[M] Fragen zur Trambahn München
Vor dem S-Bahnbau waren das lange Zeit die Linien 3 und 30 in der Arnulf, nach der Inbetriebnahme kam dann die Linienführung in die Altstadt leider nicht wieder.
im heutigen Netz würde ich entweder den 20+21 vom Hbf auf den früheren 17Süd schicken oder aber, wenn 20+21 unbedingt über den Stachus sollen, diese zum Sendlinger Tor und 27+28 auf den alten 17Süd.
im heutigen Netz würde ich entweder den 20+21 vom Hbf auf den früheren 17Süd schicken oder aber, wenn 20+21 unbedingt über den Stachus sollen, diese zum Sendlinger Tor und 27+28 auf den alten 17Süd.
Bis die 17er wirklich wieder fährt, sind die Bahnsteigzugänge in die neugebauten Paul-Heyse-Unterführung vermutlich schon lange fertiggestellt.ropix @ 19 Oct 2015, 14:10 hat geschrieben: Aber nur wenns vorher irgendwo zentral vorbeikam. Den 17er z.B. wie anno dazumal in der Pampas abbiegen zu lassen hat sich nicht bewährt.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Was aber nichts dran ändert, das den 17er in seiner damaligen Form kein Mensch mehr braucht. Dann schon lieber auf einen eventuell neugebauten Südabschnitt eine andere Linie durchbinden.Valentin @ 30 Oct 2015, 20:00 hat geschrieben: Bis die 17er wirklich wieder fährt, sind die Bahnsteigzugänge in die neugebauten Paul-Heyse-Unterführung vermutlich schon lange fertiggestellt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
27 und 28 wären besser, hätte ne bessere Innenstadtanbindung an den Stachus. Oder eine eigentständige Linie (10?) zu einer wieder aufgebauten Schleife am Maximilliansplatzim heutigen Netz würde ich entweder den 20+21 vom Hbf auf den früheren 17Süd schicken oder aber, wenn 20+21 unbedingt über den Stachus sollen, diese zum Sendlinger Tor und 27+28 auf den alten 17Süd.
In München baut man eigentlich keine Tangenten. Einzig und allein die Linie 12 fährt auf dem noch erhaltenen Stück der ehemaligen Linie 22 tangential. Selbst die sogenannte Osttangente ist bei Blick auf den Stadtplan eine Radiallinie, welche halt statt knapp westlich des Zentrums knapp östlich endet.Metrotram @ 31 Oct 2015, 18:08 hat geschrieben: Baut man Tangenten und Umfahrungen nicht genau dafür, solche Knoten zu entlasten?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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nein, da will man doch eine U-bahn bauen....rabauz @ 27 Nov 2015, 17:25 hat geschrieben: Gibt es eigentlich Überlegungen wieder eine Linie Freiheit-Hauptbahnhof zu bauen? Die U-Bahn ist ja an der Kapazitätsgrenze und eine Straßenbahn hätte hier den Vorteil dass sie an der Oberfläche verkehren würde ....
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Nein. Es gibt diese Überlegung als U-Bahn.rabauz @ 27 Nov 2015, 17:25 hat geschrieben: Gibt es eigentlich Überlegungen wieder eine Linie Freiheit-Hauptbahnhof zu bauen? Die U-Bahn ist ja an der Kapazitätsgrenze und eine Straßenbahn hätte hier den Vorteil dass sie an der Oberfläche verkehren würde ....
Ich schließe allerdings nicht aus dass eine eventuelle Nordtangente mit Verbindung zur Freiheit oder als Verbindung zur Freiheit ggf. über Romanplatz den Hauptbahnhof anfahren könnte. Als Linie 29 würde sie nach derzeitigem Verständnis nur Stachus - Sendlinger Tor anfahren. Sollte die Nordtangente komplett kommen wäre aber auch eine Lwasweißichwas von der Freiheit durch den E-Garten über Lehel und Südring zum Hbf denkbar.
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@Ropix Das wär dann aber so ähnlich wie Fredl Fesls Taxifahrt oder Söllners "Mit Blaulicht und Sirene"
Diese U9 Pläne sind mir schon bekannt, nur wäre auch da eine Oberflächenverbindung zwischen Freiheit und Odeonsplatz und weiter zum Hauptbahnhof sinnvoll, weil die die Feinverteilung übernehmen könnte.

Diese U9 Pläne sind mir schon bekannt, nur wäre auch da eine Oberflächenverbindung zwischen Freiheit und Odeonsplatz und weiter zum Hauptbahnhof sinnvoll, weil die die Feinverteilung übernehmen könnte.
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Meine Frage bezieht sich auf die Tramgleise im Straßenplanum. Diese kurzen gelben Markierungen werden wohl ausschließlich auf den Trassen verwendet, welche Bus und Tram gemeinsam nutzen; zum Beispiel am Leonrodplatz oder Dall´Armistraße.spock5407 @ 10 Jan 2016, 21:46 hat geschrieben: Wo z.B.? Nur im Hochgleis oder straßenbündig? Nahe von Haltestellen oder eher z.B. auf halber Strecken zwischen Hst?
Ohne Zusatzwissen würde mir da z.B. einfallen: Abschaltpunkte für wirtschaftliche Fahrweise.
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300 Meter.Auer Trambahner @ 10 Jan 2016, 21:49 hat geschrieben:Begegnungsverbotszonen Schienenfahrzeug - Bus bei Gleisradien unter öööööhm Metern.
Streckenzulassungen Avenio / Vario / zukünftige Fahrzeuge.spock5407 @ 10 Jan 2016, 21:58 hat geschrieben:Hat das evtl. was mit Avenio-Zulassungen zu tun? Oder warum bräuchte man das auf einmal?
Gruß Michi
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Sind die gelben Markierungen dann auch so angebracht, dass der Individualverkehr auch davon "profitiert" (Stichwort § 39 Absatz 5 Satz 3 2. Halbsatz StVO)? :unsure:Luas @ 10 Jan 2016, 21:36 hat geschrieben:gibt es neuerdings in einigen Bereichen paralell zueinander laufende kurze gelbe Markierungen zwischen den Tramgleisen
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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3. Da kannt ja a jeda kemma
Nee, die Bodenmarkierung ist ausschließlich Öffis vorbehalten.Wildwechsel @ 11 Jan 2016, 08:18 hat geschrieben: Sind die gelben Markierungen dann auch so angebracht, dass der Individualverkehr auch davon "profitiert" (Stichwort § 39 Absatz 5 Satz 3 2. Halbsatz StVO)? :unsure:
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Hat man den Tramfahrern in der Ausbildung nicht beigebracht, dass Kreuzungen freizuhalten sind, wenn ERKENNBAR ist, dass man in der momentanen Situation mit der Tram auf der Kreuzung stehenbleiben müsste?
Heute zum dritten Mal erlebt, ein 16er und ein 18er unmittelbar hintereinander fahrend vom Effnerplatz Richtung St. Emmeram. 16er hält an der Hst Klinikum Bogenhausen, 18er hält dahinter AUF DER KREUZUNG.
Erschwerend kommt hier hinzu, dass es sich um eine KRANKENHAUSZUFAHRT handelt. Wenn der an der Hst befindliche Wagen aus irgend einem Grund länger stehenbleiben muss (z.B. Hublift), wird die Krankenhauszufahrt durch den zweiten Wagen völlig unnötigerweise versperrt.
Ihr könnt jetzt meinetwegen auf mich eindreschen wegen Kleinlichkeit oder sonst was, ich bleibe dabei, dass diese Fahrweise ein völlig unakzeptables Verhalten ist.
Heute zum dritten Mal erlebt, ein 16er und ein 18er unmittelbar hintereinander fahrend vom Effnerplatz Richtung St. Emmeram. 16er hält an der Hst Klinikum Bogenhausen, 18er hält dahinter AUF DER KREUZUNG.
Erschwerend kommt hier hinzu, dass es sich um eine KRANKENHAUSZUFAHRT handelt. Wenn der an der Hst befindliche Wagen aus irgend einem Grund länger stehenbleiben muss (z.B. Hublift), wird die Krankenhauszufahrt durch den zweiten Wagen völlig unnötigerweise versperrt.
Ihr könnt jetzt meinetwegen auf mich eindreschen wegen Kleinlichkeit oder sonst was, ich bleibe dabei, dass diese Fahrweise ein völlig unakzeptables Verhalten ist.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Hat man nicht den Autofahren beigebracht die Trambahn nicht zu hindern und Kreuzungen frei zu halten?
Zurück zum Thema: in der Tegernseeer Landstraße, bei dem erneuerten Teil gibt es die besagte Markierung bei jeder einzelnen Kreuzung und Zufahrt.
Zurück zum Thema: in der Tegernseeer Landstraße, bei dem erneuerten Teil gibt es die besagte Markierung bei jeder einzelnen Kreuzung und Zufahrt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- TramBahnFreak
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- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
@P-Fan: An dieser Stelle (und vergleichbaren) möchte ich dir uneingeschränkt zustimmen.
Allerdings gibt es Stellen (v.a. im Innenstadtbereich), an denen einem nichts anderes übrig bleibt, als einfach in die Kreuzung zu fahren, weil staubedingt hinter der Kreuzung nie mehr als 10 Meter frei sind. Und wenn man eine Grünphase abwartet, haben die Abbieger vom Querverkehr die bis dahin entstandene Lücke wieder bis auf 10 Meter Restgröße aufgefüllt...
Allerdings gibt es Stellen (v.a. im Innenstadtbereich), an denen einem nichts anderes übrig bleibt, als einfach in die Kreuzung zu fahren, weil staubedingt hinter der Kreuzung nie mehr als 10 Meter frei sind. Und wenn man eine Grünphase abwartet, haben die Abbieger vom Querverkehr die bis dahin entstandene Lücke wieder bis auf 10 Meter Restgröße aufgefüllt...
Und last but not least: Infanteriestraße.Jean @ 11 Jan 2016, 21:40 hat geschrieben: Hat man nicht den Autofahren beigebracht die Trambahn nicht zu hindern und Kreuzungen frei zu halten?
Zurück zum Thema: in der Tegernseeer Landstraße, bei dem erneuerten Teil gibt es die besagte Markierung bei jeder einzelnen Kreuzung und Zufahrt.
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