[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Die MVG ist sicher gut beraten, den 2170 wieder herzurichten, egal ob es etwas teurer wird oder nicht. Bei dem Fahrzeugmangel... Und bis erst die Doppeltraktionen kommen, dauert es eh noch lange.

Wahrscheinlich dienen ja 2122 und 2141 als Ersatzteillager (wer weiß Genaueres??), da könnte man doch die beschädigten Dachaufbauten direkt ersetzen, zumal es ja kein Redesign ist und die gesamte Technik gleich sein dürfte.
Behaupte ich jetzt einfach mal.... B-)
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EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Nachdem es ja mehr oder weiniger meine Ecke ist war ich gestern mal dort und habe von der Unfallstelle ein paar Bilder gemacht:
Bild1
Bild2
Bild3

Man sieht gut, dass sich das Dach in den Vollwärmeschutz des Hauses eingegraben hat, und der besteht nur aus einem styroporähnlichem Zeug, wird also das Dach relativ unbeschädigt gelassen haben.
Das einzige was es wohl komplett zerlegt haben sollte sind die Aufbauten die gegen das von der Stahlbetondecke gestütze Blech geknallt sind sowie natürlich das Drehgestell, das, so unbeschädigt die Bordsteinkante ist, die meiste Energie aufgenommen haben wird...
Was ist da eigentlich bei einem R2 nicht-mod alles vor dem Stromabnehmer? Beim Redesign war dort ja Platz für die Fahrerklima....
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Die Fahrerraumlüftung.

Fixierts euch mal nicht zu sehr aufs Drehgestell und das Dach. So geknickt, wie der dastand wirds auch die Gelenke erwischt haben.
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Didy
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Beitrag von Didy »

Lazarus @ 16 May 2015, 13:32 hat geschrieben:und wenn man sich jetzt auf den Bildern vorallem das zerstörte Fahrwerk ansieht
Auf welchen Fotos siehst du ein zerstörtes Fahrwerk?

Meine Meinung:
Das schlimmste wäre ein schwer in Mitleidenschaft gezogener Wagenkasten.
Dieses Bild https://www.facebook.com/feuerwehr.muenchen...?type=1&theater lässt hoffen, dass sich das fast nur in der Dämmung abgespielt hat, und das Dach nicht ernsthaft viel abbekommen hat.
Was den Wagenkasten (und ggf. die Gelenke) angeht ist eher die Frage, inwiefern die "Biegung" zu stark ist. Wenn die Wagenkästen an den Ecken etwas gestaucht wurden, wär das wohl eher übel. https://www.facebook.com/feuerwehr.muenchen...?type=1&theater

Dachaufbauten ist da nicht viel. Betriebsfunkantenne, Fahrerraumlüftung, Stromabnehmer. Davon ernsthafter Schaden nur der Stromabnehmer, die Antenne kostet quasi nix und die Lüftungsteile dürften von den R2-Redesign zuhauf übrig sein.

Was Schaden am Fahrwerk anbelangt kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn - üblicherweise kauft man ein paar mehr Fahrwerke als Tauschteile, und es gab ja auch schon Fahrzeugabgänge die sicher als Teilespender dienten. Dann gibts jetzt halt ein Reservefahrwerk weniger.

Insofern: Abwarten und Teetrinken. Solange der Rahmen nix gravierendes abbekommen hat, könnte der schon wieder kommen.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Didy @ 17 May 2015, 17:41 hat geschrieben: Was den Wagenkasten (und ggf. die Gelenke) angeht ist eher die Frage, inwiefern die "Biegung" zu stark ist.
An der Überlegung ist was dran, irgendwas muss den hinteren Teil der Trambahn ja nach rechts aus dem Gleis raus gedrückt haben. In wie weit das dann tatsächlich zu maßgeblichen Schäden führen kann, falls es so war, keine Ahnung.
Beste Grüße usw....
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Beitrag von Walk »

MaxM @ 15 May 2015, 21:36 hat geschrieben: Der Lieferwagen muss aber ein ordentliches Tempo drauf gehabt haben, dass er die viel schwerere Tram so aus den Gleisen hauen konnte. Und hoffentlich kann der 2170 auch wieder repariert werden.
nö hat leider wirtschaftlichen totalschaden... <_<

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/tram...en-5018700.htmlMerkur Zeitung
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ob das wirklich ernst zu nehmen ist? :ph34r:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

So lange es keine PM gibt, wird es keiner (es sei derjenige hätte interne Daten) wirklich wissen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Irgendwie erinnert mich der Unfall fatal an den vor einigen Jahren in Grünwald. Die Tram damals sah genauso aus und wurde verschrottet.
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Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Nein, der 2170 schaut nicht ansatzweise so aus, wie 2122 damals.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Metrotram @ 17 May 2015, 19:57 hat geschrieben: Nein, der 2170 schaut nicht ansatzweise so aus, wie 2122 damals.
Hast du da schon mehr sehen können?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Hab doch Geduld. Du wirkst ja richtig besessen von der Idee "Weg mit dem Ding".
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Beitrag von Metrotram »

Nein, aber ich habe einen Vergleich zwischen den Fotos von 2122 und 2170 ziehen können.
2170 hat sich ja auch nicht auf einen Oberleitungsmastsockel gesetzt.
Es wird sicher auch Rahmenschäden am 2170 geben, aber lange nicht so stark wie bei 2122.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 17 May 2015, 20:03 hat geschrieben: Hab doch Geduld. Du wirkst ja richtig besessen von der Idee "Weg mit dem Ding".
Die Kiste ist mir egal Spocki. Weil der war in den letzten Wochen eh kaum auf der 19.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Lazarus @ 17 May 2015, 20:07 hat geschrieben: Die Kiste ist mir egal Spocki. Weil der war in den letzten Wochen eh kaum auf der 19.
Stimmt ja, nur Pasing zählt.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Die TZ berichtethier:
Demnach beläuft sich der Schaden an der Trambahn auf zwei bis drei Millionen Euro – ­Totalschaden!
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Beitrag von VossBär »

Auer Trambahner @ 16 May 2015, 10:59 hat geschrieben: Soweit die Theorie.
Ich durfte schonmal diverse Aufträge der nach dem Stadion im münchner Norden benannten Versicherung an einen Gutachter lesen (weil da jemand zu blöd war, Faxe an die richtige Nummer zu schicken).
Mit welchen Argumenten die sich vor Kleinbeträgen zu drücken versuchen, dawerdens bei solchen Summen kaum das Börsl offen haben.
Woher sollten sonst die Milliarden kommen, die der Konzern erwirtschaftet ?
Nein, ich mag eben den erwähnten ganz speziell nicht. Aber andere sind sicher nicht viel besser.

Und fürs Möbelhaus hat es diesmal kostenlos ene Webung auf der ersten Seite gegeben.
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Ähnlicher Unfall heute in Augsburg!:

Hallo-München.de

daher natürlich hier ein bisschen
:offtopic:
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abzwanst
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Beitrag von abzwanst »

Und auch in Berlin hats heute ordentlich gekracht, sodass eine Straßenbahn aus den Gleisen gehoben wurde. Diesmal war aber kein Kleintransporter beteiligt, sondern eine andere Straßenbahn Berliner Morgenpost (weil wir schon beim :offtopic: sind )
MaxM
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Beitrag von MaxM »

Gibt's was Neues zum 2170?
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Beitrag von ropix »

MaxM @ 26 May 2015, 16:00 hat geschrieben: Gibt's was Neues zum 2170?
Nein. Ist nach wie vor ein Totalschaden.
-
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Für diejenigen, die sich fragen, warum der MVG-Ticker heute die Unterbrechung der Linien 27 und 28 (sowie die Umleitung des 100er-Bus in Richtung Ostbahnhof) wegen eines Feuerwehreinsatzes verkündete, hier die Antwort: Ein LKW hat aus seinem aufgerissenen Tank etwa 500 Liter Diesel im Stadtgebiet verteilt.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Gehört der SEV25 jetzt in die Störungschronik Straßenbahn oder in die Störungschronik Bus? Jedenfalls war der 25er heute Mittag zwischen Max-Weber-Platz und Rosenheimer Platz unterbrochen, laut MVG-Propaganda wegen eines Falschparkers. Tatsächlicher Grund war, dass sich wohl niemand näher mit der Umleitungsstrecke befasst hat, als sie geplant wurde. Es geht um den Haken Stein- Ecke Kellerstraße. Der Anhängerbus kam nicht rum, ich halte es sogar für fraglich, ob ein Solobus durchgepasst hätte. Und nein, der weiße Pkw, an dem es scheiterte, stand mustergültig innerhalb der weißen Parkmarkierung.
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Beitrag von Sendlinger »

Nachdem es sich ja um einen Trambahn-SEV handelt, würde ich sagen, ist der Beitrag hier schon richtig aufgehoben.

Zur Sache:
Der besondere Bahnkörper an der Stelle wurde doch beim Bau der Strecke noch extra für den Notfall als für Straßenfahrzeuge befahrbar konzipiert und erstellt, um z.B. Polizei-, Notarzt- und Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen eine zusätzliche Option zum Umfahren zu bieten. Das wurde zum damaligen Zeitpunkt sogar extra noch mit einem größeren Feuerwehrwagen ausprobiert und vorgeführt. Der Busfahrer hätte also in dem Fall zur Not die Möglichkeit gehabt, quasi "entlang der Betonbalken" übers Hochgleis bis zur Kreuzung mit der Rosenheimer Straße zu kommen. Aber vermutlich hat ihm das mit der Befahrbarkeit niemand gesagt und die Demonstration liegt ja bald zwei Jahrzehnte zurück ...
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Beitrag von Martin H. »

13:18 Uhr, 2154, oder war's der 58, biegt von der Landsberger in die Elsenheimerstraße ein. Sehr knapper Beinahezusammenstoß mit einem wendenden dunklen VW-Golf Kombi der zur Baustelle an der Ecke wollte.
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Beitrag von 146225 »

Wildwechsel @ 27 May 2015, 13:32 hat geschrieben: Der Anhängerbus kam nicht rum, ich halte es sogar für fraglich, ob ein Solobus durchgepasst hätte.
Letzteres ist der springende Punkt - wo der Solobus durchpasst, kommt der mitlenkende Hänger in der Regel auch durch.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Wenn der mitlenkende Hänger auch entsprechend mitlenken würde. Tut er aber mitneffen.
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Beitrag von 146225 »

Auer Trambahner @ 27 May 2015, 22:00 hat geschrieben: Wenn der mitlenkende Hänger auch entsprechend mitlenken würde. Tut er aber mitneffen.
Interessant - ich bin bislang von der Theorie ausgegangen, dass bei den Buszügen der Hänger der Spur des Zugfahrzeugs genau folgt? :unsure:
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Beitrag von chris232 »

Jein. Größtenteils schon. Es gibt aber Situationen, bei denen das nicht der Fall ist. Spontan fällt mir eine S-Kurve auf dem 60er ein wo's am Anfang oft Probleme gab, oder das Abfahren aus der Haltebucht, wo die letzte Achse gesperrt wird um nicht auf den Bordstein aufzuklettern.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
qmb80
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Beitrag von qmb80 »

Gerade im Eck Keller-/Steinstraße ist es wirklich eng. Mich würde es nicht wundern, um nicht irgendwelche Schäden an Bus und Hänger zu verursachen, dass im Laufe des SEV noch ein Halteverbot im Bereich aufgestellt wird in Richtung Rosenheimer Platz. Das ist wirklich enorm eng. Bin neulich im Hänger dort mitgefahren. Da braucht es schon wirklich Erfahrung und Geschick!
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