, Kempten, Würzburg aber ebenfalls dabei ...?

Hat Augsburg eigentlich noch irgendwas?

Luchs.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ja, stimmt, ist leicht wirr. Hof und Kempten stehen dabei, Würzburg habe ich vergessen.
Aber den Rest finde ich eigentlich nicht wirr.

In Augsburg ist von der DB nichts mehr, nur der Bahnpark Augsburg und das Werk der BRB auf dem ehemaligen DB-Werksgelände.
Viel los war da aber vor der BRB auch nicht mehr, eigentlich nur Tankstelle und Abstellung der Dieselfahrzeuge.
ropix
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Beitrag von ropix »

Martin H. @ 8 Feb 2015, 12:54 hat geschrieben: In Augsburg ist von der DB nichts mehr, nur der Bahnpark Augsburg und das Werk der BRB auf dem ehemaligen DB-Werksgelände.
Und das Güterwagenunternehmen dessen Name mir leider grad entfallen ist.

/Edit: und nein - damit ist NICHT die Lokalbahn gemeint. Die gibt's derzeit noch an anderem Standort
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