Für das dicke Nilpferd wäre die Welt wohl erst in Ordnung, wenn an jedem Bahnhof eine jederzeit einsatzbereite Ersatzzuggarnitur stünde. Natürlich immer geheizt und mit Personal besetzt.Martin H. @ 7 Jan 2016, 14:46 hat geschrieben: VW-Loks, haben die überhaupt eine Zulassung außerhalb des VW-Werkes? Entsprechendes aus Groningen in Deutschland?
Und mehr als Strecke räumen wäre bei allen beim DoSto-IC nicht gegangen.
Es wäre schon positiv, für beinahe jeden Zug auch eine Diesellok zu haben, wäre aber trotzdem auch Wahnsinn. Und vom Rumstehen würden sie nicht besser.
Störungschronik Fernverkehr
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Der dicke Nilpferd, so viel Zeit muss seinautolos @ 7 Jan 2016, 15:01 hat geschrieben: Für das dicke Nilpferd wäre die Welt wohl erst in Ordnung, wenn an jedem Bahnhof eine jederzeit einsatzbereite Ersatzzuggarnitur stünde. Natürlich immer geheizt und mit Personal besetzt.

Für den Fernverkehr würde ich schon erwarten, daß da mehr Flexibilität herrscht. Ich hab' ja nicht gesagt, daß überall Ersatzloks rumstehen müssen, aber es wäre doch schon wünschenswert daß man eine Ersatzgarnitur oder Lok innerhalb von zwei Stunden irgendwoher beschaffen kann. Das ist ja wohl besser als die Leute über nacht irgendwo stranden zu lassen. :ph34r:
Ich kenne mich in dem Gesellschaften-Wust der Bahn ja nicht so genau aus, aber ist es denn nicht möglich einen Zug behelfsmäßig mit 'ner 232 aus dem Gütervekehrsbestand zu trekken? Die haben doch zu Friedenszeiten auch Personenzüge gezogen. Zumindestens im Güterbetrieb scheint ja noch einiges an Dieselmaterial unterwegs zu sein. Dass die Oberleitungen ein Schwachpunkt sind bei Schnee und Eis, das weiss man ja nicht erst seit gestern, aber ich denke mal auch eine entsprechende Aufstockung des Reservematerials ist wohl dem Mehdornschen Sparwahn zum Opfer gefallen.
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Ja war denn wieder Mobilmachung? Das habe ich gar nicht mitgekriegt!Die haben doch zu Friedenszeiten auch Personenzüge gezogen.
Im übrigen scheint es auf der Strecke noch andere Schwierigkeiten gegeben zu haben, auch Dieslloks kommen nicht über eingefrorene Weichen hinweg (höchstens die von VW, die können ja rumspringen

Auch wenn Du Dich "Dickes Nilpferd" nennst, heißt es immer noch "Das Dicke Nilpferd".
Viele Grüße,
Fritz
[font=Arial]Meine Vorbildfotos unter [/font]Meine Eisenbahnfotos
Vielleicht nicht schwer. Aber von der evtl. fehlenden Zulassung mal abgesehen, was definitiv fehlt ist ein Stück Trasse von Groningen Richtung Deutschland, seitdem vor einem Monat ein Frachter die entsprechende Emsbrücke abgeräumt hat.... Also auch keine schnelle Option.Fat Hippo @ 7 Jan 2016, 11:21 hat geschrieben: Und selbst wenn nicht - Groningen ist nicht weit - wie schwer kann es sein die Niederländer um Hilfe zu fragen?
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Zur Baureihe 232 hätte ich jetzt etwas gelesen, da ich mich bei ihr nicht auskenne, aber da gibt es so viele Arten, somit wurden alle Klarheiten beseitigt. Kurz allgemein:
Früher wurden Personenwagen mit Ddamlf geheizt, für's Elektrische hatten sie einen großen Dynamo an einer Achse. Dann wurde die Heizung nach und nach auf Elektroheizung umgestellt.
Dazu heißt es auch bei Wikipedia passend, dass die 232 etc. deshalb nur im Sommer, wenn keine Heizleistung erforderlich war, vor Personenzügen eingesetzt wurden.
Mittlerweile erfolgt auch die restliche Stromversorgung ausschließlich durch die Lok und so viele 232 (oder was auch immer) mit Stromanschluss gibt es nicht.
Ohne Batterieladung steigen dann mit der Zeit Sachen wie das "Zug-ABS" aus. Dazu kommt, di Türsteuerung kann momentan nur mit einer 146.5 erfolgen bei den DoStos, schleppte man die mit, sagt die Batterie alsbald auch, keine Lust mehr.
Früher wurden Personenwagen mit Ddamlf geheizt, für's Elektrische hatten sie einen großen Dynamo an einer Achse. Dann wurde die Heizung nach und nach auf Elektroheizung umgestellt.
Dazu heißt es auch bei Wikipedia passend, dass die 232 etc. deshalb nur im Sommer, wenn keine Heizleistung erforderlich war, vor Personenzügen eingesetzt wurden.
Mittlerweile erfolgt auch die restliche Stromversorgung ausschließlich durch die Lok und so viele 232 (oder was auch immer) mit Stromanschluss gibt es nicht.
Ohne Batterieladung steigen dann mit der Zeit Sachen wie das "Zug-ABS" aus. Dazu kommt, di Türsteuerung kann momentan nur mit einer 146.5 erfolgen bei den DoStos, schleppte man die mit, sagt die Batterie alsbald auch, keine Lust mehr.
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Als die Loks recht neu waren, und es die Generatoren noch nicht gab bzw. in der Erprobung. Wahrscheinlich ist auch, dass viele mittlerweile stillgelegt sind. Beißt sich mit der Aussage dass der Strom auch Loktechnik versorgt, auch wenn die ersten Loks kein Generatoren keine hatten. ?
Ist aber eh alles unerheblich, da noch weitere Gründe für eine weitere Fahrt dieser Loks mit den DoStos sprechen.
Ist aber eh alles unerheblich, da noch weitere Gründe für eine weitere Fahrt dieser Loks mit den DoStos sprechen.
Also zu den Ludmillen: Die erstgelierten 230 und 231 hatten nur die Dampfheizung, die Großserie 232 (und die daraus gezüchteten Turbo-Ludmillen namens 234) hatten dann auch E-Heizung. Später modernisierte 232 für den Güterverkehr heißen heute 233 und sind wieder ohne E-Heizung.
Also: wenn es noch 232 mit aktiver E-Heizung gibt, dann sind die nächsten von Ostfriesland aus gesehen in Oberhausen stationiert. Wenn man von so Kleinigkeiten wie 232-berechtigte Tf mit Streckenkunde absieht, wird das trotzdem mit 2 Stunden bis Emden etwas eng.
Also: wenn es noch 232 mit aktiver E-Heizung gibt, dann sind die nächsten von Ostfriesland aus gesehen in Oberhausen stationiert. Wenn man von so Kleinigkeiten wie 232-berechtigte Tf mit Streckenkunde absieht, wird das trotzdem mit 2 Stunden bis Emden etwas eng.
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So ein Video hab ich vor paar Tagen auch gemacht, und jetzt? Die deutschen Züge sind sogar noch viel besser, die fahren dann sogar mit einem Stromabnehmer noch problemlos :rolleyes:Russischer Spion @ 4 Jan 2016, 19:30 hat geschrieben: P.S. In Russland fahren die Züge ohne Probleme auch beim Eisregen und Glatteis:
https://www.youtube.com/watch?v=-SGY7rOPv8g
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Was soll das Vieo beweisen? Am Tag des Eisregens in Norddeich sind hunderte von Elektrozügen genauso mit solchen Funken gefahren, nur ein paar (mindestens einer) eben nicht!P.S. In Russland fahren die Züge ohne Probleme auch beim Eisregen und Glatteis:
Viele Grüße,
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Das wär 'ne extrem krasse Nummer, allerdings drängt sich da die Frage auf, wie das vonstatten gegangen sein soll. Für gewöhnlich ist man in einem Zug ja nicht wirklich unbeobachtet. Da gibt es also realistisch nur zwei Möglichkeiten:218 466-1 @ 20 Jan 2016, 18:34 hat geschrieben: ICE 109 wurde am Montag in Frankfurt-Flughafen von der Polizei vorübergehend beschlagnahmt.
Nun ist der Grund bekannt.
Erstens, die Anschuldigung wäre falsch. In dem Falle tut mir der ZUB leid, denn bereits die Anschuldigung einer Vergewaltigung kann das Leben eines zu Unrecht verdächtigten nachhaltig zerstören.
Zweitens, er tat es wirklich. In dem Falle sollte ihn die ganze Härte des Gesetzes treffen, aber es drängt sich die Frage auf, wieso die anderen Fahrgäste nichts gemerkt haben? Irgendeinem muss doch auffallen, wenn ein ZUB eine junge Dame ins Klo begleitet, oder wo sonst soll eine Vergewaltigung stattfinden, die keiner bemerkt?
Da scheinen doch einige Sachen nicht ganz zusammenzupassen :ph34r:
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ICE 943 (mit Flügel "953") PU in [acronym title="EAHL: Ahlen (Westf) <Bf>"]EAHL[/acronym]
In Hannover war die Fahrt später entgültig zu Ende und Ersatzzug IC 2903 bringt die Leute weiter Richtung Berlin.
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Was nicht passt, wird passend gemacht. In Köln wurden doch auch unweit des Hauptbahnhofes 2 Millionen Kölnerinnen von 100.000 Flüchtlignen auf offener Straße vergewaltigt, und keiner hats bemerkt.Fat Hippo @ 21 Jan 2016, 09:01 hat geschrieben:
Da scheinen doch einige Sachen nicht ganz zusammenzupassen :ph34r:
Die Fahrgäste tun mir leid. IC fahren ist Höchststrafe und verstößt wahrscheinlich sogar gegen die Genfer Konvention. :ph34r:218 466-1 @ 21 Jan 2016, 23:45 hat geschrieben: ICE 943 (mit Flügel "953") PU in [acronym title="EAHL: Ahlen (Westf) <Bf>"]EAHL[/acronym]
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Wieder auf. RE 4043 +80, ICE 727 +100Martin H. @ 22 Jan 2016, 22:43 hat geschrieben:NIM dicht, suizidgefährdete Person bei Allersberg. ICE 727 mit prognostizierten +45, bis eben noch +30.
Rheischiene war auch zu wegen PU., sowie Mannheim-Waldhof wegen Oberleitungsstörung. ICE 4 +103, IC 2264 +116, ICE 375 +124 (dem der PU schon nichts mehr ausgemacht hat).
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ICE 1582 stand fast 40 Minuten in Ingolstadt, bis geklärt war wie mit der gerissenen Frontscheibe zu verfahren war.
Mit maximal 120 km/h nach Nürnberg. Dort mit +56 an, und mit +104 ab, da sich die Zugteile nicht trennen lassen wollten. Aktuell+86.
ICE 526 bekam dadurch +20 und noch einiges weiteres wurde durcheinandergewirbelt.
Mit maximal 120 km/h nach Nürnberg. Dort mit +56 an, und mit +104 ab, da sich die Zugteile nicht trennen lassen wollten. Aktuell+86.
ICE 526 bekam dadurch +20 und noch einiges weiteres wurde durcheinandergewirbelt.
Musste dieser Schwachsinnsbeitrag jetzt sein bei so einem Thema?Cloakmaster @ 22 Jan 2016, 10:03 hat geschrieben:Was nicht passt, wird passend gemacht. In Köln wurden doch auch unweit des Hauptbahnhofes 2 Millionen Kölnerinnen von 100.000 Flüchtlignen auf offener Straße vergewaltigt, und keiner hats bemerkt.Fat Hippo @ 21 Jan 2016, 09:01 hat geschrieben:
Da scheinen doch einige Sachen nicht ganz zusammenzupassen :ph34r:
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Fr., 22.01.16 - Mannheim-Luzenberg: ICE wegen Oberleitungsabriss hängen geblieben - Reisendenbergung muss wohl länger gedauert haben.
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Der erwähnte Vorfall vom Freitag.146225 @ 25 Jan 2016, 20:25 hat geschrieben: Fr., 22.01.16 - Mannheim-Luzenberg: ICE wegen Oberleitungsabriss hängen geblieben - Reisendenbergung muss wohl länger gedauert haben.
Die Überschrift wieder... :rolleyes:
Der Redakteur hätte das natürlich im Alleingang in unter 10 Minuten geregelt.„Echt ein Armutszeugnis für die Bahn“

War ICE 579, Ersatz ICE 2913 daneben.
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Danke für den unsachlichen Beitrag - zwischen 10 Minuten (unrealistisch) und 5 Stunden (unverschämt) liegt dann doch eine größere Bandbreite.218 466-1 @ 25 Jan 2016, 20:47 hat geschrieben: Der Redakteur hätte das natürlich im Alleingang in unter 10 Minuten geregelt.![]()
Beste Grüße usw....
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Ah ja, und du weißt natürlich genau, warum es so lange gedauert hat und wie es auf jeden Fall schneller gegangen wäre.Wildwechsel @ 26 Jan 2016, 08:25 hat geschrieben:zwischen 10 Minuten (unrealistisch) und 5 Stunden (unverschämt) liegt dann doch eine größere Bandbreite.
Mal zur Info: Nach zwei Stunden wäre alles vorbei gewesen, wenn nicht das Ankuppeln der Schlepplok gescheitert wäre.
Dann einen anderen ICE zur Evakuierung aufzutreiben geht halt nicht von jetzt auf gleich.
550 Fahrgäste über einen einzigen Steeg in den anderen Zug umsteigen zu lassen dauert selbst schon über eine Stunde.
Die Fahgäste im dunkeln bei Schnee z.T. in Stiefeln mit hohen Absätzen und Gepäck über die Gleise launfen zu lassen wäre viel zu gefährlich gewesen.
Aber klar - DB Bahn und die Feuerwehren sind natürlich unfähing und unverschämt und können überhaupt nichts. Hauptsache gelabbert, obwohl man keine Ahnung hat :rolleyes:
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Nein, ich muss gar nicht wissen, warum das so lange gedauert hat, um zu verstehen, dass es zu lange gedauert hat. Ich fürchte, Du meinst diesen Unsinn, den Du da schreibst, ernst. Aber dieser Umgang mit dem lästigen selbstverladenden Stückgut ist ja leider symptomatisch. Als Fahrgast kann man erwarten, dass für so etwas profanes wie ankuppeln im Gleisbogen eine passende technische Lösung "in der Schublade liegt", auf die im Bedarfsfall zurückgegriffen wird. 5 Stunden lang nichts zu tun, was erkennbar zielführend ist, das kann es einfach nicht sein. Über 1-2 Stunden kann man meinetwegen reden, aber selbst da sollte es Verbesserungspotential geben.
Beste Grüße usw....
Christian
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Genau, die Gründe sind egal. Meckern macht Spaß und die Gelegenheit lässt man sich nicht durch Fakten verderben... :rolleyes:Wildwechsel @ 26 Jan 2016, 17:20 hat geschrieben:Nein, ich muss gar nicht wissen, warum das so lange gedauert hat
Wenn Du es besser kannst, steige bei DB Netze ein und setze deine (jedoch nicht vorhandenen) besseren Ideen um. <_<
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Natürlich, der Ablauf war in etwa so: "Oh Mist, kaputt. Naja, erst mal nen Kaffee." 30 Minuten später Anruf der Transportleitung, während der Wartezeit auf die Hilfslok noch drei Kaffee aus dem Bordrestaurant. Hilfslok kommt, fährt dran, kuppeln klappt nicht - "Lass doch erst mal auf ein Bier gehen!". Nach etwa zwei Stunden fällt dem Kollegen ein, dass er ja schon die Krawatte mit integriertem Abschleppseil um hat, also wird die versucht. Nachdem aber beide Lokführer inzwischen zu besoffen zum Fahren sind, wird ein Ersatzzug losgeschickt. Ich fürchte, Du meinst diesen Unsinn, den Du da schreibst, ernst?
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Der Beitrag war jetzt wohl auch kaum hilfreich, oder? Aber: Ihr findet es wirklich allen Ernstes in Ordnung, dass so etwas 5 Stunden dauert wie berichtet?
Beste Grüße usw....
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