[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Michael_System
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Beitrag von Michael_System »

Hallo Leute,

weiß jemand etwas über C1 Zug 618, ist er abgestellt ?
Ich habe ihn noch nie gesehen und auch nicht in den letzen 6 Monaten, in denen ich speziell drauf geachtet hab.

Danke im Voraus :huh: <_<
Hier meine neusten Videos zur Münchner U-Bahn: Eine Nacht in Fröttmaning und Ein Tag im Münchner Untergrund
Hier meine neusten Videos zur Münchner Trambahn: Mitfahrt Linie 16| Einrückfahrt
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Laut Münchner Merkur soll die Station Theresienwiese so umgebaut werden, daß keiner mehr ohne Taschenkontrolle das Oktoberfest erreichen kann.

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/okto...sn-6669324.html

Wie genau kann so etwas bei den Massen funktionieren? Schon jetzt hat man schon mit dem Problem des Rückstaus der Rolltreppen zu kämpfen. Und das ohne Taschenkontrollen und mit 2 Ausgängen.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Dann steig ich halt Schwanthalerhöhe aus, oder Goethestraße, oder sonst irgendwo anders in der Nähe.

Edit nach Artikelstudium, das klingt eher danach, allgemein den Menschenzustrom zu kontrollieren, anstatt die Personen. Aber die Station platzt ja jetzt schon Wenn dann in Bahnen zurückgehalten werden staut es sich dort, oder die Leute steigen im Tunnel aus....
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Für mich liest sich das Konzept für den Bf. theresienwiese nach einbahnstraßen-konzept: Verlassen werden kann die Station ausschließlich durch den Ausgang St. pauls-Platz, betreten wird ausschließlihc von der theresienwiese aus. In meinen augen dürfte damit das chaos einigermassen entwirrt werden. Man kann damit auch dne zustrom zur Station besser regulieren.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Der BR hat jedenfalls gemeldet, dass der Ausgang Theresienwiese komplett geschlossen werden soll. Was das wahlweise für den Besucherstrom als auch die Betriebsqualität auf der gesamten U4/U5 bedeutet, mag sich jeder selbst ausrechnen.
Gruß vom Wauwi
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Der U-Bahnhof Theresienwiese ist halt schlichtweg zu nah an der Theresienwiese. Daher denke ich, dass der Bahnhof während der Wiesn mittelfristig geschlossen bleiben müssen wird.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Diesen SChildbürgerstreich wird man sicher nicht wagen. Eher wird die gesmte Staion, und insbesondere die Zugänge komplett umgestaltet.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Was spätestens ja mit der U9 geschehen muss...
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Beitrag von Cloakmaster »

Jean @ 17 Aug 2016, 19:18 hat geschrieben: Was spätestens ja mit der U9 geschehen muss...
Für diese hoffe ich noch immer auf eine eigenständige Station in der Nähe der U4/5-Station, statt der Erweiterung der bisherigen. Da kann man auch wesentlich besser aktuelle Sicherheitserwägungen umsetzen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Jean @ 17 Aug 2016, 19:18 hat geschrieben: Was spätestens ja mit der U9 geschehen muss...
Also etwa ab 2124.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Jetzt übertreibst du aber...2224. :P
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

NJ Transit @ 17 Aug 2016, 19:11 hat geschrieben: Der U-Bahnhof Theresienwiese ist halt schlichtweg zu nah an der Theresienwiese. Daher denke ich, dass der Bahnhof während der Wiesn mittelfristig geschlossen bleiben müssen wird.
Vor ein oder zwei Jahren wurde von der MVG doch eh schon hochoffiziell der Fußweg vom Hbf empfohlen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
andreas
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Beitrag von andreas »

naja, irgendwann wird dieses Besäufnisfest wie so out sein wie vor 25 Jahren
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

In der SZ steht heute im München-Teil, dass der Aufgang zur Theresienwiese geöffnet bleiben, ein direkter Zugang auf das Festgelände aber nicht mehr gegeben sein soll. Vielmehr sollen die Ankommenden zu den Kontrollstellen abgeleitet werden.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Jean @ 17 Aug 2016, 19:18 hat geschrieben: Was spätestens ja mit der U9 geschehen muss...
Das dürfte zu spät sein. Den wird man wohl schon im Zuge der U5-Verlängerung nach Pasing umgestalten müssen. Weil ab dann hat man Besucherströme aus zwei Richtungen. Was bisher so nicht der Fall ist.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Weiß eigentlich jemand von euch, wie das mit dem Rucksackverbot konkret umgesetzt werden soll? Was wird passieren, wenn die ganzen Tagesausflügler von Niederbayern oder aus Franken anrücken? Da werden sicher viele Leute trotzdem Rucksäcke und Taschen dabei haben (wer macht schon einen Tagesausflug ganz ohne Handgepäck oder Tagesrucksack?).

Überraschend finde ich, dass im Gegensatz zum Rucksackverbot Kinderwägen weiterhin erlaubt sein sollen. Das heißt, dass man sich am besten einen Kinderwagen ausleiht, um seine Sachen mitführen zu können?

Ich persönlich bin auf jeden Fall heilfroh, dass ich derzeit kein Bedürfnis habe, auf die Wiesn zu gehen. Somit kann ich getrost die Theresienwiese weiträumig umgehen.... Die früher üblichen spontanen Wiesnspaziergänge nach der Arbeit fallen dann natürlich aus, aber damit kann ich leben...
Wo ist das Problem?
Step_3
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Beitrag von Step_3 »

Dafür gibts die Schliessfächer, die wahrscheinlich schon zwei Stunden vor Anstich allesamt belegt sein werden. Dann heißts wieder nach Hause fahren.
Und an heissen Tagen das notwendige Wasser für 4,50 pro halben Liter kaufen, da haben die Stände dann auch noch was davon. Regenkleidung bei Wetterwechsel, Fotoausrüstung, Mitbringsel für Freunde und Verwandte..., sowas hatte ich immer im Rucksack... Is nicht mehr..
Nachdem ich die Zelte schon seit fast 10 Jahren nicht mehr besuche, gilt dies von nun an auch für den Rest der Wiesn.
Man hat es definitiv übertrieben.

Was den Ubahnhof angeht, könnte ich mir vorstellen, daß der Westkopf nur noch als Zugang dienen wird. Treppe absperren (als Fluchtweg bereithalten), alle Rolltreppen nach unten und gut ist.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Wer heuer ein Standl oder Ladenlokal in strategisch günstiger Lage hat, braucht sich um sein Jahreseinkommen dann wohl keine Sorgen mehr machen :lol: :rolleyes: .
Gruß vom Wauwi
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Logisch übertreibt man es hier. Die Leidtragenden werden wieder einmal die sein, die auf einen Rucksack angewiesen sind, weil sie da z.b. ihre Medikamente drin haben.
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 18 Aug 2016, 13:56 hat geschrieben: Logisch übertreibt man es hier. Die Leidtragenden werden wieder einmal die sein, die auf einen Rucksack angewiesen sind, weil sie da z.b. ihre Medikamente drin haben.
sind doch nur ein paar harmlose Opfer im Namen der großen Panikmache....
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

andreas @ 18 Aug 2016, 14:02 hat geschrieben: sind doch nur ein paar harmlose Opfer im Namen der großen Panikmache....
Naja, ich würde ohnehin mal schätzen, das 85% der Wiesn Besucher überhaupt nicht mehr aus München kommen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Lazarus @ 18 Aug 2016, 13:56 hat geschrieben: Logisch übertreibt man es hier. Die Leidtragenden werden wieder einmal die sein, die auf einen Rucksack angewiesen sind, weil sie da z.b. ihre Medikamente drin haben.
Aber warum denn? Kleine Rucksäcke bleiben ja weiterhin erlaubt. als "klein" gilt ein Rucksack bis 3 (!!!) liter Fassungsvermögen. Für eine Packung Aspirin reicht das, und wer so krank ist, mehrere Medikamente zu benötigen, sollte sich eh besser nicht auf die Wiesn begeben - aus Sicherheitsgründen.
Naja, ich würde ohnehin mal schätzen, das 85% der Wiesn Besucher überhaupt nicht mehr aus München kommen.
Hängt von der Definition ab. Ich würde schon schätzen, daß 85% der Besucher aus München und Umgebung kommen, da sie ihren Weg auf die Wiesn in einem Hotel, einer Pension, oder dem Campingplatz beginnen. Dort kann man ja dann auch seine großen Gepäckstücke lagern.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 18 Aug 2016, 14:21 hat geschrieben: Aber warum denn? Kleine Rucksäcke bleiben ja weiterhin erlaubt. als "klein" gilt ein Rucksack bis 3 (!!!) liter Fassungsvermögen. Für eine Packung Aspirin reicht das, und wer so krank ist, mehrere Medikamente zu benötigen, sollte sich eh besser nicht auf die Wiesn begeben - aus Sicherheitsgründen.
Das dürfte aber z.b. für einen Diabetiker kaum ausreichend sein....
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Beitrag von Cloakmaster »

Lazarus @ 18 Aug 2016, 14:28 hat geschrieben:
Das dürfte aber z.b. für einen Diabetiker kaum ausreichend sein....
Wieviel Kilo Insulin glaubst du denn, daß der durchscnittliche Diabetiker denn so dabei hat?
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Beitrag von andreas »

das ist das Lazarus Gesetz: wenn er sagt, etwas geht nicht, dann gehts halt nicht und wenn man noch so blödsinnige Gründe anführen muß.

ich seh da eher das Problem bei Familien. Wickelrucksack, wenn das Kind noch klein ist vielleicht noch das Zeug fürs Fläschchen, da wirds schon knapp mit 3 Litern
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Beitrag von rautatie »

Cloakmaster @ 18 Aug 2016, 14:21 hat geschrieben: Aber warum denn? Kleine Rucksäcke bleiben ja weiterhin erlaubt. als "klein" gilt ein Rucksack bis 3 (!!!) liter Fassungsvermögen. Für eine Packung Aspirin reicht das, und wer so krank ist, mehrere Medikamente zu benötigen, sollte sich eh besser nicht auf die Wiesn begeben - aus Sicherheitsgründen.
Ja schon, aber ehrlich gesagt: ich habe bisher keinen solch kleinen Rucksack, den müssten sich vermutlich etliche Leute erst kaufen. Meine Frage bezog sich einfach darauf, wie die Sicherheitskräfte wohl vorgehen werden, wenn größere Massen an Leuten anrücken, die eben nicht mit den erforderlichen Kleinrucksäcken ankommen, sondern die sonst üblichen Taschen und größeren Rucksäcke etc. dabei haben. Oder glaubt ihr, dass alle Wiesnbesucher genau darüber informiert sind, welche Rucksack- und Taschengröße maximal erlaubt ist, und dass sich alle damit ausgestattet haben?

Immerhin könnten die Rucksackhersteller damit noch schnell ein Geschäft machen und einen passenden Wiesnrucksack (in offiziell erlaubter Maximalgröße) auf den Markt bringen.
Wo ist das Problem?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Step_3 @ 18 Aug 2016, 13:48 hat geschrieben: Regenkleidung bei Wetterwechsel, Fotoausrüstung, Mitbringsel für Freunde und Verwandte..., sowas hatte ich immer im Rucksack... Is nicht mehr..
Solche Dinge muss man sich dann eben einzeln um den Hals hängen... Für die Mitbringsel kann man vielleicht zusammengelegte Stofftaschen oder Plastiktüten in die Hosentaschen stecken. Sind eigentlich undurchsichtige Plastik- oder Stofftaschen erlaubt, die sich erst während des Wiesnbesuchs füllen?
Wo ist das Problem?
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Beitrag von rautatie »

Cloakmaster @ 18 Aug 2016, 14:21 hat geschrieben: Hängt von der Definition ab. Ich würde schon schätzen, daß 85% der Besucher aus München und Umgebung kommen, da sie ihren Weg auf die Wiesn in einem Hotel, einer Pension, oder dem Campingplatz beginnen. Dort kann man ja dann auch seine großen Gepäckstücke lagern.
Also, wenn man die Massen anschaut, die an einem durchschnittlichen Samstag oder Sonntag frühmorgens mit den Regionalzügen hier ankommen, dann glaube ich nicht, dass die meisten von denen ein Hotel gebucht haben. Die kommen morgens an, gehen direkt vom Bahnhof auf die Wiesn und fahren abends zurück. Meiner Beobachtung nach hatten in den vergangenen Jahren die meisten von denen Taschen und Rucksäcke dabei, für die genannten Gegenstände: Jacken, Schirme, Getränkeflaschen, etc.

Viele von denen werden das auch in diesem Jahr so handhaben, weil sie sich nicht informiert haben (würde ich zumindest vermuten). Bin gespannt, was man mit all dem Krempel machen wird, den die Leute nicht mit aufs Wiesngelände nehmen dürfen.
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andreas
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Beitrag von andreas »

nicht zu vergessen das Bier zum Vorglühen....
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