[M] Avenio Sammelthema
Kann es einfach sein, dass der gestrige Elektronikausfall erst genau angeschaut wird bevor man Avenios wieder rausschickt?
Es kann logischerweise immer wo mal was ausfallen, aber beim noch neuen Avenio schaut man vielleicht genauer nach, um sicher zu gehen, dass es kein Serienfehler ist?
Es kann logischerweise immer wo mal was ausfallen, aber beim noch neuen Avenio schaut man vielleicht genauer nach, um sicher zu gehen, dass es kein Serienfehler ist?
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Oha, das ist aber ein ziemlich böses Wort... Da musst du noch mal was ändern.spock5407 @ 27 Sep 2015, 17:38 hat geschrieben: "Aufgrund eines sicherheitsrelevanten Mangel
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Neben dem erwähnten 2802 war heute auf dem 19er eine Handvoll Avenios ( und Variobahnen) im Einsatz.Marcus798 @ 29 Sep 2015, 15:24 hat geschrieben: Servus,
zumindest heute, 29.09.15, war der 2802 unterwegs. Also scheinbar läuft alles so wie es soll.
Gruß Marcus
No animals were harmed in the making of this Signature
kann noch 2801 anbieten
die Bestückung der bereits mittig angebrachten Vorrichtungen zur Aufnahme einfacher vermutlich nach wie vor unbeleuchteter zweistelliger Zahlenkombinationen (m. W. 01 bis 13 auf dieser Linie) hat nach meiner heutigen Beobachtung nach zu urteilen bei dieser Fahrzeuggeneration, der dem Vernehmen nach kurz- bis mittelfristig die Zukunft der elektrischen Personennahbeförderung in München anvertraut werden soll, leider noch keine erkennbaren Fortschritte gemacht
die Bestückung der bereits mittig angebrachten Vorrichtungen zur Aufnahme einfacher vermutlich nach wie vor unbeleuchteter zweistelliger Zahlenkombinationen (m. W. 01 bis 13 auf dieser Linie) hat nach meiner heutigen Beobachtung nach zu urteilen bei dieser Fahrzeuggeneration, der dem Vernehmen nach kurz- bis mittelfristig die Zukunft der elektrischen Personennahbeförderung in München anvertraut werden soll, leider noch keine erkennbaren Fortschritte gemacht
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Pressemitteilung SWM/MVG:
Das ist ja mal wieder in letzter ...naja, letzter TagAvenio-Trambahnen unbefristet zugelassen
Die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) bei der Regierung von Oberbay-
ern (ROB) hat für die acht Trambahnen vom Typ Avenio heute die endgül-
tige und unbefristete Zulassung erteilt. Damit ist der weitere Einsatz dieser
acht Züge ab 1. Oktober gesichert. Am heutigen 30. September läuft die
derzeit vorhandene vorläufige Betriebsgenehmigung aus.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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*!$%#@?$$!!!!
Naja , wenigstens keine zeitliche Befristung mehr.
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Sollte aber nicht zumindest mit der unbefristeten Zulassung ein Einsatz auf 20/21/22 möglich sein?Didy @ 30 Sep 2015, 17:08 hat geschrieben: Hat etwa irgendjemand erwartet, dass mit der unbefristeten Genehmigung zufällig gleichzeitig auch eine Genehmigung für andere Strecken vom Himmel fällt? Nicht wirklich, oder?
So wie ich die Thematik verstanden habe sind ja für 19 und die og. Linien die entsprechenden Nachweise und somit eine über den Bestandsschutz von R und P hinausgehende Freigabe existent....
Es darf also alles fahren, was die dort definierten Grenzwerte einhält.
Somit muss eine weitere Strecke für "alles neuer als R3" geprüft werden und entsprechende Grenzwerte festgelegt werden.
Passen diese nicht nur auf Avenio, sondern auch auf Vario, darf der dort auch gleich fahren. Passt letzterer nicht, wird er es nie dürfen, es sei denn der Grenzwert wird durch eine bauliche Veränderung an der Strecke geändert.
Hab ich das richtig erklärt/verstanden, ropix?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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@EasyDor: Ich glaube, Du vernachlässigst hier das unterschiedliche Verhalten Verhalten von Multigelenk- (Vario) und GTx-Fahrzeugen (Avenio) - die Avenios werden sich aller Voraussicht nach nicht exakt wie die Varios verhalten, insbesondere auf Gleisbögen. Ob sich die TAB auf eine Analogie (Hüllkurve Avenio = Hüllkurve R3) einlässt, kann ich nicht beurteilen, ich würde es nach allem, was wir erlebt haben aber für unwahrscheinlich halten. Es bleibt somit der Vorteil, alle streckenseitig kritischen Parameter sollten mittlerweile aus der Vario-Zulassung bekannt sein und damit das Verfahren des rechnerischen Nachweises ein wenig verkürzen. Die entsprechenden Tragfähigkeiten überfahrener unterirdischer Bauwerke sind dort ebenfalls bekannt - der Avenio ist bekanntlich schon leer beinahe so schwer wie ein R3 mit nahezu voller Besetzung. Und 220 Fahrgäste mit "Standardgewicht" sind gleich mal knapp 17 Tonnen ...
Von daher würde ich es als "logisch" empfinden, wenn man sich als nächste Massnahme die Avenio-Zulassung für 20/21/22 vornimmt und als übernächste Massnahme die Zulassung beider Fahrzeugtypen für die Linie 17. Letzteres aus dem einfachen Grund, weil man dort wie früher schon angeführt gleich mehrere besonders kritische Streckenparameter in einem Rutsch abarbeiten kann: Enge S-förmige 15-Meter-Gleisbögen am Romanplatz, der dem Maxmonument da nicht nachsteht, eine extreme Kuppe an der Brücke über den Nymphenburger Kanal, extreme "Wannen" beidseitig der Reichenbachbrücke sowie die langgezogene Steigung am Nockherberg bzw. das entsprechende Gefälle in der Gegenrichtung. Schaffen beide Fahrzeugtypen diese Parameter ohne Auffälligkeiten, kanns auf allen anderen Strecken nur noch "weniger schlimm" werden.
Von daher würde ich es als "logisch" empfinden, wenn man sich als nächste Massnahme die Avenio-Zulassung für 20/21/22 vornimmt und als übernächste Massnahme die Zulassung beider Fahrzeugtypen für die Linie 17. Letzteres aus dem einfachen Grund, weil man dort wie früher schon angeführt gleich mehrere besonders kritische Streckenparameter in einem Rutsch abarbeiten kann: Enge S-förmige 15-Meter-Gleisbögen am Romanplatz, der dem Maxmonument da nicht nachsteht, eine extreme Kuppe an der Brücke über den Nymphenburger Kanal, extreme "Wannen" beidseitig der Reichenbachbrücke sowie die langgezogene Steigung am Nockherberg bzw. das entsprechende Gefälle in der Gegenrichtung. Schaffen beide Fahrzeugtypen diese Parameter ohne Auffälligkeiten, kanns auf allen anderen Strecken nur noch "weniger schlimm" werden.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Jetzt um Himmelswillen nicht den Fehler machen, eine Kursnummernanzeigemöglichkeit zu installieren, sonst erlischt die Genehmigung gleich wieder!Auer Trambahner @ 29 Sep 2015, 22:06 hat geschrieben: Das ist immernoch nur der Halter fürs Umleitungsschild.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Nach Ablauf der Einspruchsfrist erfolgt jetzt die feierliche offizielle Bestellung in Verbindung mit einer extra PM.
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Mal grob gerechnet kostet eine Bahn im Schnitt 3,2 Mio (=70/22).
Würde bei 124 Bahnen (die Option) knapp 400 Mio ausmachen.
Bekommt man aber für 300, also -25%. Und dann wäre da noch die Teuerungsrate bis 2028.
Also gut verhandelt ? Oder macht das dann die etwas größere Serie schon aus ?
Jedenfalls viel Erfolg mit den neuen Zügen.
Würde bei 124 Bahnen (die Option) knapp 400 Mio ausmachen.
Bekommt man aber für 300, also -25%. Und dann wäre da noch die Teuerungsrate bis 2028.
Also gut verhandelt ? Oder macht das dann die etwas größere Serie schon aus ?
Jedenfalls viel Erfolg mit den neuen Zügen.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Ist nach wie vor lächerlich. Das Netz krankt ja dran, daß man mit den R2.2 Zügen Züge hat, die schlicht zu klein sind - da machts wirklich sinn, genausogroße und kleinere zu kaufen und die dann zusammenzuhängen....
Als ob man in München irgendwo mit Zweiteilern solo fahren würde können.... (únd dafür kauft man einen großen Teil der Technik doppelt, anstatt einfach 5 Teiler zu kaufen)
Aber zumindest sollte man jetzt schneller an Fahrzeuge kommen, wenn man neue braucht
Als ob man in München irgendwo mit Zweiteilern solo fahren würde können.... (únd dafür kauft man einen großen Teil der Technik doppelt, anstatt einfach 5 Teiler zu kaufen)
Aber zumindest sollte man jetzt schneller an Fahrzeuge kommen, wenn man neue braucht
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Wie in diesem Thread schon angeführt:
Man verspricht sich ja von der so gestalteten Bestellung mehr Flexibilität:
Bei Defekt eines Zugteils, z.B. wg. Verkehrsunfall, bleibt der Rest noch einsatzfähig - ein verunfallter Fünfteiler ist komplett weg vom Fenster. Viel wichtiger ist jedoch meiner Meinung nach, das die jetzt propagierte Lösung 3+2 schon auf mittlere Sicht an manchen Stellen wieder zu klein sein wird. Konkret könnte das in Dachauer und Arnulfstraße so passieren. Und dann werden wird eben auch Kombinationen 3+3, 2+2+2 oder mit nachgerüsteten Vierteilern eben auch 4+2 sehen.
Ein nicht unwichtiger Punkt für Drei- und Zweiteiler kann auch die Werkstatt-Infrastruktur gewesen sein: Auf Fahrzeuge in dieser Länge ist man eingerichtet, für einen Fünf- oder gar Sechsteiler wäre hier Umbau angesagt gewesen. Warum das entscheidend sein kann ? Weil genau dieses Argument auch im Busbereich den Ausschlag gab - Buszüge können mit vorhandener Infrastruktur gewartet und repariert werden, Fahrzeuge wie Mercedes CapaCity o.ä. hätten Anpassungen erfordert.
Ansonsten ist das Argument natürlich völlig richtig, ein Fünf- oder Sechsteiler schleppt keinen "unnötigen" zweiten Fahrerstand mit sich rum. Und der muß bei der Anschaffung auch nicht extra bezahlt werden. Ebenso ist es natürlich mittlerweile ein Witz, mit den Zweiteilern Fahrzeuge zu ordern, die einzeln gerade mal auf die ungefähre Kapazität eines Gelenkbusses kommen. Noch dazu, wo selbst auf dem 12er ein derartiges Fahrzeug den realen Fahrgastandrang nicht mehr bewältigen kann. Von daher meine Meinung: Die Zweiteiler werden wir mit Ausnahme von Sondersituationen (Sonntage während der Ferien ) mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht solo sehen.
Man verspricht sich ja von der so gestalteten Bestellung mehr Flexibilität:
Bei Defekt eines Zugteils, z.B. wg. Verkehrsunfall, bleibt der Rest noch einsatzfähig - ein verunfallter Fünfteiler ist komplett weg vom Fenster. Viel wichtiger ist jedoch meiner Meinung nach, das die jetzt propagierte Lösung 3+2 schon auf mittlere Sicht an manchen Stellen wieder zu klein sein wird. Konkret könnte das in Dachauer und Arnulfstraße so passieren. Und dann werden wird eben auch Kombinationen 3+3, 2+2+2 oder mit nachgerüsteten Vierteilern eben auch 4+2 sehen.
Ein nicht unwichtiger Punkt für Drei- und Zweiteiler kann auch die Werkstatt-Infrastruktur gewesen sein: Auf Fahrzeuge in dieser Länge ist man eingerichtet, für einen Fünf- oder gar Sechsteiler wäre hier Umbau angesagt gewesen. Warum das entscheidend sein kann ? Weil genau dieses Argument auch im Busbereich den Ausschlag gab - Buszüge können mit vorhandener Infrastruktur gewartet und repariert werden, Fahrzeuge wie Mercedes CapaCity o.ä. hätten Anpassungen erfordert.
Ansonsten ist das Argument natürlich völlig richtig, ein Fünf- oder Sechsteiler schleppt keinen "unnötigen" zweiten Fahrerstand mit sich rum. Und der muß bei der Anschaffung auch nicht extra bezahlt werden. Ebenso ist es natürlich mittlerweile ein Witz, mit den Zweiteilern Fahrzeuge zu ordern, die einzeln gerade mal auf die ungefähre Kapazität eines Gelenkbusses kommen. Noch dazu, wo selbst auf dem 12er ein derartiges Fahrzeug den realen Fahrgastandrang nicht mehr bewältigen kann. Von daher meine Meinung: Die Zweiteiler werden wir mit Ausnahme von Sondersituationen (Sonntage während der Ferien ) mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht solo sehen.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Gut, das Werkstattargument.... aber dauerhaft wird man um 48 m Züge nicht rumkommen, die Fahrgastzahlen werden ja nicht weniger werden, das Netz wird größer.
Und bei jeder Neubeschaffung hat man das Problem wieder - die Werkstatt muß man nur einmal anpassen.
Wenn man wenigstens bei 3 plus 3 geblieben wäre, dann hätte man wenigstens richtig große Fahrzeuge und könnte beide sinnvoll in den Schwachverkehrszeiten einsetzen, wenn das denn nötig sein sollte.
Und bei jeder Neubeschaffung hat man das Problem wieder - die Werkstatt muß man nur einmal anpassen.
Wenn man wenigstens bei 3 plus 3 geblieben wäre, dann hätte man wenigstens richtig große Fahrzeuge und könnte beide sinnvoll in den Schwachverkehrszeiten einsetzen, wenn das denn nötig sein sollte.
Wie Sendlinger schon schreibt, durch die 2teiler kann man zwischen 36m und knapp 60m alles bilden. Ein 5teiler könntest auf lange Sicht mit nichts verstärken, da dürften dann die Anpassungen für die Fahrweginfrastruktur zu groß/teuer werden. Theoretisch könnte der Avenio ja auch 4+4 bzw. 8teiler, dann kommt die 75m-Grenze der BOStrab.
Nein, ich finde die 2teiler-Variante ist durchaus ein cleverer Schachzug.
In Erfurt sah man ja auch wunderschön die Stärke der KT4D (der ja quasi genauso lang wie ein Avenio 2teiler ist). Vom Solo über Standard-Doppeltraktion bis zum Dreifachzug (57m Länge) lief alles. Und auch beim P-Wagen gabs anfangs durchaus noch die Idee, PPp-Züge zu bilden (boah, damit könnte man was abfahren ).
Btw, ich hoffe mal, dass schon Optionen während der Bauzeit der Festbestellung gezogen werden, damit im Anschluss ohne Zeitverzögerung die Fertigung weiter gehen kann.
Nein, ich finde die 2teiler-Variante ist durchaus ein cleverer Schachzug.
In Erfurt sah man ja auch wunderschön die Stärke der KT4D (der ja quasi genauso lang wie ein Avenio 2teiler ist). Vom Solo über Standard-Doppeltraktion bis zum Dreifachzug (57m Länge) lief alles. Und auch beim P-Wagen gabs anfangs durchaus noch die Idee, PPp-Züge zu bilden (boah, damit könnte man was abfahren ).
Btw, ich hoffe mal, dass schon Optionen während der Bauzeit der Festbestellung gezogen werden, damit im Anschluss ohne Zeitverzögerung die Fertigung weiter gehen kann.
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Ich denke 3+3 hätte noch Sinn gemacht, dann könnte man die Züge wirklich noch einzeln fahren lassen. Zudem der Ersatz eines Verteilen durch 3+2 nicht wirklich viel mehr Kapazität bringt.
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Inwieweit werden die neuen Wagen eigentlich von den bisherigen 8 abweichen? Bleiben die Stromabnehmer z.B. so oder kommen die wieder nach vorne und in "klassische" Stellung mit Gelenk nach vorne?
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Das mit der Werkstatt ist nicht gespart, sondern nur aufgeschoben, weil man ja durchaus beabsichtigt 5-Teiler zu kaufen.
Vorteil der DoTra ist zugegeben, dass man bei einem Linksabbiegerunfall etwas weniger ausfällt. Wahlweise fährt man bevorzugt die Zweiteiler vorne, dann fällt weniger aus. Oder man fährt bevorzugt die Dreiteiler vorne, dann reißt man eine zweite DoTra auseinander und fährt 3 und 2+2, Statt 5+0.
Nebenbei etwas Energie- und Verschleißeinsparung, da du z.B. am Sonntag und in den Ferien nur mit 3-Teilern oder 2+2 fahren kannst, statt mit 5-Teilern.
Nachteil der DoTra ist: Auf gleicher Fahrzeuglänge bekommst du weniger Fahrgäste unter, da der Kupplungsraum und der Fahrerstand abgeht.
Bei einem Netz, auf dem man eh Kapazitätsprobleme hat, wäre das in meinen Augen das Killerargument gegen die DoTras.
Vorteil der DoTra ist zugegeben, dass man bei einem Linksabbiegerunfall etwas weniger ausfällt. Wahlweise fährt man bevorzugt die Zweiteiler vorne, dann fällt weniger aus. Oder man fährt bevorzugt die Dreiteiler vorne, dann reißt man eine zweite DoTra auseinander und fährt 3 und 2+2, Statt 5+0.
Nebenbei etwas Energie- und Verschleißeinsparung, da du z.B. am Sonntag und in den Ferien nur mit 3-Teilern oder 2+2 fahren kannst, statt mit 5-Teilern.
Nachteil der DoTra ist: Auf gleicher Fahrzeuglänge bekommst du weniger Fahrgäste unter, da der Kupplungsraum und der Fahrerstand abgeht.
Bei einem Netz, auf dem man eh Kapazitätsprobleme hat, wäre das in meinen Augen das Killerargument gegen die DoTras.
Man erkauft sich hier wohl einfach etwas mehr Zeit.Didy @ 1 Oct 2015, 19:38 hat geschrieben: Das mit der Werkstatt ist nicht gespart, sondern nur aufgeschoben, weil man ja durchaus beabsichtigt 5-Teiler zu kaufen.
Das 3+2 gegenüber einem 5teiler weniger Kapa hat und teurer sein dürfte, ist natürlich klar.
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
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