Wat mir stinkt!
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Als Zweitgerät wegen Vodafoneumstellung hatte ich zwischenzeitlich mein altes Siemens CF 62, jetzt aber ein Nokia 5110 von 1998. Irgendwann kann man das Zeug immer mal wieder gebrauchen.
Naja, fast war´s das, die letzte Monatsmiete musste ich wegen Kontoproblemen bei Meiner Mutter auch noch zahlen, aber das krieg´ ich wieder.
Recht hast Du mit dem Reparieren, und jetzt ist hoffentlich wirklich Ruhe.
Ach ja, Teile des Computers von dem aus ich gerade schreibe, sind noch von 1998!
Dann kämen außerdem noch 43,10 für ein neues Netzteil für´s Tablet meiner Mutter dazu, die ich vorübergehend ausgelegt habe.....
Naja, fast war´s das, die letzte Monatsmiete musste ich wegen Kontoproblemen bei Meiner Mutter auch noch zahlen, aber das krieg´ ich wieder.
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imp-cen @ 18 Dec 2015, 13:02 hat geschrieben:mein Nokia
Martin H. @ 18 Dec 2015, 14:39 hat geschrieben:ein Nokia



Sowas schafft man sich aber nur an, wenn man möglichst nicht erreichbar sein will.

Mein Apfel (noch .4 von 2010) schmeckt immernoch. Ich behalte es solange es funzt (hoffentlich mindestens nochmal 5 Jahre) und eretze es erst dann durch einen neuen Apfel.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Achja? Also mein 6230 von 2006 ist bereits vom 1. Stock bis in den Keller durchs Treppenhaus auf den Fliesenboden - zusammengesetzt, weitergenutzt. Wie ofts mir schon im Schotter beim Kuppeln rausgerutscht ist oder so weiß ich gar nicht. Ein mal lags schon minutenlang komplett im Wasser - nach einem Tag gings wieder. Und der Akku hält ganz bequem eine Woche bei normaler Nutzung. Wie viel davon schafft dein Apfel?218 466-1 @ 18 Dec 2015, 17:34 hat geschrieben: Sowas schafft man sich aber nur an, wenn man möglichst nicht erreichbar sein will.![]()
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ich hatte zwei Nokia (6670, 5310). Keines davon ist jemals runtergefallen. Totzdem haben beide keine drei Monate überlebt.chris232 @ 18 Dec 2015, 17:49 hat geschrieben:Achja? Also mein 6230 von 2006 ist bereits vom 1. Stock bis in den Keller durchs Treppenhaus auf den Fliesenboden - zusammengesetzt, weitergenutzt. Wie ofts mir schon im Schotter beim Kuppeln rausgerutscht ist oder so weiß ich gar nicht. Ein mal lags schon minutenlang komplett im Wasser - nach einem Tag gings wieder. Und der Akku hält ganz bequem eine Woche bei normaler Nutzung. Wie viel davon schafft dein Apfel?
Ich bin dann 2008 auf Samsung SGH-F480 ungestiegen. Das hat immerhin über zwei Jahre gehalten. Dann hatte ich Schnauze voll und mir den Apfel zugelegt, der länger hält, als alle vorherigen zusammen.
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Mich regt auf dass die Krankenkassen die Gebühren anheben und diese Kosten nur die Arbeitnehmer zu tragen haben. Hier hat die Politik, vor allem die ach so soziale SPD, die Bürger verraten und verkauft. Die Unternehmen wurden aus der Solidargemeinschaft entlassen.
Es ist eine Frechheit und zeigt was die Politik von ihren Bürgern hält.
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Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Ach und das ist jetzt was neues, dass der Arbeitnehmeranteil höher als der Arbeitgeberanteil ist? IIRC ist das schon seit über 10 Jahren so...
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Das stimmt so nicht, das wurde erst vor wenigen Jahren abgeschafft, deutlich weniger als 10 und schon mit Beteiligung der SPD.DumbShitAward @ 18 Dec 2015, 20:18 hat geschrieben: Ach und das ist jetzt was neues, dass der Arbeitnehmeranteil höher als der Arbeitgeberanteil ist? IIRC ist das schon seit über 10 Jahren so...
Das ist ein Skandal, denn das zeigt wer hier im Lande wirklich anschafft.
Es wird Zeit dass die Zahl der Kassen reduziert wird, am besten nur eine einzige Kasse das reicht und man spart viel Geld für pompöse Verwaltungen, Privatwagen usw.
Dazu muss man endlich an die Pharmalobby ran, die überteuerte Arznei verkauft und da wird man in Deutschland wirklich abgezockt oder warum sind die Arzneimittelpreise hier so hoch im Vergleich?
Ebenso gibt es in keinem Land so viele unnötige OPs wie in Deutschland. Zeigt doch dass die Gesundheitslobby zu viel Macht hat und sich wieder mal einige wenige bereichern.
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Wem die eigene Kasse zu teuer ist, kann wechseln. Wenn das alle machen, wird das Ziel, nur noch wenige u haben, erreicht. Auch gegenwärtig reduziert sich die Zahl schon laufend durch Zusammenschlüsse.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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So ein Unsinn, dann bleiben erst recht die Leute die sonst keiner nimmt und die eben teuer sind. Damit macht man diese Kassen noch teuerer.autolos @ 19 Dec 2015, 10:42 hat geschrieben: Wem die eigene Kasse zu teuer ist, kann wechseln. Wenn das alle machen, wird das Ziel, nur noch wenige u haben, erreicht. Auch gegenwärtig reduziert sich die Zahl schon laufend durch Zusammenschlüsse.
Der Grund warum einige Kassen billiger sind, ist dass sie einen hohen Anteil junger, gesunder Leute hat und dann eben auch billiger bieten können als eine AOK oder DAK die eben auch viele ältere, kranke Menschen haben.
Es braucht nicht so viele Kassen. Entweder eine Kasse oder max. 3-4, das reicht vollkommen. Wenn die Zusammenschlüsse in der Geschwindigkeit weitergehen haben wir in 300 Jahren mal die Wunschzahl erreicht.
Man sollte mal berechnen wie hoch die Verwaltungskosten der über 100 Kassen sind und was man sparen könnte mit einer Einheitskasse, die nebenbei dann auch die jungen, vitalen Leute voll bei sich hätte und damit die teueren Fälle quersubventionieren könnte.
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Eine GKV muss jeden pflicht- oder freiwillig gesetzlich Versicherten nehmen in der Region, wo sie geöffnet ist. D.h. wenn jemand in der AOK oder DAK bleibt, ist das die eigene Entscheidung eines Versicherten.DSG Speisewagen @ 19 Dec 2015, 14:27 hat geschrieben: So ein Unsinn, dann bleiben erst recht die Leute die sonst keiner nimmt und die eben teuer sind. Damit macht man diese Kassen noch teuerer.
Btw, meine GKV hat erhöht nun zum 1.1. => prompte Reaktion in Form eines Wechsels meinerseits.
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0,6 Prozentpunkte. Damit ist der Anstieg durchaus kräftig.Martin H. @ 18 Dec 2015, 20:46 hat geschrieben:Aber heute kam wieder die Ankündigung in diversen Nachrichten, dass einige Kassen "kräftig" um bis zu 0,6 Prozent erhöhen wollen.
Die DAK hatte ihren Zusatzbeitrag erst vor zwei Jahren oder so abgeschafft, nun kommt er wieder.
Bsp. DAK:
2015: Arbeitnehmeranteil 7,3% + 0,9% Zusatzbeitrag = 8,2%
2016: Erhöhung um 0,6 %-Punkte auf 8,8%.
Ergibt eine Erhöhung um 7,3% (8,8% / 8,2%)
Mir stinkt am heutigen KV-System, dass sich die gutverdienenden Maximalbetrag-Zahler aus dem gesetzl. System verabschieden können.
Ich hab nix dagegen, dass jemand privat Leistungen draufsatteln soll können. Aber in der Basisversicherung soll bitte jeder drin sein.
Anstelle die Beitragssätze immer weiter hochzusetzen müsste man die Basis verbreitern.
Ich hab nix dagegen, dass jemand privat Leistungen draufsatteln soll können. Aber in der Basisversicherung soll bitte jeder drin sein.
Anstelle die Beitragssätze immer weiter hochzusetzen müsste man die Basis verbreitern.
Deutschland kennend, fürchte ich, dass eine Einheitskasse ein noch viel größeres bürokratisches Monster wäre, dessen Kosten durch überbordende Verwaltung und allfällige Korruption locker für 200 andere Verwaltungen ausreichen würden. Denn wenn etwas "alternativlos" ist ... naja, wozu dann anstrengen?DSG Speisewagen @ 19 Dec 2015, 14:27 hat geschrieben: Man sollte mal berechnen wie hoch die Verwaltungskosten der über 100 Kassen sind und was man sparen könnte mit einer Einheitskasse, die nebenbei dann auch die jungen, vitalen Leute voll bei sich hätte und damit die teueren Fälle quersubventionieren könnte.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Du verkennst die Idee und den Sinn der GKV. Die ursprüngliche Idee war: Wer genug Geld hat, ist in der Lage, vollständig selber seine Krankheitskosten zu tragen oder in Abhängigkeit seines Risikos zu versichern. Daher wurde die GKV für solche Personen eingeführt, die sich es nicht leisten können und daher in der Gemeinschaft unabhängig vom Risiko versichert werden. Außerdem sind Zwangsabgaben Grenzen gesetzt. Wenn höheren Beiträgen kein höherer Anspruch gegenüber steht, ist ein Zwang auch verfassungsrechtlich nicht mehr zu rechtfertigen. Für den sozialen Ausgleich ist nämlich das Steuersystem zuständig.spock5407 @ 19 Dec 2015, 16:57 hat geschrieben: Mir stinkt am heutigen KV-System, dass sich die gutverdienenden Maximalbetrag-Zahler aus dem gesetzl. System verabschieden können.
Ich hab nix dagegen, dass jemand privat Leistungen draufsatteln soll können. Aber in der Basisversicherung soll bitte jeder drin sein.
Anstelle die Beitragssätze immer weiter hochzusetzen müsste man die Basis verbreitern.
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Es fallen ja keine nach oben offenen Beiträge an. Stichwort Beitragsbemessungsgrenze. Damit ist eine Grenze ja gegeben.
Und als freiwillig gesetzlich Versicherter kann man ja auch risiko-unabhängig dabeibleiben. Daher hauen nur die ab, die pumperlgesund, jung und einkommensstark sind.
Damit wird dem GKV-System genau die leistungsstarke, risikoausgleichende Komponente entzogen.
Und als freiwillig gesetzlich Versicherter kann man ja auch risiko-unabhängig dabeibleiben. Daher hauen nur die ab, die pumperlgesund, jung und einkommensstark sind.
Damit wird dem GKV-System genau die leistungsstarke, risikoausgleichende Komponente entzogen.
... und die Beamten, Selbständigen, sonstig finanziell Unabhängige. Es soll eine Krankenversicherung sein, keine Ersatzsteuer. Die beitragsfreie Mitversicherung von Angehörigen muss m.E. abgeschafft werden. Das beste wäre eine Pflichtversicherung für alle ohne Zwangsversicherung.spock5407 @ 19 Dec 2015, 17:58 hat geschrieben: Es fallen ja keine nach oben offenen Beiträge an. Stichwort Beitragsbemessungsgrenze. Damit ist eine Grenze ja gegeben.
Und als freiwillig gesetzlich Versicherter kann man ja auch risiko-unabhängig dabeibleiben. Daher hauen nur die ab, die pumperlgesund, jung und einkommensstark sind.
Damit wird dem GKV-System genau die leistungsstarke, risikoausgleichende Komponente entzogen.
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Es würde ja schon vollkommen ausreichen, wenn die Beitragsbemessungsgrenze der KV/PV der der RV/AV entsprechen würde.
Aber da wäre das Gejammer der privaten KV-Lobby groß...
Private nur noch auf Zusatzversicherungen beschränken wäre aber euch ne Möglichkeit. Was die gesetzliche alles nicht mehr übernimmt geht auf keine Kuhhaut.
Aber da wäre das Gejammer der privaten KV-Lobby groß...
Private nur noch auf Zusatzversicherungen beschränken wäre aber euch ne Möglichkeit. Was die gesetzliche alles nicht mehr übernimmt geht auf keine Kuhhaut.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Aber genau das von mir genannte ist dich ein Grund, warum deine Idee nicht geht. Bei einer Erhöhung der Einkommensgrenze wäre auf alle Fälle die Grenze überschritten. Der Zahlungspflicht stünde kein angemessener Anspruch gegenüber. Das System ist verkorkst, aber nicht wegen der Einkommensgrenze oder der privaten Versicherung.imp-cen @ 19 Dec 2015, 19:51 hat geschrieben: Es würde ja schon vollkommen ausreichen, wenn die Beitragsbemessungsgrenze der KV/PV der der RV/AV entsprechen würde.
Aber da wäre das Gejammer der privaten KV-Lobby groß...
Private nur noch auf Zusatzversicherungen beschränken wäre aber euch ne Möglichkeit. Was die gesetzliche alles nicht mehr übernimmt geht auf keine Kuhhaut.
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Ich bin ganz klar für eine gesetzliche Pflichtkrankenversicherung, wo auch Beamten, Selbstständige und Gutverdiener zwingend einzahlen müssen. Das ist das Solidaritätsprinzip auf die die Soziale Marktwirtschaft eigentlich aufgebaut sein müsste.
Jeder der sich darüber hinaus privat versichern will kann das ja gerne zusätzlich machen. Da verdienen die privaten Versicherer immer noch genug.
Das derzeitige System ist unfair und ich glaube nicht dass eine Einheitskasse so schlecht wäre. Kommt halt darauf an wie man sie ausrichtet. Es dürfte eben keine politischen Versorgungsposten geben.
Auf jeden Fall müsste man mal die Pharmalobby ausbremsen oder wieso sind die Arzneimittel in Deutschland so teuer wie nirgends? Wieso gibt es in Deutschland so viele sinnlose OPs wie nirgendwo sonst?
Das System wird ausgenutzt von den Konzernen und Lobbyisten. Hier muss man rangehen, da spart man genug Geld.
Dafür gehören alle Krankenhäuser wieder in öffentliche Hand. Es ist pervers dass Krankenhäuser Gewinne machen müssen und Menschen nur noch als Ware behandelt werden, mit denen man ein Geschäft machen muss und wenn es kein Geld einbringt, abschieben.
Das ist ein menschenverachtendes System geworden. Gesundheit gehört nicht in die Hände von Konzernen, da muss man eben Verluste in Kauf nehmen.
Jeder der sich darüber hinaus privat versichern will kann das ja gerne zusätzlich machen. Da verdienen die privaten Versicherer immer noch genug.
Das derzeitige System ist unfair und ich glaube nicht dass eine Einheitskasse so schlecht wäre. Kommt halt darauf an wie man sie ausrichtet. Es dürfte eben keine politischen Versorgungsposten geben.
Auf jeden Fall müsste man mal die Pharmalobby ausbremsen oder wieso sind die Arzneimittel in Deutschland so teuer wie nirgends? Wieso gibt es in Deutschland so viele sinnlose OPs wie nirgendwo sonst?
Das System wird ausgenutzt von den Konzernen und Lobbyisten. Hier muss man rangehen, da spart man genug Geld.
Dafür gehören alle Krankenhäuser wieder in öffentliche Hand. Es ist pervers dass Krankenhäuser Gewinne machen müssen und Menschen nur noch als Ware behandelt werden, mit denen man ein Geschäft machen muss und wenn es kein Geld einbringt, abschieben.
Das ist ein menschenverachtendes System geworden. Gesundheit gehört nicht in die Hände von Konzernen, da muss man eben Verluste in Kauf nehmen.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Das ist blanker Unsinn, ich sehe nicht wo Konkurrenz bei Krankenkassen oder anderen staatlichen Hoheitsaufgaben etwas billiger machen.Cloakmaster @ 20 Dec 2015, 09:53 hat geschrieben: man könnte die Kassen ja auch gleich ganz verbieten, noch weniger Verwaltung... Konkurrenz blebt das Geschäft und senkt die Preise. Monopolverwaltung macht es selten billiger.
Ist die Macht der Pharma- und Gesundheitslobby mit ihren Mondpreisen gesunken?
Selbst wenn man eine Konkurrenz zwischen den Kassen haben will, da reichen 3-4 große Kassen und nicht über 100 wo jeder seine Verwaltung, seinen Vorstand mit Dienstwagen, horrenden Gehältern und Prämien, Dienstwagen usw. hat.
Mir fällt kein Markt ein wo sich für die Arbeitnehmer etwas verbessert hat und abgesehen von der Telekommunikation erkenne ich auch keine direkte Verbesserung für den Kunden, die man nicht auch so schaffen könnte.
Also Schluss mit den Phrasen, denn die Marktgesetze funktionieren schon lange nicht mehr. Angebot und Nachfrage? Alles Lug und Trug.
Oder warum steigen die Gehälter und die Bedingungen wie Sozialleistungen nicht in Mangelberufen wie Pflegepersonale, Bahnfahrpersonal, Straßentransportpersonal???
Das ist ein Markt dessen Pendel nur einseitig für die Konzerne ausschlägt.
Auch erkläre mir mal einer den Vorteil von Privatisierungen von Krankenhäusern, so dass der Mensch zur bloßen Ware verkommt (eigentlich schon NS-Ideologie!). Es ist pervers dass Krankenhäuser als Konzerne betrieben werden und Gewinne machen müssen, so dass gezielt Maßnahmen ergriffen werden die nicht nötig wären am Patienten, die aber Geld bringen. Ethisch und Moralisch eine Katastrophe.
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Ja, ganz furchtbar ist das mit der Ware Mensch. Dei gesame Lebenssmittelversorgung sollte auch gleich mit verstaatlicht werden - jedem Bürger sein persönliches, staatlich zertifiziertes Lunchpaket! Und die Arbeitsplätze erst! Was da immer an Zeit und Geld veschwendet wird, einen zu suchen! Jedem Kind seine staatlich zugeordnete Arbeitsstelle, welche natürlich auch anzutreten ist. ..
Die Macht der Pharmaindustrie lässt sich weder mit einem Moloch von Einheitskasse brechen, noch mit dem Verbot von privaten Krankenhäusern. Mir schenit, du schreist nach einem Verbot von allem, was dir persönlich nicht gefällt. as nicht nach deinem Gusto ist, gehört abgeschafft, verboten, und unter Strafe gestellt? Deine fiktive, und meiner Ansaicht nach ziemlich verkklärte "Ideallösung" kommt verdammt nah an DDR 2.0 heran - obwohl schon Version 1.0 nicht all zu erfolgreich war (trotz einiger guter Ansätze, welche leider zum Teil ebenfalls mit weggeschüttet wurden, als man die Wanne ausleerte)
Die Macht der Pharmaindustrie lässt sich weder mit einem Moloch von Einheitskasse brechen, noch mit dem Verbot von privaten Krankenhäusern. Mir schenit, du schreist nach einem Verbot von allem, was dir persönlich nicht gefällt. as nicht nach deinem Gusto ist, gehört abgeschafft, verboten, und unter Strafe gestellt? Deine fiktive, und meiner Ansaicht nach ziemlich verkklärte "Ideallösung" kommt verdammt nah an DDR 2.0 heran - obwohl schon Version 1.0 nicht all zu erfolgreich war (trotz einiger guter Ansätze, welche leider zum Teil ebenfalls mit weggeschüttet wurden, als man die Wanne ausleerte)
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So ein Schwachsinn und es zeigt wo du stehst wenn du die Lebensmittelversorgung mit der Gesundheit vergleicht.
Du bist also einverstanden dass Krankenhäuser den wirtschaftlichen Erfolg im Mittelpunkt haben und die Patienten nur als reine Kunden betrachtet werden, deren Gesundung aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet wird?
Ich kann diesen Schmarrn nicht mehr hören, immer kommen Leute wie du, Marktradikalisten, sofort mit DDR oder Kommunismus oder sonstigen verfehlten Schwachfug daher, nur weil man sagt dass Krankenhäuser in öffentliche Trägerschaft gehört. Das passt halt manchen nicht und wenn man dann diese Meinung nicht akzeptiert, wird man als DDR-Verfechter (einen Staat mit dem ich rein gar nichts anfangen kann und den ich wie den gesamten Ostblock vor 1990 als menschenverachtenden Ausbeuterblock betrachte) bezeichnet.
Also denk doch was du willst. Wo habe ich außerdem was von Verboten geschrieben? Du interpretierst hier Dinge weil du sie so sehen willst.
Ich verkünde hier meine Meinung, du deine, das ist der Sinn eines freien Staates, da muss man nicht Leute diffamieren oder behaupten sie würden alles verbieten wollen.
Denk was du willst...
Du bist also einverstanden dass Krankenhäuser den wirtschaftlichen Erfolg im Mittelpunkt haben und die Patienten nur als reine Kunden betrachtet werden, deren Gesundung aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet wird?
Ich kann diesen Schmarrn nicht mehr hören, immer kommen Leute wie du, Marktradikalisten, sofort mit DDR oder Kommunismus oder sonstigen verfehlten Schwachfug daher, nur weil man sagt dass Krankenhäuser in öffentliche Trägerschaft gehört. Das passt halt manchen nicht und wenn man dann diese Meinung nicht akzeptiert, wird man als DDR-Verfechter (einen Staat mit dem ich rein gar nichts anfangen kann und den ich wie den gesamten Ostblock vor 1990 als menschenverachtenden Ausbeuterblock betrachte) bezeichnet.
Also denk doch was du willst. Wo habe ich außerdem was von Verboten geschrieben? Du interpretierst hier Dinge weil du sie so sehen willst.
Ich verkünde hier meine Meinung, du deine, das ist der Sinn eines freien Staates, da muss man nicht Leute diffamieren oder behaupten sie würden alles verbieten wollen.
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Ich zeige dir lediglich auf, wie schwachsinnig deine Platitüden hier sind. Ich sehe kein großes Problem darin, wenn sich so eine Millionenbraut unters Messer legt, um sich irgendwelchesn Kunstoff hierhin und dorthin spritzen, oder Fett und was für Fett gehalten wird, absaugen zu lassen. Und ich sehe keine Notwenigkeit in einem Gesetz, welches dafür sorgt, daß die Millonenbraut im gleichen Bett zu liegen hat, wie ein Kassenpatient mit einer einfachen Blinddarm-OP.
Ja, wenn du immer so einen abstrusen ultralinksideologischen Schwachsinn von dir gibst, wirst du feststellen, daß Sozialismus zwar ganz nett ist, aber nunmal nicht für alle reicht - und die Welt mit dem Kapitalismus, trotz so eingier Verirrungen, unterm Strich einfach zufriedener ist.
Du gibst vor, die DDR als Schwafug zu bezeichnen, und merkst nicht, daß deine Thesen aber eine DDR 2.0 wunderbar skizzieren. Du kannst also mit einem System, welches deine postulieren Ideale umsetzt, rein gar nichts anfangen. Das glaube ich dir sogar. Nur sollte es dann auch nicht mehr so weit sein, einzusehen, daß deine Postulate dann eben doch nicht gar so ideell bzw. ideal sind, wie du meinst.
Ach, verboten werden solls es dann doch nicht? Und wie willst du dann die ganzn Krankenkassen und privaten Krankenhäuder abschaffen? Unter Umständen wäre ein grosszügiger Einsatz von Hexogen eine durchführbare Alternative, empfehlen kann ich sie aber dann doch auch nicht.
Wenn es der Markt mit seinen "Marktgesetzen" (die keine sind) nicht regeln darf, und der Staat mit Staatsgesetzen (aka Verboten) nicht regeln soll - wie willst du es dann regeln? Jeder Tablettenabgabe eine Volksabstimmung vorausschicken wird auch nicht wirklich der Bringer.
Ja, wenn du immer so einen abstrusen ultralinksideologischen Schwachsinn von dir gibst, wirst du feststellen, daß Sozialismus zwar ganz nett ist, aber nunmal nicht für alle reicht - und die Welt mit dem Kapitalismus, trotz so eingier Verirrungen, unterm Strich einfach zufriedener ist.
Du gibst vor, die DDR als Schwafug zu bezeichnen, und merkst nicht, daß deine Thesen aber eine DDR 2.0 wunderbar skizzieren. Du kannst also mit einem System, welches deine postulieren Ideale umsetzt, rein gar nichts anfangen. Das glaube ich dir sogar. Nur sollte es dann auch nicht mehr so weit sein, einzusehen, daß deine Postulate dann eben doch nicht gar so ideell bzw. ideal sind, wie du meinst.
Ach, verboten werden solls es dann doch nicht? Und wie willst du dann die ganzn Krankenkassen und privaten Krankenhäuder abschaffen? Unter Umständen wäre ein grosszügiger Einsatz von Hexogen eine durchführbare Alternative, empfehlen kann ich sie aber dann doch auch nicht.
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