[M] Fragen zur U-Bahn München
Hallo,
letztes habe ich bei einem A-Wagen oder b-Wagen durch die Tür zum Führerraum beobachten können das eine rote Nadel am Tacho bei Abfahrt immer auf 80 km/h springt. Unmittelbar bevor der Zug in eine Station einfährt läuft die Nadel gleichmäßig auf 0 Km/h und die Geschwindigkeit in im unterhalb der Nadel. Kann es auch sein das die U-Bahn eine LZB hat, weil die rote Nadel wie bei der DB sich gemäßig auf Null bewegt. Aber was mich wundert wurum die rote Nadel immer bei jeder Station auf Null sich bewegt.
Ich wollte deshalb fragen ob die U-Bahn eine LZB hat und wenn ja kann mir jemand erklären wie die Funktioniert.
Haben alle Züg also A, B und C auch eine AFB?
Ich würde mich über Antworten freuen.
letztes habe ich bei einem A-Wagen oder b-Wagen durch die Tür zum Führerraum beobachten können das eine rote Nadel am Tacho bei Abfahrt immer auf 80 km/h springt. Unmittelbar bevor der Zug in eine Station einfährt läuft die Nadel gleichmäßig auf 0 Km/h und die Geschwindigkeit in im unterhalb der Nadel. Kann es auch sein das die U-Bahn eine LZB hat, weil die rote Nadel wie bei der DB sich gemäßig auf Null bewegt. Aber was mich wundert wurum die rote Nadel immer bei jeder Station auf Null sich bewegt.
Ich wollte deshalb fragen ob die U-Bahn eine LZB hat und wenn ja kann mir jemand erklären wie die Funktioniert.
Haben alle Züg also A, B und C auch eine AFB?
Ich würde mich über Antworten freuen.
Ja, es gibt LZB. Genauso kann aber auch nach ortsfesten Signalen gefahren werden.
Ausserdem ist der Betrieb mit quasi-Vollautomatik (=Fahrer startet Zug nach Abfertigung und dieser beschleunigt, fährt, bremst und hält automatisch an der richtigen Position am nächsten Bf) möglich.
Genausogut kann und wird aber auch manuell gefahren.
Ausserdem ist der Betrieb mit quasi-Vollautomatik (=Fahrer startet Zug nach Abfertigung und dieser beschleunigt, fährt, bremst und hält automatisch an der richtigen Position am nächsten Bf) möglich.
Genausogut kann und wird aber auch manuell gefahren.
- Boris Merath
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Die LZB-Anzeigen hat man immer führenden Doppeltriebwagen, man sieht es also beim A- und B-Wagen durch die Scheibe des zweiten Fahrerstandes.br420Fan @ 16 Jan 2016, 22:12 hat geschrieben: letztes habe ich bei einem A-Wagen oder b-Wagen durch die Tür zum Führerraum beobachten können das eine rote Nadel am Tacho bei Abfahrt immer auf 80 km/h springt.
Die LZB in München ist auf automatisches Fahren ausgelegt. Damit das funktioniert, muss - unabhängig vom Ausfahrsignal - die LZB in jedem Bahnhof eine Zielbremsung auf den gewünschten Halteort hin machen.Aber was mich wundert wurum die rote Nadel immer bei jeder Station auf Null sich bewegt.
Da es für verschiedene Zuglängen verschiedene Halteorte gibt, gibt es einen Wahlschalter für die Zuglängen 2, 4 und 6 sowie Leerzug. Je nachdem verhält sich das Fahrzeug unterschiedlich.
Grundsätzlich ja, was interessiert Dich noch konkret?Ich wollte deshalb fragen ob die U-Bahn eine LZB hat und wenn ja kann mir jemand erklären wie die Funktioniert.
Ja. Der Fahrer bedient zur ABfahrt die Starterknöpfe, der Zug fährt dann selbsttätig bis zum nächsten Halt. Im Regelbetrieb muss der Fahrer beim C-Zug nur noch folgendes machen:Haben alle Züg also A, B und C auch eine AFB?
Nach Ankunft amBahnsteig Türfreigabe, etwas später Türfreigabe zurücknehmen, Kontrollblick dass alles passt, dann die beiden Starterknöpfe drücken. Dann Warten bis zum nächsten Halt, und wieder Türen freigeben.
Bei A/B-Wagen kommen teilweise halt noch Ansagen dazu. Dazu kommt natürlich die Streckenbeobachtung.
LZB/Automatisches Fahren gibt es in der Münchner U-Bahn prinzipiell seit Betriebsaufnahme, regulär verwendet wird es aber erst seit Anfang der 80er soweit ich weiß.
Man darf die LZB der U-Bahn aber nicht zu sehr mit der LZB der Bahn vergleichen, dazu gibt es zu viele Unterschiede bei der Bedienung. Und spätestens bei der Technik gibt es enorme Unterschiede.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hat eigentlich mal wieder jemand was von den "neuen" Wandkacheln am Petuelring gehört?
Die alten an den Stirnseiten und den Bahnsteigseiten der Treppenaufgänge sind schon lange entfernt.
Am Bonner Platz hat man ja auch in Ermangelung der Original-Lasuren bei den Keramiken was anderes/ähnliches gemacht. Am Hohenzollernplatz an den Säulen ja gar Metallverkleidungen statt Kacheln installiert.
Nur am Petuelring tut sich nun schon lange so gar nichts neues...
Die alten an den Stirnseiten und den Bahnsteigseiten der Treppenaufgänge sind schon lange entfernt.
Am Bonner Platz hat man ja auch in Ermangelung der Original-Lasuren bei den Keramiken was anderes/ähnliches gemacht. Am Hohenzollernplatz an den Säulen ja gar Metallverkleidungen statt Kacheln installiert.
Nur am Petuelring tut sich nun schon lange so gar nichts neues...
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Warum werden eigentlich bei der Modernisierung der Rolltreppen keine bunten Blenden sondern nur noch das Einheits-Silbergrau verbaut? Finde ich irgendwie schade.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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- MVG-Wauwi
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Wohl ein Opfer der Standardisierung. Dabei waren die farbigen Verkleidungen ja einstmals fester Bestandteil des Linienfarbenkonzepts, was sich heute noch in den Leitstreifen findet. Allerdings wurden die Rolltreppenverkleidungen bereits bei der U4/U5 schon nicht mehr einbezogen. Bei den ersten Rolltreppenmodernisierungen auf der Olympialinie hat man aber noch orangefarbige Wangen verbaut.
Gruß vom Wauwi
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Es gibt ja bei der U-Bahn Rolltreppen, die generell nur in eine Fahrtrichtung laufen (meist nach oben), z.B. am Heimeranplatz am westlichen Bahnsteigende (Rolltreppe zum Zwischengeschoss zur S-Bahn rauf).
Manchmal - ganz selten, etwa 3x im Jahr - sieht man diese Rolltreppen dagegen nach unten geschalten.
Woran liegt das dann? Mechaniker waren keine zu sehen.
Wer stellt die Rolltreppe dann in die andere Laufrichtung um, und warum?
Manchmal - ganz selten, etwa 3x im Jahr - sieht man diese Rolltreppen dagegen nach unten geschalten.
Woran liegt das dann? Mechaniker waren keine zu sehen.
Wer stellt die Rolltreppe dann in die andere Laufrichtung um, und warum?
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Ich komme pünktlich mit dem Meridian am Heimeranplatz um 7:47 Uhr an. Gehe die Treppe runter, auf der Anzeige im Zwischengeschoss steht 2 min U5 Richtung Neuperlach Süd. Gehe gemüdlich die Treppen runter und dann unten am Bahnsteig angekommen schießen vor meiner Nase die Türen und die U-Bahn fährt ab. Auch alle anderen Umsteiger verpassen die U-Bahn. Ich schaue auf meine Uhr 7:49 Uhr. Das heißt die U-Bahn ist 1 min vor Plan abgefahren. (Planabfahrt der U5 nach Neuperlach Süd 7:50 Uhr). Was soll das? Das schlimmste kommt noch. Auf der Anzeige steht. 7min 9min 13 min. Was ist das für ein Takt? Normalerweise ist doch 4/6 Minuten Takt. Nächste U5 kommt normlerweise um 7:54 Uhr. Und während ich die 7 min auf meine U-Bahn warte kommt in Richtung Laimerplatz fast im Minuten Takt ein Bahn. Das ist mir letzer Zeit öfter passiert. Kann mir gemand sagen was da schief läuft und warum keine Fahrzeugreseven am Laimerplatz im Berufsverkehr vorhanden sind?
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Dann ist wohl die um 7:50 Uhr ausgefallen. Wieso schickt man die um 7:50 Uhr nicht einfach direkt hinter der anderen verspäteten hinterher?TramBahnFreak @ 29 Apr 2016, 17:45 hat geschrieben: die Bahn um 7:49 war mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die, die um 7:50 abfahren sollte.
Fahrzeugreserven?![]()
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Mit zu an 200% grenzender Wahrscheinlichkeit, weil da kein Zug da ist, den du direkt dahinter her schicken kannst. Würde sonst sogar gemacht werden.br420Fan @ 29 Apr 2016, 17:55 hat geschrieben:Dann ist wohl die um 7:50 Uhr ausgefallen. Wieso schickt man die um 7:50 Uhr nicht einfach direkt hinter der anderen verspäteten hinterher?TramBahnFreak @ 29 Apr 2016, 17:45 hat geschrieben: die Bahn um 7:49 war mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die, die um 7:50 abfahren sollte.
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Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Der Takt auf der U5 morgens ist fast jeden Tag durcheinander, erlebe ich ebenfalls. Am besten während der Meridian-Fahrt schon mal auf "MVG-live" nachschauen, dann kann man sich wenigstens schon darauf einrichten, wenn wieder ein 2-8-2-8-Min.-"Takt" gefahren wird.
In demjenigen Zug mit dem 2-Min.-Abstand gibt es dann als Trost eine Sitzplatzgarantie!
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Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Gab es nicht früher durchaus Wendeanlagen, die in der HVZ planmäßig im 2,5-Minuten-Takt befahren wurden? Laimer Platz in der Anfangszeit bis die U4 eingekürzt wurde, ebenso der Harras bis 1983?
Neuperlach Süd 1988 bis 1999 ja auch, aber das dürfte nicht zählen, weil dort die Wendeanlage ja "etwas" größer ist.
Komisch nur, dass "früher" halt bei der Münchner U-Bahn noch vieles funktioniert hat, was heute undenkbar ist...
Neuperlach Süd 1988 bis 1999 ja auch, aber das dürfte nicht zählen, weil dort die Wendeanlage ja "etwas" größer ist.
Komisch nur, dass "früher" halt bei der Münchner U-Bahn noch vieles funktioniert hat, was heute undenkbar ist...
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Naja, Takt 2 ist ja denn doch noch etwas enger, als Takt 2.5. Holzapfelkreuh wäre mir da als erstes eingefallen mit 4 Zügen in 10 Minuten - mit so eienr Ausrüstung sollten also auch 3 in 10 gehen, Aber 5 in 10 wäre dann eben doch noch ein anderes Kaliber. Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß irgendwo mal 100 Sekunden als dichtest möglich Zugfolge genannt waren, dann wären es sogar 6 Züge in 10 Minuten. Und ich könnte mir vorstellen, daß man zwar die Zugfolge auf der Strecke noch relativ einfach verdichten kann, es dann aber beim Umdrehen der Züge irgendwann GRenzen gibt - es sein denn, man baut Trambahn-artige Rundschleifen. (und löst damit auch die Nord- und Südpole der Züge auf) Die U6, welche ja ein Kandifdat für einen dichten Takt wäre, dürfte sowhl am Forschungszentrum, als auch in Martinsried (geplant) keine unerschöpfliche Wende-Kapazität aufweisen, womit man den dichten Takt wieder mal nur auf einem Teilabschnitt anbieten könnte.
wobei ein 2 Minutentakt bis Kieferngarten und Sendlinger Tor, 4 Minuten bis Fröttmaning und Harras und 6 Minuten bis KH Großhadern/Garching Forschung ja auch nicht schlecht wäre.Cloakmaster @ 21 May 2016, 12:46 hat geschrieben: Naja, Takt 2 ist ja denn doch noch etwas enger, als Takt 2.5. Holzapfelkreuh wäre mir da als erstes eingefallen mit 4 Zügen in 10 Minuten - mit so eienr Ausrüstung sollten also auch 3 in 10 gehen, Aber 5 in 10 wäre dann eben doch noch ein anderes Kaliber. Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß irgendwo mal 100 Sekunden als dichtest möglich Zugfolge genannt waren, dann wären es sogar 6 Züge in 10 Minuten. Und ich könnte mir vorstellen, daß man zwar die Zugfolge auf der Strecke noch relativ einfach verdichten kann, es dann aber beim Umdrehen der Züge irgendwann GRenzen gibt - es sein denn, man baut Trambahn-artige Rundschleifen. (und löst damit auch die Nord- und Südpole der Züge auf) Die U6, welche ja ein Kandifdat für einen dichten Takt wäre, dürfte sowhl am Forschungszentrum, als auch in Martinsried (geplant) keine unerschöpfliche Wende-Kapazität aufweisen, womit man den dichten Takt wieder mal nur auf einem Teilabschnitt anbieten könnte.
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sieht man davon ab, daß sich dann doch wieder die Fahrgäste in der Innenstadt stapeln, während sie auf "ihre" U-Bahn warten. Eigentlich mag ich die Idee der U9. Es wäre aber auf alle Fälle günstiger, zunächst einmal im vorhandenen Netz zu fahren, was geht - sprich eben 2-Minuten-Takte, evtl sogar noch dichter. und das vorzugsweise von und bis zu den Endstationen.
Zunächst wären wohl 4/4/2 auf Feldmoching-Messe, Laimer Platz-Neuperlach und Klinikum-Fröttmaning fahrbar, sowie 4/6 im restlichen Netz. Das wäre schon mal ein riesengroßer Schritt- Kostet zwar auch einiges Fuhrpark und Personal, dürfte aber immer noch billiger sein, als neue Tunnel - welche ja dann auch wieder zusätzliche Züge samt Fahrern benötigen.
Zunächst wären wohl 4/4/2 auf Feldmoching-Messe, Laimer Platz-Neuperlach und Klinikum-Fröttmaning fahrbar, sowie 4/6 im restlichen Netz. Das wäre schon mal ein riesengroßer Schritt- Kostet zwar auch einiges Fuhrpark und Personal, dürfte aber immer noch billiger sein, als neue Tunnel - welche ja dann auch wieder zusätzliche Züge samt Fahrern benötigen.
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Laut MVG zoom wird derzeit die Rolltreppe 7 am Bf. Silberhornstraße erneuert (Abgang der stadtauswärtigen Tram 15/25 zum Sperrengeschoß).
Meine Frage, war das tatsächlich noch eine rote Original-Rolltreppe von 1980? Ich wußte gar nicht, dass da an der Silberhornstraße noch eine vorhanden ist.
Oder wird da eine neuere Rolltreppe bereits wieder ausgewechselt?
Meine Frage, war das tatsächlich noch eine rote Original-Rolltreppe von 1980? Ich wußte gar nicht, dass da an der Silberhornstraße noch eine vorhanden ist.
Oder wird da eine neuere Rolltreppe bereits wieder ausgewechselt?
Das war schon eine Silberne.Oliver-BergamLaim @ 3 Jun 2016, 11:50 hat geschrieben: Meine Frage, war das tatsächlich noch eine rote Original-Rolltreppe von 1980?
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%