Die genauen Details liegen noch nicht vor, wenn ichs richtig in NErinnerung habe ist noch nicht ganz klar ob die Hocheinfuehrung machbar ist. Die Bahn haette die aber aus Marketinggruenden so wahnsinnig gern....Tecko @ 1 Dec 2004, 12:48 hat geschrieben: Interessant - ich dachte ein Transrapidbahnhof in Tieflage sei schon längst vom Tisch und es würde zu sehr hoher warscheinlichkeit die aufgeständerte Lösung gewählt werden
Bahnsteigerweiterung Marienplatz
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Gut man muß sagen das es schon was darstellt, wenn der Transrapid hoch über den Bahnsteigen in den Bahnhof einschweben würde, sowohl für den ankommenden Fluggast als auch für den Besucher des Hauptbahnhofs wäre dies ein echter Blickfang.Boris Merath @ 1 Dec 2004, 19:28 hat geschrieben: Die Bahn haette die aber aus Marketinggruenden so wahnsinnig gern....
Sollte dies nicht möglich sein (warum????) - wo ist denn der unterirdische Transrapid-Bahnhof angedacht? Zwischen dem neuen S-Bahntunnel und den Bahnsteigen der U4/5, Tieflage ca. 40 m wie zweiter S-Bahntunnel? Höher geht ja schlecht, da man sich die Option für MUC 21 freihalten möchte. Es könnte ziemlich eng unter dem Hauptbahnhof werden!
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Es gibt zwei Gründe, die gegen die Hocheinführung sprechen und erst noch geklärt werden müssen.Tecko @ 1 Dec 2004, 19:39 hat geschrieben:Gut man muß sagen das es schon was darstellt, wenn der Transrapid hoch über den Bahnsteigen in den Bahnhof einschweben würde, sowohl für den ankommenden Fluggast als auch für den Besucher des Hauptbahnhofs wäre dies ein echter Blickfang.
Sollte dies nicht möglich sein (warum????)
- 1. Die für die Hocheinführung erforderlichen Rampen sind sehr steil, eventuell sogar zu steil, um von einem Transrapid überhaupt noch befahren werden zu können - oder man baut das Gleisfeld an der Stelle kräftig um, eventuell mit einer Verschiebung der Hackerbrücke, um die beiden Gleise, die von der Transrapidtrasse plattgemacht werden weiter südlich davon wieder aufzubauen
- 2. Die Hocheinführung hat keine Schutzstrecke - wenn man mal davon ausgeht, dass keine Magnetgleise bis in die Frauenkirche gebaut werden. Dies wiederum bedeutet schleichen wie in Garching-Hochbrück, womit der Bremseffekt der Steigung zum Hauptbahnhof vielleicht kaputtgemacht werden könnte, weil man schon vor der Steigung auf ca. 30 Km/H abbremsen muss
Das ist es jetzt schon. Später ist dann überhaupt kein Platz mehr daTecko @ 1 Dec 2004, 19:39 hat geschrieben:Es könnte ziemlich eng unter dem Hauptbahnhof werden!
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Ja, ich hab´s auch zufällig gesehen B)Oliver-BergamLaim @ 29 Jan 2005, 16:25 hat geschrieben: Gestern abend in Galileo gab es einen rund 10-minütigen Bericht zur Bahnsteigerweiterung am Mareinplatz. War äißerst intreressant, da man einmal gesehen hat, wie es hinter den provisorischen Wänden am Bahnhof Marienplatz gerade aussieht. Hat's noch jemand von Euch gesehen?
Doofe Tram!
Ich habe es auch gesehen. Interessant fand ich auch die Tatsache, dass das Rathaus bereits durch den Tunnelbau gelitten hat... Aber eins ist falsch: die Richtungsströme werden dadurch nicht entzehrt!
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Also ich habs auch zufällig gesehen. In der Sendung gings ja auch wieder hauptsächlich um die Vereisung als die tolle Erfindung, die sie ja auch ist. Interessant war der aktuelle Bauzustand - die beiden Tunnel sind ja fertig, es wird jetzt an den Durchbrüchen gearbeitet. Übrigens hinter den weißen Wänden siehts schlimmer aus als in so manchen Kinderzimmern, wenn mal jemand von den Kleinen einen Grund braucht, warum nicht aufgeräumt wirdOliver-BergamLaim @ 29 Jan 2005, 16:25 hat geschrieben:Gestern abend in Galileo gab es einen rund 10-minütigen Bericht zur Bahnsteigerweiterung am Mareinplatz. War äißerst intreressant, da man einmal gesehen hat, wie es hinter den provisorischen Wänden am Bahnhof Marienplatz gerade aussieht. Hat's noch jemand von Euch gesehen?

Doch, das war schon richtig erklärt. Die Aussteiger aus der U-Bahn sollen nicht die Massen der wartenden wieder Richtung AUsgang wegschieben, sondern erst mal geradeaus in die neuen Tunnel laufen, dann kann der Rest vom alten Bahnsteig ungehindert in die Türöffnungen entströmen. Aus dem neuen Tunnel sollen sich die Fahrgäste dann auf die vorhandenen Treppen verteilen. Es gab/gibt auch die umgekehrte Version (Zusteiger über die neuen Tunnel) aber da besteht das Problem, dass die Einsteiger im hinteren Zugteil immer noch von den Aussteigern in eine falsche Richtung geschoben werden.Jean @ 29 Jan 2005, 16:52 hat geschrieben:Ich habe es auch gesehen. Interessant fand ich auch die Tatsache, dass das Rathaus bereits durch den Tunnelbau gelitten hat... Aber eins ist falsch: die Richtungsströme werden dadurch nicht entzehrt!
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Die Idee finde ich super. Aber: wie will man die Leute dazu bringen, sich "richtig" zu verhalten? Der Durchschnittsfahrgast wird dieses System nicht durchschauen, höchstens wenn man es ihm reinprügelt.ropix @ 29 Jan 2005, 17:44 hat geschrieben: Doch, das war schon richtig erklärt. Die Aussteiger aus der U-Bahn sollen nicht die Massen der wartenden wieder Richtung AUsgang wegschieben, sondern erst mal geradeaus in die neuen Tunnel laufen, dann kann der Rest vom alten Bahnsteig ungehindert in die Türöffnungen entströmen.
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Die Umsteiger zur S-Bahn werden das schon machen, denn das ist für die klar der schnellste Weg. Und wenn die mal vom bisherigen Bahnsteigsteil weg im neuen Tunnel direkt zur S-Bahn sind, ist da schon einiges gewonnen.Oliver-BergamLaim @ 29 Jan 2005, 19:47 hat geschrieben: Die Idee finde ich super. Aber: wie will man die Leute dazu bringen, sich "richtig" zu verhalten? Der Durchschnittsfahrgast wird dieses System nicht durchschauen, höchstens wenn man es ihm reinprügelt.Da wird die MVG an Plakaten und Wegweisern aufhängen können, was sie will - ich glaube nicht dass sich die Leute da auch nur annähernd dran halten werden :huh:
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Da bin ich sogar recht zuversichtlich, dass das geht. Aus der Psychologie heraus: man steht nicht so gerne mittem im freien Raum, wenn auch eine Wand vorhanden ist. Also werden sich die ersten paar Leute schon an den Säulen sammeln. Nachfolgende Personen werden sich im besten Falle dazustellen und ebenfalls die Durchgänge freihalten - dieses Verhalten soll noch durch massive Werbung dafür verstärkt werden. Wenn die U-Bahn in der HVZ dann kommt, gibts kein weiteres Problem. Man KANN nur noch in die neue Tunnel ausweichen.Oliver-BergamLaim @ 29 Jan 2005, 19:47 hat geschrieben:Die Idee finde ich super. Aber: wie will man die Leute dazu bringen, sich "richtig" zu verhalten? Der Durchschnittsfahrgast wird dieses System nicht durchschauen, höchstens wenn man es ihm reinprügelt.ropix @ 29 Jan 2005, 17:44 hat geschrieben:Doch, das war schon richtig erklärt. Die Aussteiger aus der U-Bahn sollen nicht die Massen der wartenden wieder Richtung Ausgang wegschieben, sondern erst mal geradeaus in die neuen Tunnel laufen, dann kann der Rest vom alten Bahnsteig ungehindert in die Türöffnungen entströmen.Da wird die MVG an Plakaten und Wegweisern aufhängen können, was sie will - ich glaube nicht dass sich die Leute da auch nur annähernd dran halten werden :huh:
Und nach ein paar Wochen stellt sich dann auch hoffentlich der Lerneffekt ein, der da sagt, nur auf dem alten Bahnsteig kommt man Stressfrei in den Zug, am besten, wenn man auch nicht gerade die Torbögen blockiert. Nach hinten kanns eigentlich nicht losgehen, da das Konzept die einzige Möglichkeit ist, die Leute alle heil in den Zug zu bekommen. Derjenige der seine Bahn ein paar mal verpasst hat, wird sich dann auf die MVG-Bahnhofsbenutzungsanleitung schon einlassen.
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Man müsste vorne am Querverbindungsgang (wo die ganzen Rolltreppen nach oben weggehen) entsprechende Absperrungen einbauen, so dass dann dieFloSch @ 29 Jan 2005, 20:00 hat geschrieben:Die Umsteiger zur S-Bahn werden das schon machen, denn das ist für die klar der schnellste Weg. Und wenn die mal vom bisherigen Bahnsteigsteil weg im neuen Tunnel direkt zur S-Bahn sind, ist da schon einiges gewonnen.
- Fahrgastströme von und zur Oberfläche über das Bahnsteigende
und die
- Fahrgastströme von und zur S-Bahn über den Mitteltunnel
gelenkt werden.
Müsste doch eigentlich ganz einfach zu machen sein? B)
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
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Absperrungen sind ausgeschlossen, da die Gänge dazwischen so klein wären, dass eine echte Gefahr von zertrampelten Personen bestände. Außerdem kreuzen sich Personen die von der S-Bahn kommen immer mit denen, die zur Oberfläche wollen.Thomas089 @ 29 Jan 2005, 21:25 hat geschrieben: Man müsste vorne am Querverbindungsgang (wo die ganzen Rolltreppen nach oben weggehen) entsprechende Absperrungen einbauen, so dass dann die
- Fahrgastströme von und zur Oberfläche über das Bahnsteigende
und die
- Fahrgastströme von und zur S-Bahn über den Mitteltunnel
gelenkt werden.
Müsste doch eigentlich ganz einfach zu machen sein? B)
Viele Grüße,
Thomas
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Das Video darfst Du ja auch aufnehmen. Aber nicht veröffentlichen. Und ins Internet einstellen ist eine Veröffentlichung, die der Zustimmung des Rechteinhabers bedarf.tramfan @ 29 Jan 2005, 21:58 hat geschrieben: Das Video wurde privat aufgenommen. Ich sehe daher kein Problem. Aber wenn es zu riskant erscheint, dann halt nicht.
Tja, law is law.tramfan @ 29 Jan 2005, 22:45 hat geschrieben: Danke für den Hinweis, Smirne

Allgemeine Frage: Vielleicht mag es in dem Thema untergegangen sein, aber wann wird der Marienplatz (U-Bahn) wieder komplett vorhanden sein? Also mit diesen neuen Tunneln, ohne herunterhängenden Kabeln und ohne Presspahnplatten?

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Da wär ich mir nicht so sicher... Hast Du auch schon bemerkt, wie die Leute im Supermarkt ihre Einkaufswagen immer möglichst so hinstellen, daß man nicht mehr vorbei kann? Ich will gar nicht erwähnen, daß manche in der U-Bahn nicht mal die Einsicht haben, daß sie die Leute erst aussteigen lassen müssen, bevor sie selbst rein können... und dann sollen sie jetzt nicht nur den Platz vor der Tür, sondern auch noch den ganzen Weg von der Tür zur nächstgelegenen Durchgang freihalten? Vielleicht werden das 90% auch tun, aber ein Paar Blödmänner (und -frauen) gibt's immer - dieselben die auf der Rolltreppe immer links rumstehen und dich böse angucken, wenn du vorbei willstropix @ 29 Jan 2005, 21:22 hat geschrieben: Da bin ich sogar recht zuversichtlich, dass das geht. Aus der Psychologie heraus: man steht nicht so gerne mittem im freien Raum, wenn auch eine Wand vorhanden ist. Also werden sich die ersten paar Leute schon an den Säulen sammeln.

Danke für den Hinweis, werd meinen Videorekorder auch programmieren

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Also mit den restlichen 10% hab ich kein problem mehr. Wenn mit den erwarteten Fahrgastzahlen Züge einfahren, dann sind da hundert Leute schnell beiseite geschoben. Ab einer gewissen Anzahl an Herdentieren ist da durchkommen per Definition möglich, wenn nur genug vorher aus der Fluchtbahn gegangen sind.rob74 @ 30 Jan 2005, 09:30 hat geschrieben: [...]Vielleicht werden das 90% auch tun, aber ein Paar Blödmänner (und -frauen) gibt's immer - dieselben die auf der Rolltreppe immer links rumstehen und dich böse angucken, wenn du vorbei willst![]()
Aja - da gabs doch mal einen EU-Beschluss, der die rechts stehen - links gehen-Regelung außer Kraft gesetzt hat - Unfallgefahr.
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Also ich finde die Leute schauen immer doof, wenn man in den Bahnsteig einfährt. Deshalb stelle ich mir immer ein virtuelles Schild "Bitte nicht füttern" vor ...... das geht meinen Kollegen auch so.Vielleicht werden das 90% auch tun, aber ein Paar Blödmänner (und -frauen) gibt's immer - dieselben die auf der Rolltreppe immer links rumstehen und dich böse angucken, wenn du vorbei willst
Danke für den Hinweis, werd meinen Videorekorder auch programmieren
Nur einmal habe ich eine Kollegin mitgenommen und wir hatten auch darüber gesprochen: schau mal, wie blöd die alle schauen - und der da schau mal wie der schaut. - Der darf das, das ist mein Mann
Achtung: :offtopic:Aja - da gabs doch mal einen EU-Beschluss, der die rechts stehen - links gehen-Regelung außer Kraft gesetzt hat - Unfallgefahr.
In Budapest gibt es das Problem der Rolltreppen nicht. Warum, weil die Treppen dermaßen schnell sind, da traut sich keiner zu gehen. Und man hat das Gefühl, man wird gleich aus dem Schacht geschleudert. Sollte man bei uns machen.
Fertig erst 2006. Ich freue mich auf weiter Nahkämpfe auf den Bahnsteig.
Wo soll da bitte die Unfallgefahr sein?? Außerdem: Wo soll man sonst gehen, wenn man schnell runter oder rauf muß? Soll man dann links stehen und rechts gehen? :blink:ropix @ 30 Jan 2005, 12:38 hat geschrieben: Aja - da gabs doch mal einen EU-Beschluss, der die rechts stehen - links gehen-Regelung außer Kraft gesetzt hat - Unfallgefahr.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Das kann man in drei widersprüchlichen Wörtern beantworten: gibts nicht - gar nicht. Unfallgefahr besteht tatsächlich für die links stehenden Personen. Ansonsten ist das ganze eher mit "is halt ab jetzt so" begründet worden. Dieser Umstand hats als Artikel in die SZ geschafft - leider schon lange her. Die MVG hat als Reaktion darauf bei manchen Rolltreppen den entsprechenden Aufkleber entfernt. Was inzwischen draus geworden ist, ich hab keine Ahnung.ET 423 @ 30 Jan 2005, 16:08 hat geschrieben: Wo soll da bitte die Unfallgefahr sein?? Außerdem: Wo soll man sonst gehen, wenn man schnell runter oder rauf muß? Soll man dann links stehen und rechts gehen? :blink:
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