[M] Fragen zur U-Bahn München
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Hallo Leute,
weiß jemand etwas über C1 Zug 618, ist er abgestellt ?
Ich habe ihn noch nie gesehen und auch nicht in den letzen 6 Monaten, in denen ich speziell drauf geachtet hab.
Danke im Voraus :huh: <_<
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Wüsste nicht, was damit sein sollte. (Vorsicht, Satire.)
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Laut Münchner Merkur soll die Station Theresienwiese so umgebaut werden, daß keiner mehr ohne Taschenkontrolle das Oktoberfest erreichen kann.
http://www.merkur.de/lokales/muenchen/okto...sn-6669324.html
Wie genau kann so etwas bei den Massen funktionieren? Schon jetzt hat man schon mit dem Problem des Rückstaus der Rolltreppen zu kämpfen. Und das ohne Taschenkontrollen und mit 2 Ausgängen.
http://www.merkur.de/lokales/muenchen/okto...sn-6669324.html
Wie genau kann so etwas bei den Massen funktionieren? Schon jetzt hat man schon mit dem Problem des Rückstaus der Rolltreppen zu kämpfen. Und das ohne Taschenkontrollen und mit 2 Ausgängen.
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Dann steig ich halt Schwanthalerhöhe aus, oder Goethestraße, oder sonst irgendwo anders in der Nähe.
Edit nach Artikelstudium, das klingt eher danach, allgemein den Menschenzustrom zu kontrollieren, anstatt die Personen. Aber die Station platzt ja jetzt schon Wenn dann in Bahnen zurückgehalten werden staut es sich dort, oder die Leute steigen im Tunnel aus....
Edit nach Artikelstudium, das klingt eher danach, allgemein den Menschenzustrom zu kontrollieren, anstatt die Personen. Aber die Station platzt ja jetzt schon Wenn dann in Bahnen zurückgehalten werden staut es sich dort, oder die Leute steigen im Tunnel aus....
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Für mich liest sich das Konzept für den Bf. theresienwiese nach einbahnstraßen-konzept: Verlassen werden kann die Station ausschließlich durch den Ausgang St. pauls-Platz, betreten wird ausschließlihc von der theresienwiese aus. In meinen augen dürfte damit das chaos einigermassen entwirrt werden. Man kann damit auch dne zustrom zur Station besser regulieren.
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Der U-Bahnhof Theresienwiese ist halt schlichtweg zu nah an der Theresienwiese. Daher denke ich, dass der Bahnhof während der Wiesn mittelfristig geschlossen bleiben müssen wird.
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Vor ein oder zwei Jahren wurde von der MVG doch eh schon hochoffiziell der Fußweg vom Hbf empfohlen.NJ Transit @ 17 Aug 2016, 19:11 hat geschrieben: Der U-Bahnhof Theresienwiese ist halt schlichtweg zu nah an der Theresienwiese. Daher denke ich, dass der Bahnhof während der Wiesn mittelfristig geschlossen bleiben müssen wird.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Das dürfte zu spät sein. Den wird man wohl schon im Zuge der U5-Verlängerung nach Pasing umgestalten müssen. Weil ab dann hat man Besucherströme aus zwei Richtungen. Was bisher so nicht der Fall ist.Jean @ 17 Aug 2016, 19:18 hat geschrieben: Was spätestens ja mit der U9 geschehen muss...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Weiß eigentlich jemand von euch, wie das mit dem Rucksackverbot konkret umgesetzt werden soll? Was wird passieren, wenn die ganzen Tagesausflügler von Niederbayern oder aus Franken anrücken? Da werden sicher viele Leute trotzdem Rucksäcke und Taschen dabei haben (wer macht schon einen Tagesausflug ganz ohne Handgepäck oder Tagesrucksack?).
Überraschend finde ich, dass im Gegensatz zum Rucksackverbot Kinderwägen weiterhin erlaubt sein sollen. Das heißt, dass man sich am besten einen Kinderwagen ausleiht, um seine Sachen mitführen zu können?
Ich persönlich bin auf jeden Fall heilfroh, dass ich derzeit kein Bedürfnis habe, auf die Wiesn zu gehen. Somit kann ich getrost die Theresienwiese weiträumig umgehen.... Die früher üblichen spontanen Wiesnspaziergänge nach der Arbeit fallen dann natürlich aus, aber damit kann ich leben...
Überraschend finde ich, dass im Gegensatz zum Rucksackverbot Kinderwägen weiterhin erlaubt sein sollen. Das heißt, dass man sich am besten einen Kinderwagen ausleiht, um seine Sachen mitführen zu können?
Ich persönlich bin auf jeden Fall heilfroh, dass ich derzeit kein Bedürfnis habe, auf die Wiesn zu gehen. Somit kann ich getrost die Theresienwiese weiträumig umgehen.... Die früher üblichen spontanen Wiesnspaziergänge nach der Arbeit fallen dann natürlich aus, aber damit kann ich leben...
Wo ist das Problem?
Dafür gibts die Schliessfächer, die wahrscheinlich schon zwei Stunden vor Anstich allesamt belegt sein werden. Dann heißts wieder nach Hause fahren.
Und an heissen Tagen das notwendige Wasser für 4,50 pro halben Liter kaufen, da haben die Stände dann auch noch was davon. Regenkleidung bei Wetterwechsel, Fotoausrüstung, Mitbringsel für Freunde und Verwandte..., sowas hatte ich immer im Rucksack... Is nicht mehr..
Nachdem ich die Zelte schon seit fast 10 Jahren nicht mehr besuche, gilt dies von nun an auch für den Rest der Wiesn.
Man hat es definitiv übertrieben.
Was den Ubahnhof angeht, könnte ich mir vorstellen, daß der Westkopf nur noch als Zugang dienen wird. Treppe absperren (als Fluchtweg bereithalten), alle Rolltreppen nach unten und gut ist.
Und an heissen Tagen das notwendige Wasser für 4,50 pro halben Liter kaufen, da haben die Stände dann auch noch was davon. Regenkleidung bei Wetterwechsel, Fotoausrüstung, Mitbringsel für Freunde und Verwandte..., sowas hatte ich immer im Rucksack... Is nicht mehr..
Nachdem ich die Zelte schon seit fast 10 Jahren nicht mehr besuche, gilt dies von nun an auch für den Rest der Wiesn.
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Wer heuer ein Standl oder Ladenlokal in strategisch günstiger Lage hat, braucht sich um sein Jahreseinkommen dann wohl keine Sorgen mehr machen
:rolleyes: .

Gruß vom Wauwi
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Aber warum denn? Kleine Rucksäcke bleiben ja weiterhin erlaubt. als "klein" gilt ein Rucksack bis 3 (!!!) liter Fassungsvermögen. Für eine Packung Aspirin reicht das, und wer so krank ist, mehrere Medikamente zu benötigen, sollte sich eh besser nicht auf die Wiesn begeben - aus Sicherheitsgründen.Lazarus @ 18 Aug 2016, 13:56 hat geschrieben: Logisch übertreibt man es hier. Die Leidtragenden werden wieder einmal die sein, die auf einen Rucksack angewiesen sind, weil sie da z.b. ihre Medikamente drin haben.
Hängt von der Definition ab. Ich würde schon schätzen, daß 85% der Besucher aus München und Umgebung kommen, da sie ihren Weg auf die Wiesn in einem Hotel, einer Pension, oder dem Campingplatz beginnen. Dort kann man ja dann auch seine großen Gepäckstücke lagern.Naja, ich würde ohnehin mal schätzen, das 85% der Wiesn Besucher überhaupt nicht mehr aus München kommen.
Das dürfte aber z.b. für einen Diabetiker kaum ausreichend sein....Cloakmaster @ 18 Aug 2016, 14:21 hat geschrieben: Aber warum denn? Kleine Rucksäcke bleiben ja weiterhin erlaubt. als "klein" gilt ein Rucksack bis 3 (!!!) liter Fassungsvermögen. Für eine Packung Aspirin reicht das, und wer so krank ist, mehrere Medikamente zu benötigen, sollte sich eh besser nicht auf die Wiesn begeben - aus Sicherheitsgründen.
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Ja schon, aber ehrlich gesagt: ich habe bisher keinen solch kleinen Rucksack, den müssten sich vermutlich etliche Leute erst kaufen. Meine Frage bezog sich einfach darauf, wie die Sicherheitskräfte wohl vorgehen werden, wenn größere Massen an Leuten anrücken, die eben nicht mit den erforderlichen Kleinrucksäcken ankommen, sondern die sonst üblichen Taschen und größeren Rucksäcke etc. dabei haben. Oder glaubt ihr, dass alle Wiesnbesucher genau darüber informiert sind, welche Rucksack- und Taschengröße maximal erlaubt ist, und dass sich alle damit ausgestattet haben?Cloakmaster @ 18 Aug 2016, 14:21 hat geschrieben: Aber warum denn? Kleine Rucksäcke bleiben ja weiterhin erlaubt. als "klein" gilt ein Rucksack bis 3 (!!!) liter Fassungsvermögen. Für eine Packung Aspirin reicht das, und wer so krank ist, mehrere Medikamente zu benötigen, sollte sich eh besser nicht auf die Wiesn begeben - aus Sicherheitsgründen.
Immerhin könnten die Rucksackhersteller damit noch schnell ein Geschäft machen und einen passenden Wiesnrucksack (in offiziell erlaubter Maximalgröße) auf den Markt bringen.
Wo ist das Problem?
Solche Dinge muss man sich dann eben einzeln um den Hals hängen... Für die Mitbringsel kann man vielleicht zusammengelegte Stofftaschen oder Plastiktüten in die Hosentaschen stecken. Sind eigentlich undurchsichtige Plastik- oder Stofftaschen erlaubt, die sich erst während des Wiesnbesuchs füllen?Step_3 @ 18 Aug 2016, 13:48 hat geschrieben: Regenkleidung bei Wetterwechsel, Fotoausrüstung, Mitbringsel für Freunde und Verwandte..., sowas hatte ich immer im Rucksack... Is nicht mehr..
Wo ist das Problem?
Also, wenn man die Massen anschaut, die an einem durchschnittlichen Samstag oder Sonntag frühmorgens mit den Regionalzügen hier ankommen, dann glaube ich nicht, dass die meisten von denen ein Hotel gebucht haben. Die kommen morgens an, gehen direkt vom Bahnhof auf die Wiesn und fahren abends zurück. Meiner Beobachtung nach hatten in den vergangenen Jahren die meisten von denen Taschen und Rucksäcke dabei, für die genannten Gegenstände: Jacken, Schirme, Getränkeflaschen, etc.Cloakmaster @ 18 Aug 2016, 14:21 hat geschrieben: Hängt von der Definition ab. Ich würde schon schätzen, daß 85% der Besucher aus München und Umgebung kommen, da sie ihren Weg auf die Wiesn in einem Hotel, einer Pension, oder dem Campingplatz beginnen. Dort kann man ja dann auch seine großen Gepäckstücke lagern.
Viele von denen werden das auch in diesem Jahr so handhaben, weil sie sich nicht informiert haben (würde ich zumindest vermuten). Bin gespannt, was man mit all dem Krempel machen wird, den die Leute nicht mit aufs Wiesngelände nehmen dürfen.
Wo ist das Problem?