[M] Architektur und Stadtentwicklung
Mal abgesehen davon dass die Rentkammer ein schlechtes Beispiel war: Aber der Oberpfälzer, Mainfranke oder Niederbayer dürfte schon nach München fahren, wenn er was hat? - so im Umkehrschluss...Lazarus @ 12 Dec 2015, 23:38 hat geschrieben: Sorry, aber ich finde das eher nicht gut, das einige Behörden nicht mehr in München sind. Soll man etwa nach Niederbayern fahren, wenn man was vom Finanzamt braucht?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Das ist ja gaaaanz was anderes, schließlich der Nabel der Welt.146225 @ 13 Dec 2015, 00:05 hat geschrieben: Mal abgesehen davon dass die Rentkammer ein schlechtes Beispiel war: Aber der Oberpfälzer, Mainfranke oder Niederbayer dürfte schon nach München fahren, wenn er was hat? - so im Umkehrschluss...

Die ausgelagerten Finanzämter sind z. B. in Straubing oder Passau, das ist ja wahrlich eine Weltreise. Ok, für den oberbayerischen Ur-Münchner wo spätestens an der MVV-Grenze die Welt ändert, vielleicht schon.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Arbeitsplätze, die nicht "in München sein müssen" können eigentlich nur bei der öffentlichen Verwaltugn angesiedelt sein. Wenn Privatunternehmen nach Müncehn wollen, wird man ihnen kaum vorschreiben können, daß sie sich gefälligst in Ansbach, Königswiesen oder Au in der Hallertau anzusiedeln haben. Dumm nur, daß auch die Verwaltung gerne die räumliche Nähe praktiziert - siehe hierzu auch die nach wie vor voranschleichende Verlagerung von Bundesbedinsteten-Stellen aus der "Bundes-stadt" Bonn in die Bundes-Hauptstadt Berlin. Und genau so sucht man auf Landesebene eben auch die Nähe zur Landeshauptstadt München.
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Natürlich hat die unternehmerische Freiheit oberste Priorität, daher kann man den Unternehmen keine Vorschriften machen. Allerdings wirbt ja Oberbayern und der Speckgürtel aktiv um Firmen, versucht sie anderen bayerischen Regionen abzujagen, das ist geschmacklos. Die Region hat Vollbeschäftigung und wenn ein Unternehmen unbedingt da hin will, dann kommt es freiwillig. Invest in Bavaria zieht fast nur in Oberbayern Firmen an Land und das kann nicht nur an den Firmen liegen, sondern sicher auch an der "Mir san die Mehran"-Arroganz der Oberbayern.
Man kann durchaus was erreichen, z. B. indem man Anreize setzt dass Firmen sich in Mittelfranken oder in Niederbayern ansiedeln. Die Region um Landshut ist nicht weiter vom Flughafen MUC entfernt wie München, tw. ist man sogar viel schneller dort.
Die jeweiligen Zentren wie Würzburg, Nürnberg-Fürth-Erlangen, Landshut, Passau für den Wald, Regensburg, Augsburg müssen gestärkt werden und dann natürlich als Satelliten die Mittelstädte in den jeweiligen Bezirken.
Es geht nicht darum irgendwo in Dörfern weit weg vom Schuss anzusiedeln, das ist auch gegen meine Idee von der gesteuerten Siedlungsentwicklung, aber man muss die Mittelstädte und die Zentren der Bezirke stärken.
Man kann durchaus was erreichen, z. B. indem man Anreize setzt dass Firmen sich in Mittelfranken oder in Niederbayern ansiedeln. Die Region um Landshut ist nicht weiter vom Flughafen MUC entfernt wie München, tw. ist man sogar viel schneller dort.
Die jeweiligen Zentren wie Würzburg, Nürnberg-Fürth-Erlangen, Landshut, Passau für den Wald, Regensburg, Augsburg müssen gestärkt werden und dann natürlich als Satelliten die Mittelstädte in den jeweiligen Bezirken.
Es geht nicht darum irgendwo in Dörfern weit weg vom Schuss anzusiedeln, das ist auch gegen meine Idee von der gesteuerten Siedlungsentwicklung, aber man muss die Mittelstädte und die Zentren der Bezirke stärken.
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Bevor hier gleich noch die Taschentücher raus geholt werden ob der vermeintlichen Benachteiligung von Bayern durch München/Oberbayern, mal die aktuellen Arbeitslosenquoten:DSG Speisewagen @ 13 Dec 2015, 00:18 hat geschrieben: Natürlich hat die unternehmerische Freiheit oberste Priorität, daher kann man den Unternehmen keine Vorschriften machen. Allerdings wirbt ja Oberbayern und der Speckgürtel aktiv um Firmen, versucht sie anderen bayerischen Regionen abzujagen, das ist geschmacklos. Die Region hat Vollbeschäftigung und wenn ein Unternehmen unbedingt da hin will, dann kommt es freiwillig. Invest in Bavaria zieht fast nur in Oberbayern Firmen an Land und das kann nicht nur an den Firmen liegen, sondern sicher auch an der "Mir san die Mehran"-Arroganz der Oberbayern.
Man kann durchaus was erreichen, z. B. indem man Anreize setzt dass Firmen sich in Mittelfranken oder in Niederbayern ansiedeln. Die Region um Landshut ist nicht weiter vom Flughafen MUC entfernt wie München, tw. ist man sogar viel schneller dort.
Die jeweiligen Zentren wie Würzburg, Nürnberg-Fürth-Erlangen, Landshut, Passau für den Wald, Regensburg, Augsburg müssen gestärkt werden und dann natürlich als Satelliten die Mittelstädte in den jeweiligen Bezirken.
Es geht nicht darum irgendwo in Dörfern weit weg vom Schuss anzusiedeln, das ist auch gegen meine Idee von der gesteuerten Siedlungsentwicklung, aber man muss die Mittelstädte und die Zentren der Bezirke stärken.
Oberpfalz 2,8%
Niederbayern 3,0%
Unterfranken 3,0%
Schwaben 3,1 %
Das böse Oberbayern: 3,2%
Klar es gibt noch Oberfranken und Mittelfranken, mit jeweils 3,5 oder 4,1% Arbeitslosigkeit - das liegt aber nicht weit von den Werten für Oberbayern.
Das noch bösere München übrigens hat 4,7%, während der Kreis Landshut 2,4% hat und die Stadt Landshut 4,5%. Würzburg hat 3,6% und der Landkreis Augsburg nur 2,6%.
Wenn, dann könnte man höchstens Firmen empfehlen, nach Gelsenkirchen oder Brandenburg umzuziehen. Ich befürchte jedoch, die wandern dann eher nach Frankfurt oder Linz ab.
Zum Finanzamt: Es musste kein Würzburger bis nach München fahren um zum Finanzamt zu kommen - die haben dort ihre eigenen Finanzämter. Allerdings hat der Freistaat die FÜR München zuständigen Dienststellen abgezogen. Die anderen Städte bis hin zu kleineren Orten haben ihre Bearbeitungsstellen vor Ort behalten. Egal ob Nürnberg, Würzburg oder auch Hof oder Wunsiedel.
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Das beste Rezept heirfür wäre, unten anzufangen: Bei den Schulen und anderen Bildungseinrichtungen - die FH Deggendorf darf hier als Muster-Beispiel gelten. Moderne, top ausgestattete Schulen, die dann auch gute, junge und motivierte Lehrer anziehen, so daß Familien gerne dort hin ziehen, und dann entstehen die Arbeiutsplätze in logischer Abfolge fast wie von selbst. Wenn natürlich mal wieder so geht, daß es bestimmtes hoch angeshenens Spezial-Fachbuch, welches mehrere Hundert Euro kostet, bei den meisten kleinen und mittleren Standorten nur mittel monatelanger Vorbestellung per zeitlich eng begrenzter Fernleihe zu haben ist, wogegen die "Exzellenz"-Universität in der Großstadt dieses Buch gleich blockweise im Präsenzbestand hat, dann setzt das auch ein gewisses Zeichen. Dazu kommen dann die technscihesn Spielereine wie schnelles Internet, mehr oder minder flächendeckende WLAN-Verfügbarkeit usw, usf, welche dann eben doch eher dort zu finden ist, wo schon alles andere ist.
Naja gut, also dass sich exzellente Hochschulen abseits der Landeshauptstädte ebenso halten können, dafür gibt es ja nun mehr als genug Beispiele, Karlsruhe, Tübingen, Heidelberg, Freiburg ... kommen spontan in den Sinn. Ach so, klar: ist natürlich nicht in Bayern.Cloakmaster @ 13 Dec 2015, 00:57 hat geschrieben: Das beste Rezept heirfür wäre, unten anzufangen: Bei den Schulen und anderen Bildungseinrichtungen - die FH Deggendorf darf hier als Muster-Beispiel gelten. Moderne, top ausgestattete Schulen, die dann auch gute, junge und motivierte Lehrer anziehen, so daß Familien gerne dort hin ziehen, und dann entstehen die Arbeiutsplätze in logischer Abfolge fast wie von selbst. Wenn natürlich mal wieder so geht, daß es bestimmtes hoch angeshenens Spezial-Fachbuch, welches mehrere Hundert Euro kostet, bei den meisten kleinen und mittleren Standorten nur mittel monatelanger Vorbestellung per zeitlich eng begrenzter Fernleihe zu haben ist, wogegen die "Exzellenz"-Universität in der Großstadt dieses Buch gleich blockweise im Präsenzbestand hat, dann setzt das auch ein gewisses Zeichen. Dazu kommen dann die technscihesn Spielereine wie schnelles Internet, mehr oder minder flächendeckende WLAN-Verfügbarkeit usw, usf, welche dann eben doch eher dort zu finden ist, wo schon alles andere ist.
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Darum ja das Beispeil Deggendorf - zumal es sich nicht um einen histroisch gewachsenen Hochschulstandort wie zB Heildelberg handelt, sondern um eine erst vor relativ wengien Jahren neu gegründete FH, was belegt, daß man durchaus bisweilen (aber eben doch zu selten) auch außerhalb der landeshauptstadt investiert.
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35% der Einwohner Bayerns leben in Oberbayern.
An den Hochschulen in Oberbayern studiert ebenfalls rund ein Drittel der 370.000 aller Studenten in Bayern.
Rein auf die Universitäten (einschließlich TU) bezogen, befinden sich 37% der bayerischen Studenten an einer oberbayerischen/Münchner Universität, auch das entspricht in etwa der Einwohnerzahl Oberbayerns.
Das Verhältnis ist also absolut ausgeglichen und man kann nicht sagen, dass Oberbayern die Studenten aus dem Rest von Bayern absaugt.
Im Gegenteil: Würde man hier Kapazitäten verknappen, so müssten Studenten aus Oberbayern in die anderen Regierungsbezirke auspendeln.
Bei meinen Besuchen an anderen Hochschulstandorten kam es mir auch nicht vor, als seien diese benachteiligt ausgestattet.
Insgesamt gibt es in Bayern über 30 Hochschulstädte, die allermeisten außerhalb von Oberbayern:
http://www.studieren-in-bayern.de/hochschu...orte-in-bayern/
Ich weiß, in diesem Forum interessieren viele keine Fakten, aber ich versuche es dennoch immer wieder.
An den Hochschulen in Oberbayern studiert ebenfalls rund ein Drittel der 370.000 aller Studenten in Bayern.
Rein auf die Universitäten (einschließlich TU) bezogen, befinden sich 37% der bayerischen Studenten an einer oberbayerischen/Münchner Universität, auch das entspricht in etwa der Einwohnerzahl Oberbayerns.
Das Verhältnis ist also absolut ausgeglichen und man kann nicht sagen, dass Oberbayern die Studenten aus dem Rest von Bayern absaugt.
Im Gegenteil: Würde man hier Kapazitäten verknappen, so müssten Studenten aus Oberbayern in die anderen Regierungsbezirke auspendeln.
Bei meinen Besuchen an anderen Hochschulstandorten kam es mir auch nicht vor, als seien diese benachteiligt ausgestattet.
Insgesamt gibt es in Bayern über 30 Hochschulstädte, die allermeisten außerhalb von Oberbayern:
http://www.studieren-in-bayern.de/hochschu...orte-in-bayern/
Ich weiß, in diesem Forum interessieren viele keine Fakten, aber ich versuche es dennoch immer wieder.
Du solltest deinen Hass gegen Bayern endlich mal in den Griff bekommen. Das nervt langsam total.146225 @ 13 Dec 2015, 00:26 hat geschrieben: Naja gut, also dass sich exzellente Hochschulen abseits der Landeshauptstädte ebenso halten können, dafür gibt es ja nun mehr als genug Beispiele, Karlsruhe, Tübingen, Heidelberg, Freiburg ... kommen spontan in den Sinn. Ach so, klar: ist natürlich nicht in Bayern.
Ganz davon abgesehen, gibt es in Bayern ein halbes Dutzend Standorte ausserhalb Münchens. Augsburg, Würzburg, Nürnberg, Erlangen, Regensburg nur um mal ein paar zu nennen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Tach Herr Doktor - wenn man etwas glaubt feststellen zu müssen, was so nicht vorhanden ist, nennt sich das Fehldiagnose.Lazarus @ 13 Dec 2015, 12:50 hat geschrieben: Du solltest deinen Hass gegen Bayern endlich mal in den Griff bekommen. Das nervt langsam total.
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Regensburg zu nennen, aber Passau zu verschweigen geht garnicht!Lazarus @ 13 Dec 2015, 12:50 hat geschrieben: Ganz davon abgesehen, gibt es in Bayern ein halbes Dutzend Standorte ausserhalb Münchens. Augsburg, Würzburg, Nürnberg, Erlangen, Regensburg nur um mal ein paar zu nennen.
Allerdings ist Bildung z.Z. so ziemlich das letzte, wo Deutschland Ressourcen ver
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Passau darf man auf keinen Fall verschweigen. Endlich kann ich dir mal recht geben.218 466-1 @ 13 Dec 2015, 19:51 hat geschrieben: Regensburg zu nennen, aber Passau zu verschweigen geht garnicht!

Passau hat die wichtigste Universität Niederbayerns und ist nebenbei auch die schönste Stadt Niederbayerns, was sonst.
Allerdings weiß ich nicht was du mit deinem Text meinst, da Regensburg mehr als doppelt so groß ist und eine größere überregionale Bedeutung hat.
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Wenn ich diese Visualsierung so betrachte, scheint ja mal etwas ganz Interessantes im Norden der Laimer Unterführung zu entstehen.
Gruß vom Wauwi
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Sehr interessant - mehr Büros sind auch genau das, was diese Stadt so dringend braucht.MVG-Wauwi @ 5 Feb 2016, 10:27 hat geschrieben:Wenn ich diese Visualsierung so betrachte, scheint ja mal etwas ganz Interessantes im Norden der Laimer Unterführung zu entstehen.

In der Innenstadt hatte ich auch einen Wert dieser Größenordnung im Kopf. Weiter außerhalb (wozu auch Laim gehört) dürfte es wohl deutlich mehr sein.Jean @ 6 Feb 2016, 21:45 hat geschrieben: 5% bei den Büroflächen? Ich wüsste zu gerne vorher du die Zahl nimmst...
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Noch mehr Grünflächen sehe ich dort.Jean @ 6 Feb 2016, 13:43 hat geschrieben:Noch mehr leere Flächen. Yuhu.
Allerdings hatte ich mir und Grünflächen was anderes vorgestellt.
In Pink sähe das bestimmt viel schöner aus.

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von hierJean @ 6 Feb 2016, 22:45 hat geschrieben: 5% bei den Büroflächen? Ich wüsste zu gerne vorher du die Zahl nimmst...
Laut dieser Statistik sind es 5,7% (Stadt München) bzw 7% (mit Umland). Und ich vermute mal schwer, dass Laim nicht zum Umland gezählt wird.
Statt sich darüber aufzuregen, dass Büros gebaut werden, sollte man lieber mal darüber nachdenken warum man in unmittelbarer Innenstadtnähe Wohnhäuser niedriger baut, als der Altbestand darum herum. Bei den ganzen Bauten entlang der Hauptbahnhofzufahrtsstrecken hätten ein oder zwei Stockwerke mehr auch niemanden gestört.