[M] Verkehrsprojekte im Münchner Norden
Neben vielen Vorschlägen der Grünen in letzter Zeit, welche ich mit persönlich nur mit übermäßigen THC Konsum erklären kann, habe ich einen halbwegs interessanten Vorschlag gefunden, der allerdings leider vage bleibt. Antrag im RIS zu einer Untersuchung einer Tramverbindung von Feldmoching zur Münchner Freiheit
So wie ich das verstehe soll diese Linie erst die Infrastruktur der SL23 nach Norden Nutzen, dann der SL24 nach Westen folgen und dann noch ein zusätzliches Stück bis Feldmoch gebaut werden. Im Gegensatz zu 160m Seilbahnen finde ich diese Idee durchaus überlegenswert. Klar kann man auch ab Feldmoching über Scheidplatz zur Freiheit fahren aber diese Linie würde trotzdem für "zwischendrin" einige interessante Relationen direkt erschließen, statt mehrfach umzusteigen.
So wie ich das verstehe soll diese Linie erst die Infrastruktur der SL23 nach Norden Nutzen, dann der SL24 nach Westen folgen und dann noch ein zusätzliches Stück bis Feldmoch gebaut werden. Im Gegensatz zu 160m Seilbahnen finde ich diese Idee durchaus überlegenswert. Klar kann man auch ab Feldmoching über Scheidplatz zur Freiheit fahren aber diese Linie würde trotzdem für "zwischendrin" einige interessante Relationen direkt erschließen, statt mehrfach umzusteigen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Nö, da fände ich die Trambahn schon besser.Hot Doc @ 6 Dec 2014, 13:20 hat geschrieben: Immer her damit! Und immer lieber als eine Seilbahn oder sonst ein Inselprojekt!
S-Bahn-Nordring fänd ich aber noch vordringlicher.
S-bahn Nordring wird einfach viel zu schwierig, den sinnvoll ins Netz zu integrieren.
Da hätte ich dann lieber so Zweisystemer wie aus Karlsruhe, idealerweise dann gleich als Niederflur. Für Moosach müßte man eine Lösung finden, ansonsten könnte man da dann eine schöne Zweisystem Trambahn (Pasing-) Moosach - Nordring - Studentenstadt fahren lassen, so könnte man auch das Problem lösen, daß man nach Freimann nichts sinvolles mehr hat am Nordring, was mehr Verkehr benötigt und man hat am Ende direkten U-bahnanschluß
Also ich bleibe dabei Pasing - Moosach - Nordring - Unterföhring - Flughafen hätte eine Menge Potential als S- Bahn in Takt 20.andreas @ 7 Dec 2014, 13:23 hat geschrieben:Nö, da fände ich die Trambahn schon besser.Hot Doc @ 6 Dec 2014, 13:20 hat geschrieben: Immer her damit! Und immer lieber als eine Seilbahn oder sonst ein Inselprojekt!
S-Bahn-Nordring fänd ich aber noch vordringlicher.
S-bahn Nordring wird einfach viel zu schwierig, den sinnvoll ins Netz zu integrieren.
Da hätte ich dann lieber so Zweisystemer wie aus Karlsruhe, idealerweise dann gleich als Niederflur. Für Moosach müßte man eine Lösung finden, ansonsten könnte man da dann eine schöne Zweisystem Trambahn (Pasing-) Moosach - Nordring - Studentenstadt fahren lassen, so könnte man auch das Problem lösen, daß man nach Freimann nichts sinvolles mehr hat am Nordring, was mehr Verkehr benötigt und man hat am Ende direkten U-bahnanschluß
Die o.g. Tram hätte natürlich eine ganz andere Funktion in der Fein Erschließung.
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Wurde da schon mal die ungefähren Kosten abgeschätzt? Platz für die nötigen Verbindungskurven wäre ja da, sofern man sich die nötigen Grundstücke sichert, und nicht zur bebauung freigibt . Wobei eine solhe Linie meiner "Wunsch-Linie", der U3 Moosach-Menzing-Pasing das Wasser ziemlich abgraben dürfte. Beides wird man wohl nicht machen.Iarn @ 7 Dec 2014, 13:30 hat geschrieben: Also ich bleibe dabei Pasing - Moosach - Nordring - Unterföhring - Flughafen hätte eine Menge Potential als S- Bahn in Takt 20.
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BMW hätte gerne die U26.
Ob das allerdings für das neu hinzukommende (ein Gebäude an der Lilienthalallee sowie Verschiedenes auf dem früheren Gelände des Ausbesserungswerks Freimann) Sinn macht, wage ich auch bei einem Umfang von 1500 neuen Arbeitsplätzen zu bezweifeln. Das liegt so nahe am U-Bf. Freimann, dass die U26 in der Heidemannstraße darauf absolut NULL Auswirkung hätte ...
Ob das allerdings für das neu hinzukommende (ein Gebäude an der Lilienthalallee sowie Verschiedenes auf dem früheren Gelände des Ausbesserungswerks Freimann) Sinn macht, wage ich auch bei einem Umfang von 1500 neuen Arbeitsplätzen zu bezweifeln. Das liegt so nahe am U-Bf. Freimann, dass die U26 in der Heidemannstraße darauf absolut NULL Auswirkung hätte ...
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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interessant:
Im Prinzip würde sich da wieder die 23 Tram anbieten, die man da ja direkt durchführen könnte, wenn man wollte.
Nördlich vom Frankfurter Ring liegt ja schon die Trasse als ehemaliges Gütergleis, man müßte halt höhenfreie Kreuzunge mit dem Frankfurter Ring und mit dem Güternnordring schaffen, dann hätte man eine schöne Trasse über ehemalige Gütergleise bis zur Heiidemannstraße. Baut man dann noch eine Bevorrechtigung an den Ampeln in der Leopoldstraße hat man eine attraktive Trambahntrasse fast komplett auf eigenen Gleisen geschaffen.
Fehler im Artikel oder hat man was neues im Petto?Zum einen dringt BMW laut Freitag bei der Stadt darauf, die U-Bahn-Tangente vom U 2-Bahnhof Am Hart zum U 6-Halt Freimann zu realisieren
Im Prinzip würde sich da wieder die 23 Tram anbieten, die man da ja direkt durchführen könnte, wenn man wollte.
Nördlich vom Frankfurter Ring liegt ja schon die Trasse als ehemaliges Gütergleis, man müßte halt höhenfreie Kreuzunge mit dem Frankfurter Ring und mit dem Güternnordring schaffen, dann hätte man eine schöne Trasse über ehemalige Gütergleise bis zur Heiidemannstraße. Baut man dann noch eine Bevorrechtigung an den Ampeln in der Leopoldstraße hat man eine attraktive Trambahntrasse fast komplett auf eigenen Gleisen geschaffen.
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Das wäre ja auch die aktuelle Planung: 23 bis Kieferngarten (durch die neu zu bebauende Bayernkaserne) und die Tangente 24 Kieferngarten - Am Hart. In meinen Augen um ein Vielfaches sinnvoller als eine U-Bahn-Spange, da mann zum Beispiel mittelfristig den 24er mit dem 27er verknüpfen könnte (in den Planungen für das FIZ Future ist ja extra eine Schneise vorgesehen, die auch eine Tramstrecke aufnehmen kann).
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Das sind genau die Punkte die ich meine. Die aktuelle Beschlußlage sieht ja die Führung der 23er mit (natürlich) höhenfreier Kreuzung des Nordrings sowie evtl. des Frankfurter Rings (Prüfungsauftrag erteilt) vor und führt im Euro-Industriepark östlich am SUMA-Center vorbei rein ins Gelände der Bayernkaserne. Nördlich davon spaltet sich das dann an der Heidemannstraße auf mit der 23 weiter zum Kieferngarten, während die 24er als reine Tangente Kieferngarten-AmHart verkehren soll. Insofern sehe auch ich keinen Unterschied zum Vorschlag von andreas.
Was ich etwas verwirrend finde, ist die BMW-Forderung einer U-Bahn-Spange zwischen den U-Bf. AmHart und Freimann. Der derzeitige Stand der U26-Planung sieht ja eigentlich die Einschleifung in de U6 zwischen Kieferngarten und Fröttmaning vor, was sowohl von den dann zu verwendenden Gleisradien als auch von der Unterfahrung von Gebäuden am ehesten Sinn macht.
Eine Einschleifung südlich des U-Bf. Freimann (so verstehe ich die Forderung) müsste insbesondere im dortigen Bereich sehr enge Kurvenradien verwenden und würde, um diese Führung überhaupt hinzubekommen, nahezu durchgehend Bebauung unterfahren. Das halte ich in dieser Form für nicht praktikabel und nicht genehmigungsfähig.
Begründung:
Wir erinnern uns an eine frühere geplante Trassierung der U1 zwischen Westfriedhof und Mossach, die über das OEZ geführt werden sollte und tatsächlich vom damaligen U-Bahn-Referat so zur Streckengenehmigung und Planfeststellung eingereicht wurde. Diese Führung hätte nördlich des Westfriedhofs zunächst nach Osten ausgeholt, um in relativ engem Bogen dann Richtung Westen abzubiegen, hätte aber trotzdem eben im Bereich des OEZ weder eine Nord-Süd-Lage noch eine Ost-West-Lage hinbekommen, sondern wäre beiderseits unter bebautem Gebiet gelandet.
Ergebnis:
Die Trassierung wurde von der Aufsichtsbehörde in Bausch und Bogen verworfen, weil entgegen der schon damals gültigen Richtlinien zu engen Bogenradien verwendet worden waren, die zu hohen Verschleiß und zu hohe Schallemissionen in die Umgebung erwarten liessen. Außerdem war die Unterfahrung von Grundstücken (mit vorhandener bzw. zu erwartender Bebauung) aus Sicht der Regierung von Oberbayern massiv überzogen worden, so daß die Richtlinie einer Minimierung dieser Unterfahrungen völlig konterkariert gewesen wäre. Beides im Zusammenhang miteinander war dann natürlich ein gnadenloses K.O.-Kriterium.
In der Folge der nötigen Umplanung kam dann ja das heute realisierte mit dem Treffpunkt von U1 und U3 am OEZ heraus. Und es war m.W. das einzige Mal, dass dem damaligen U-Bahn-Referat eine vorgelegte Planung so dermaßen "um die Ohren gehauen" wurde.
Auf den Punkt gebracht:
Die U26 in der heute geplanten Variante bringt für das BMW-Projekt Null Komma Garnichts, die "gewünschte" Variante ist technisch wahrscheinlich nicht unmöglich, wird aber vermutlich selbst mit gutem Willen eher nicht genehmigungsfähig sein ...
Was ich etwas verwirrend finde, ist die BMW-Forderung einer U-Bahn-Spange zwischen den U-Bf. AmHart und Freimann. Der derzeitige Stand der U26-Planung sieht ja eigentlich die Einschleifung in de U6 zwischen Kieferngarten und Fröttmaning vor, was sowohl von den dann zu verwendenden Gleisradien als auch von der Unterfahrung von Gebäuden am ehesten Sinn macht.
Eine Einschleifung südlich des U-Bf. Freimann (so verstehe ich die Forderung) müsste insbesondere im dortigen Bereich sehr enge Kurvenradien verwenden und würde, um diese Führung überhaupt hinzubekommen, nahezu durchgehend Bebauung unterfahren. Das halte ich in dieser Form für nicht praktikabel und nicht genehmigungsfähig.
Begründung:
Wir erinnern uns an eine frühere geplante Trassierung der U1 zwischen Westfriedhof und Mossach, die über das OEZ geführt werden sollte und tatsächlich vom damaligen U-Bahn-Referat so zur Streckengenehmigung und Planfeststellung eingereicht wurde. Diese Führung hätte nördlich des Westfriedhofs zunächst nach Osten ausgeholt, um in relativ engem Bogen dann Richtung Westen abzubiegen, hätte aber trotzdem eben im Bereich des OEZ weder eine Nord-Süd-Lage noch eine Ost-West-Lage hinbekommen, sondern wäre beiderseits unter bebautem Gebiet gelandet.
Ergebnis:
Die Trassierung wurde von der Aufsichtsbehörde in Bausch und Bogen verworfen, weil entgegen der schon damals gültigen Richtlinien zu engen Bogenradien verwendet worden waren, die zu hohen Verschleiß und zu hohe Schallemissionen in die Umgebung erwarten liessen. Außerdem war die Unterfahrung von Grundstücken (mit vorhandener bzw. zu erwartender Bebauung) aus Sicht der Regierung von Oberbayern massiv überzogen worden, so daß die Richtlinie einer Minimierung dieser Unterfahrungen völlig konterkariert gewesen wäre. Beides im Zusammenhang miteinander war dann natürlich ein gnadenloses K.O.-Kriterium.
In der Folge der nötigen Umplanung kam dann ja das heute realisierte mit dem Treffpunkt von U1 und U3 am OEZ heraus. Und es war m.W. das einzige Mal, dass dem damaligen U-Bahn-Referat eine vorgelegte Planung so dermaßen "um die Ohren gehauen" wurde.
Auf den Punkt gebracht:
Die U26 in der heute geplanten Variante bringt für das BMW-Projekt Null Komma Garnichts, die "gewünschte" Variante ist technisch wahrscheinlich nicht unmöglich, wird aber vermutlich selbst mit gutem Willen eher nicht genehmigungsfähig sein ...
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Stadtratsanfrage zur Trassierung der 23er-Verlängerung in Freimann, gestellt von einem der in dieser Hinsicht sozusagen "üblichen Verdächtigen", daher eigentlich "ohne Worte" ...
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Süddeutsche Bürgerversammulng Mit OB Reiter am 23. Juli
Über die Situation der Flüchtlingsunterkünfte im Stadtviertel, die geplante Tramlinie vom U-Bahnhof Am Hart nach Freimann und die Alternative einer U-Bahn-Spange U 26 sowie den Stand beim Verkehrskonzept München-Nord wird die Bürgerversammlung für Milbertshofen-Am Hart am Donnerstag, 23. Juli, aller Voraussicht nach debattieren. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) wird von 19 Uhr an in der Aula der Grundschule am Hildegard-von-Bingen-Anger 4 die Versammlung leiten.
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Mittlerweile gibt es eine offizielle Antwort dazu.Sendlinger @ 18 May 2015, 12:18 hat geschrieben:Stadtratsanfrage zur Trassierung der 23er-Verlängerung in Freimann, gestellt von einem der in dieser Hinsicht sozusagen "üblichen Verdächtigen", daher eigentlich "ohne Worte" ...
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War da gestern jemand bei der Veranstaltung?Iarn @ 17 Jul 2015, 11:18 hat geschrieben: Süddeutsche Bürgerversammulng Mit OB Reiter am 23. Juli
Danke, Sendlinger für die Info!
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Mir gehts ähnlich, meine reguläre Arbeitszeit geht meist einfach zu weit in den sehr späten Nachmittag rein.
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http://m.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.m...e2d329e95c9.php
Buslinien 164/165 sollen bis Kieferngarten verlängert werden
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Wow! Der Artikel überschlägt sich ja geradezu mit Detail-Informationen... :wacko:
Wird/Werden da dann eine oder mehrere andere Linie(n) drin aufgehen?
Oder wird das tatsächlich eine völlig neue Querverbindung?
(Die Formulierung "ein Stück weiter" ist bei einer Strecke, die mindestens nochmal so lang wie der derzeitige Linienweg ist, auch schön formuliert...)
Wird/Werden da dann eine oder mehrere andere Linie(n) drin aufgehen?
Oder wird das tatsächlich eine völlig neue Querverbindung?
(Die Formulierung "ein Stück weiter" ist bei einer Strecke, die mindestens nochmal so lang wie der derzeitige Linienweg ist, auch schön formuliert...)
Wenn es wie die Isarparallele wird, dann gibt es dort bald Takt 10. Ob es nicht sinnvoller wäre eine eigene Buslinie dafür zu haben? Zur Zeit scheint es Mode zu sein, riesige Linien zu basteln...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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es geht ja auch bisschen dadrum, Leute aus den Westen eine Direktverbindung zu bringen - wenn die gut läuft wird man sich die U 3 auch nochmal überlegen müssenJean @ 3 Aug 2015, 21:12 hat geschrieben: Wenn es wie die Isarparallele wird, dann gibt es dort bald Takt 10. Ob es nicht sinnvoller wäre eine eigene Buslinie dafür zu haben? Zur Zeit scheint es Mode zu sein, riesige Linien zu basteln...
Und schaut man auf dem Netzplan, dann fehlt so eine Linie auf jeden Fall ab Westfriedhof erstmal sowieso und durch die Durchbindung hat man halt eine direkte Verbindung.
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Sacht mal, liebe tz, denkt ihr eigentlich nach, bevor ihr den Müll in die Tastatur klopft? Oder kann mir jemand erklären, inwiefern sich die genannten Endstationen ändern werden?Bisher war am Allacher Bahnhof bzw. an der augustenfelder Straße Schluss.
Glaubt ihr, liebe tz, tatsächlich an eine Linie, die vom Westfriedhof über die Augustenfelder Straße zum Kieferngarten fährt? :wacko:
Des weiteren:
Klingt nach einer lustigen Routenführung... :rolleyes:Moosach, Allach, Obermenzing und Solln werden mit einer zusätzlichen Buslinie erschlossen.
damit wird der überlastete 171er zwischen Kieferngarten und Am Hart endlich auf einen 10-Min-Takt verdichtet. Zeit wirds!Iarn @ 4 Aug 2015, 10:22 hat geschrieben: Die tz immerhin mit Grafik
mfg Daniel
Die Verlängerung der Linien 164/175 war schon länger im Gespräch. Wenn ich aber den Verlauf anschaue, dann ist das eine reine Verstärkerlinie die eher nicht durchgebunden sein sollte.
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Nachdem die Stadt immer noch alle Kosten des MVG unter Verschluss hält*, ist eine nichtöffentliche Sitzung konsequentropix @ 4 Aug 2015, 12:19 hat geschrieben: lustig find ich auch dass das wohl aus der Nichtöffentlichen Sitzung kommt, den Antrag der SPD findet man jedenfalls unter dem Stichwort Bus nicht.
*Man versucht ja weiterhin den Mythos zu nähren, die Stadtwerke müssen demnächst eine EU Zwangsausschreibung abwehren, deswegen alle Zahlen des Verkehrszweiges wettbewerbsrechtlich relevant sein und daher unter Verschluss zu halten
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Meinst du das 165 und 160 dann noch miteinander verbunden sind?Lazarus @ 4 Aug 2015, 13:09 hat geschrieben: Dann schafft man also eine neue Monsterlinie vom Kieferngarten bis zur Maria-Eich-Strasse in Pasing. Na Bravo :rolleyes: :rolleyes:
Nehme ich mal nicht an. Da 164/165 vom Kieferngarten nach Allach bzw Augustenfelderstr. fahren sollen. Und eine extra Linie Allach zur Maria Eich Str.
Sorry, aber das praktiziert man doch schon seit der Einführung des neuen Bussystems so. Würde mich wundern, wenn man das plötzlich aufgibt, zumal man dann vermutlich mehr Fahrzeuge und Personal dafür braucht. Zum Glück fahren ja dann die Fahrzeuge nur noch bis Maria-Eich-Strasse und nicht mehr nach Lochham.Sweetfeja @ 4 Aug 2015, 14:33 hat geschrieben: Meinst du das 165 und 160 dann noch miteinander verbunden sind?
Nehme ich mal nicht an. Da 164/165 vom Kieferngarten nach Allach bzw Augustenfelderstr. fahren sollen. Und eine extra Linie Allach zur Maria Eich Str.
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