Nun, der Stachus Nord ist jetzt auch nicht mehr so arg weit von der derzeitigen 20/21/22-Haltestelle entfernt.ropix @ 21 Jun 2015, 08:59 hat geschrieben: Damit hat die 20/21 nur leider - keinen Umstieg mehr am Hauptbahnhof *, immer noch keinen Umstieg zur U3/U6, und auch am Stachus * ab vom Schuss. So kann man diese Linie natürlich auch entlasten...
* Man beachte nur die Entfernung zwischen München und München West. Solche Zusätze wie Himmelsrichtung suggerieren nur dass die Umsteigebeziehung nicht besteht.
Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
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ich sagte doch schon, weit ist Relativ. Man kann auch Marienplatz Stachus umsteigen. Auch nur ein bisserl weiter, oftmals aber immer noch schneller als die S-Bahn zu nutzen.Jean @ 21 Jun 2015, 10:45 hat geschrieben: Bei der Linie 20/21 könnte man an der Theatinerstraße in die U3/U6 umsteigen. So weit ist es nicht.
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In diesem Dokument geht es eigentlich um den barrierefreien Umbau von Bushaltestellen, was diese Woche im Bauauschuss des Stadtrats behandelt wurde.
Auf Seite 2 wird erwähnt, dass die Arbeiten an der Bushaltestelle Petuelring auf 2017 verschoben wurden, da dann die Straßenbahn-Wendeschleife umgebaut werden soll. Weiß jemand, was da geplant ist?
Auf Seite 2 wird erwähnt, dass die Arbeiten an der Bushaltestelle Petuelring auf 2017 verschoben wurden, da dann die Straßenbahn-Wendeschleife umgebaut werden soll. Weiß jemand, was da geplant ist?
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Ich denke, das wäre für Münchner Verhältnisse zu revolutionär, aber wer weiß. Nachdem die geplante Herausgabe des Münchner Nahverkehrsplans aus unbekannten Gründen in der letzten Legislaturperiode nicht geschehen ist (obwohl Entwürfe öffentlich vorgestellt wurden), ist eigentlich alles möglich aber nicht wahrscheinlich.andreas @ 26 Jun 2015, 22:35 hat geschrieben: vielleicht die lange überfällige Verlängerung Richtung FIZ?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Mittlerweile gibt es die ganz offizielle Antwort zur Anfrage.MVG-Wauwi @ 1 Jun 2015, 13:05 hat geschrieben:Das städtische CSU-Kompetenzzentrum erkundigt sich mal nach dem Stand der aktuellen Fahrzeugbeschaffungen - und stellt Variobahn und Avenio gleich mal in eine Liste mit den seligen R.1...![]()
Beschaffung von Schienenfahrzeugen durch die MVG
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Ein Antrag aus der Bürgerversammlung 2014 in Bogenhausen zum berüchtigten Thema "Lärmbelästigung in der Cosimastraße" wurde mittlerweile beantwortet und abgehandelt:
Antrag und (ablehnende) Antwort-Vorlage.
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Dem BV-Antrag vorausgegangen waren ja schon im Vorfeld die überraschten Feststellungen einiger Gegner der dortigen Strecke, die in ihrer Autofixiertheit meinten, die Trambahn würde hier rücksichtslos die innerörtliche Höchstgeschwindigkeit laut StVO überschreiten und sie auf diese Weise mit übermäßigem Lärm belästigen. Natürlich sorgte das für vernehmbares Blätterrauschen der lokalen Anzeigenbladdl und lokale, möglicherweise ja passend ideologisch angehauchte Politiker fühlten sich durch die betriebene Skandalisierung auch verleitet, hier "einzugreifen".
Dass hier andere Festlegungen seitens der BOStrab gelten und die Einhaltung der Lärmemisionen auf Anforderung der TAB sogar in der Realität mittels Messung nachgewiesen werden muß (ist innerhalb des ersten Betriebsjahres tatsächlich gemacht worden !), konnten sich die werten Herrschaften sicher nicht vorstellen.
Fazit:
Nur ein neues Kapitel einer (wirklich) Lokalposse, bei der einige besonders halsstarrige Gegner des dortigen Projekts sich nicht damit abfinden können, dass sie auf allen Ebenen, technisch, politisch, verwaltungsmäßig, nun mal einfach unterlegen sind und diese Strecke jetzt existiert und betrieben wird. Wie auch an anderen Örtlichkeiten: Kein Argument ist zu weit an den Haaren herbei gezogen und zu absurd, als dass es nicht doch tatsächlich als Kontrapunkt zu einer Trambahnstrecke herhalten muss ... :ph34r:
Dass hier andere Festlegungen seitens der BOStrab gelten und die Einhaltung der Lärmemisionen auf Anforderung der TAB sogar in der Realität mittels Messung nachgewiesen werden muß (ist innerhalb des ersten Betriebsjahres tatsächlich gemacht worden !), konnten sich die werten Herrschaften sicher nicht vorstellen.
Fazit:
Nur ein neues Kapitel einer (wirklich) Lokalposse, bei der einige besonders halsstarrige Gegner des dortigen Projekts sich nicht damit abfinden können, dass sie auf allen Ebenen, technisch, politisch, verwaltungsmäßig, nun mal einfach unterlegen sind und diese Strecke jetzt existiert und betrieben wird. Wie auch an anderen Örtlichkeiten: Kein Argument ist zu weit an den Haaren herbei gezogen und zu absurd, als dass es nicht doch tatsächlich als Kontrapunkt zu einer Trambahnstrecke herhalten muss ... :ph34r:
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Die Lokalposse in Bogenhausen und Oberföhring geht laut SZ-Bericht in eine weitere Runde ... 
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Es ist zum ...
Die sollen es doch endlich kapieren, dass München eine Großstadt ist und nicht die Insel Helgoland. Da ist es bestimmt ruhiger, aber wenn ein Sturm oder Orkan ist, wo beschweren sich die Menschen dann? Der ist auch lauter wie jede Straßenbahn und "arbeitet" auch in der Nacht mit einer Geschwindigkeit über 50 km.
Die sollen es doch endlich kapieren, dass München eine Großstadt ist und nicht die Insel Helgoland. Da ist es bestimmt ruhiger, aber wenn ein Sturm oder Orkan ist, wo beschweren sich die Menschen dann? Der ist auch lauter wie jede Straßenbahn und "arbeitet" auch in der Nacht mit einer Geschwindigkeit über 50 km.
Man gibt in der Anzeige "gute öffentliche Verkehrsanbindung" an und schon stehen sie Schlage.spock5407 @ 25 Aug 2015, 19:39 hat geschrieben:+1imp-cen @ 25 Aug 2015, 18:40 hat geschrieben: Ich würd ihnen auch gerne ihre Wohnungen abnehmen, aber nur mit Abschlag weil es ja soo laut sein soll.
Sollte man problemlos vermietet bekommen.![]()

Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Die MVG experimentiert in der Tram mit Münchner Fenster und Live-Anschluss-Anzeige.
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Aus den Erfahrungen im U-Bahn-Bereich - leider Nein ...spock5407 @ 30 Aug 2015, 21:13 hat geschrieben:[...]
Wird da an Haltestellen mit vielen Linien der 2. Schirm mit genutzt? Wenn nein: machen liebe MVG. Die 6 Zeilen sind schnell voll.
Dort kommt noch als "Nachteil" hinzu, dass offensichtlich zum einen generell auch alle Züge der Gegenrichtung (!) angezeigt werden und zum anderen Anschlüsse zur Oberfläche von gerade mal einer Minute Umsteigezeit angezeigt werden. Das ist in meinen Augen selbst für einen gesunden Fahrgast, der dann rennen kann, typischerweise schlicht nicht zu schaffen. Ich würde jetzt befürchten, dass man diesen "Fehler" umgekehrt wohl auch von der Oberfläche zur U-Bahn hin macht; auch das ist selbst mit gutem Willen wohl eher nicht zu schaffen.
In der derzeitigen Form wird hier meiner Meinung Nach mit in der Realität nicht erreichbaren Anschlüssen der echte Nutzwert für die Fahrgäste unnötig gemindert durch "Platzverschwendung".
Mein Fazit:
Zwar an sich gut gedacht, aber praktische Details in der Umsetzung vielleicht übersehen.
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Das mit der Wegezeit ist durchaus richtig, aber ganz so düster würde ich nicht sehen. Der notwendig Offset hängt ja auch nicht nur von der persönliche Laufgeschwindigkeit ab, sondern auch von Untergrund zur Oberfläche auch stark von der Position am Bahnsteig ab.
Da ist mir persönlich eine Angabe ohne Offsets lieber; dann kann ich das einigermaßen einschätzen.
Wichtig wäre z.B., am Hbf Nord der 16/17 nicht Umstiege zur U auszuweisen (ist leider heute schon so, dass da Umstiege zur U angezeigt werden, obwohl der Bahnhofplatz da natürlich viel besser geeignet ist)
oder am 19er am Hbf Süd nicht zur S oder U1/2/7/8 , beim 18er aber sehr wohl.
=> Die Anzeigen sollten linienbezogen erfolgen.
Da ist mir persönlich eine Angabe ohne Offsets lieber; dann kann ich das einigermaßen einschätzen.
Wichtig wäre z.B., am Hbf Nord der 16/17 nicht Umstiege zur U auszuweisen (ist leider heute schon so, dass da Umstiege zur U angezeigt werden, obwohl der Bahnhofplatz da natürlich viel besser geeignet ist)
oder am 19er am Hbf Süd nicht zur S oder U1/2/7/8 , beim 18er aber sehr wohl.
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