Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
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Als ehemaliger Au-Bewohner kann ich bestätigen, dass die Linien 37/38 Begehrlichkeiten im Viertel geweckt haben, was die Direktverbindungen nach Schwabing und in die Maxvorstadt betrifft. Die MVG hat das nach eigenen Angaben aber auf dem Schirm.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Eine 15 im 5 Minuten Takt und dafür eine 25 zum Karlsplatz wäre nicht schlecht. Die Frage ist halt wo wenden. Aber bis dahin gibt es ja vielleicht eine neue Wendemöglichkeit in der Innenstadt...
Die Lösung wäre wohl besser als die Verstärkung der Linie 17 bis zum St. Martins Platz.
Die Lösung wäre wohl besser als die Verstärkung der Linie 17 bis zum St. Martins Platz.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Gibt eine ganz einfache Lösung Linienwechsel am Sendlinger Tor 25<->27.Jean @ 29 Jan 2016, 16:04 hat geschrieben: Eine 15 im 5 Minuten Takt und dafür eine 25 zum Karlsplatz wäre nicht schlecht. Die Frage ist halt wo wenden. Aber bis dahin gibt es ja vielleicht eine neue Wendemöglichkeit in der Innenstadt...
Die Lösung wäre wohl besser als die Verstärkung der Linie 17 bis zum St. Martins Platz.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Warum? Die Linie dürfte trotz Wechsel immer noch kürzer als der 19er sein. Vorallem, wenn man bedenkt, das man darüber nachdenkt, den auch noch nach Freiham zu verlängern.Jean @ 29 Jan 2016, 16:55 hat geschrieben: Genau dieses Linienwechsel wollte ich vermeiden...
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Stimmt. Und dank deiner Schilderungen wissen wir alle auch zur Genüge, dass das für den 19er ja überhaupt kein Problem ist... :rolleyes:Lazarus @ 29 Jan 2016, 17:13 hat geschrieben:Warum? Die Linie dürfte trotz Wechsel immer noch kürzer als der 19er sein. Vorallem, wenn man bedenkt, das man darüber nachdenkt, den auch noch nach Freiham zu verlängern.
Nur weil die Linie 19 so lang ist, heißt es nicht, dass andere Linien auch so lang sein müssen. Aber da ist wohl Hopfen und Malz verloren.
Pasing der Nabel von München und Richtungsweisend. Alles muss gleich wie in Pasing gemacht werden. Pasing ist unser Licht. Wer von Pasing abrückt landet in die Hölle....
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Na klar. Alle steigen am Arabellapark in die U-Bahn um und der 16er fährt leer weiter.Darüber hinaus verweist der MVG darauf, dass die Fahrtzeit ins Zentrum von München mit Umsteigen am Wettersteinplatz deutlich schneller sei als die Fahrt mit der Tram. Deshalb sei davon auszugehen, dass ein Großteil der Fahrgäste auch künftig das Umsteigen in die U-Bahn einer Direktverbindung vorziehe.
Takt 5 in Grünwald wäre wohl in der Tat ein leichtes Überangebot... Aber die Unzuverlässigkeit einer Linie Schwabing-Stachus-Grünwald dürfte erheblich sein.„Ferner, und dieses Argument ist maßgeblich von Bedeutung, wäre dieses Fahrplanangebot sowohl im Stadtgebiet München als auch im Gemeindegebiet Grünwald ein massives Überangebot“
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Ja, weil die MVG für gewöhnlich ihre Fahrpläne so auf Kante näht, das die Fahrer teilweise größte Mühe haben, den einzuhalten. Deshalb werden ja auch die Verspätungen immer mehr.Entenfang @ 29 Jan 2016, 19:12 hat geschrieben: Aber die Unzuverlässigkeit einer Linie Schwabing-Stachus-Grünwald dürfte erheblich sein.
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Zu üppige Fahrzeitreserven bedeuten aber auch häufige Verfrühung und unnötiges Bummeln, um diese wieder abzubauen. Die Fahrzeit sollte meiner Ansicht nach keinesfalls verlängert werden, viel geschickter wäre es, die Ampelschaltungen zu verbessern oder die Wendezeit zu verlängern.
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Man kann ja den 25er mit dem 27er zusammenlegen und am Stachus ne Standzeit einbauen, der 28 wird dann als 26er bezeichnet, oder mit Puffer nen Linienwechsler am Sendlinger Tor bei Fahrt über die Schleife.. Den 15er zur Vollwertigen Linie dann aufwerten, da kann man dann auch Mo-Sa tagsüber zur Großhesseloher Brücke fahren, Abends und am Sonntag dann bis Wettersteinplatz. Zusätlich um nen Takt 5 auf der Osttangente anbieten wird in der HVZ, bzw. Mo-Sa tagsüber ein 14er Max-Weber-Platz - Wettersteinplatz eingesetzt. Das Stumpfgleis könnte dabei aber ein Betriebshindernis sein.. :unsure:
Natürlich könnte man diesen 14er auch ab Ostfriedhof zur Schwanseestraße führen, da hätte man auch den 17er verstärkt, aber der Fahrgastschwerpunkt möchte eher aus Haidhausen zum Zentrum von Obergiesing, was dann nur noch alle 10 Minuten möglich wäre.
Fassen wir zusammen:
15 Max-Weber-Platz - Wettersteinplatz (- Großhesseloher Brücke Mo-Sa tagsüber, Takt 10)
14 Max-Weber-Platz - Wettersteinplatz (Mo-Sa tagsüber, Takt 10)
25 Petuelring - Stachus - Grünwald (Takt 10/20) abend und Sonntag jeder zweite Zug bis Großhesselohe), mit Pufferzeit am Stachus (bzw. Sendlinger Tor, hier auch Linienwechsler auf 27 möglich)
26 Scheidplatz - Sendlinger Tor, Mo-Sa tagsüber, Takt 10(bei Linienwechsler 25 -> 27 weiterhin 28)
Für eine direkte Verbindung Grünwald - Innenstadt wäre wohl ein Vollausbau am Wettersteinplatz zu einer richtigen Wendeschleife nötig.. Das rangieren ins Stumpfgleis könnte sich ziemlich blockierend auf den Fahrplan auswirken :unsure: Wobei da natürlich auch eine Schleife am Maximilliansplatz von Vorteil wäre, da könnte man den 25er unabhängig vom 27/28 wie 1967-1975 wenden.. Dann wäre aber keine Direktverbindung Giesing/Au - Schwabing, wobei man da aber dann den 27er Richtung St.Martins-Platz verlängern könnte. 3 Linien Ostfriedhof - Sendlinger Tor wären jetzt auch nicht soo verkehrt, gabs ja auch schon mal
Natürlich könnte man diesen 14er auch ab Ostfriedhof zur Schwanseestraße führen, da hätte man auch den 17er verstärkt, aber der Fahrgastschwerpunkt möchte eher aus Haidhausen zum Zentrum von Obergiesing, was dann nur noch alle 10 Minuten möglich wäre.
Fassen wir zusammen:
15 Max-Weber-Platz - Wettersteinplatz (- Großhesseloher Brücke Mo-Sa tagsüber, Takt 10)
14 Max-Weber-Platz - Wettersteinplatz (Mo-Sa tagsüber, Takt 10)
25 Petuelring - Stachus - Grünwald (Takt 10/20) abend und Sonntag jeder zweite Zug bis Großhesselohe), mit Pufferzeit am Stachus (bzw. Sendlinger Tor, hier auch Linienwechsler auf 27 möglich)
26 Scheidplatz - Sendlinger Tor, Mo-Sa tagsüber, Takt 10(bei Linienwechsler 25 -> 27 weiterhin 28)
Für eine direkte Verbindung Grünwald - Innenstadt wäre wohl ein Vollausbau am Wettersteinplatz zu einer richtigen Wendeschleife nötig.. Das rangieren ins Stumpfgleis könnte sich ziemlich blockierend auf den Fahrplan auswirken :unsure: Wobei da natürlich auch eine Schleife am Maximilliansplatz von Vorteil wäre, da könnte man den 25er unabhängig vom 27/28 wie 1967-1975 wenden.. Dann wäre aber keine Direktverbindung Giesing/Au - Schwabing, wobei man da aber dann den 27er Richtung St.Martins-Platz verlängern könnte. 3 Linien Ostfriedhof - Sendlinger Tor wären jetzt auch nicht soo verkehrt, gabs ja auch schon mal

Der Fahrgastschwerpunkt geht eher zur U-Bahn. Die würde man aber in Giesing Bf. auch erreichen. Sollte der 10er Takt zum Wettersteinplatz nicht reichen, kann man da ja erstmal grosse Wagen einsetzen.Flo @ 29 Jan 2016, 22:59 hat geschrieben: Natürlich könnte man diesen 14er auch ab Ostfriedhof zur Schwanseestraße führen, da hätte man auch den 17er verstärkt, aber der Fahrgastschwerpunkt möchte eher aus Haidhausen zum Zentrum von Obergiesing, was dann nur noch alle 10 Minuten möglich wäre.
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Wer Trambahn fährt fährt mit der U nur noch wenn er muss.
Man sollte mal aufhören aus Erschließungen Tangenten zu biegen nur weil man meint ein paar ganz wenige Hanseln würden nicht in die Innenstadt wollen. Tangenten sind ja gut und schön, aber außerhalb der Tangente brauchts auch direkte Anbindung an Hauptbahnhof und/oder Marienplatz
Man sollte mal aufhören aus Erschließungen Tangenten zu biegen nur weil man meint ein paar ganz wenige Hanseln würden nicht in die Innenstadt wollen. Tangenten sind ja gut und schön, aber außerhalb der Tangente brauchts auch direkte Anbindung an Hauptbahnhof und/oder Marienplatz

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Nicht wenige Grünwalder fahren mit dem Auto zur P&R-Tiefgarage der U-Bahn. Während der direkten Verbindung Grünwalds zum Sendlinger Tor durch die Baustellenumleitung haben sich viele dieser Fahrgäste stattdessen an die umsteigefreie Direktverbindung gewöhnt. Wahrscheinlich hat sie die U-Bahn und die Münchner Luft sogar stärker entlastet als die teure aber leere X30 U-Bahn-Entlastungs-Linie.ropix @ 30 Jan 2016, 01:31 hat geschrieben:Wer Trambahn fährt fährt mit der U nur noch wenn er muss.
Man sollte mal aufhören aus Erschließungen Tangenten zu biegen nur weil man meint ein paar ganz wenige Hanseln würden nicht in die Innenstadt wollen. Tangenten sind ja gut und schön, aber außerhalb der Tangente brauchts auch direkte Anbindung an Hauptbahnhof und/oder Marienplatz
Hoffentlich wurde der Weiterbetrieb wirklich ausschließlich wegen fehlender Fahrzeuge abgelehnt.

Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Interressant wird das ganze ja erst mit der Steinhausen Tram.
Denn wenn dann 15/25 nach Steinhausen müssen, wie will man dann eine Innenstadtverbindung hinbekommen?
Da wäre dann natürlich die Neubaustrecke von der Schwanseestraße zum KH Harlaching helfen....
anderseits wenn man tagsüber den 28er nach Grünwald verlängern würde und dafür halt tagsüber den 25 an der GH Brücke wenden würde, dann hätte man zumindest in den
wichtigsten Zeiten die Innenstadt verbindung nach Grünwald
Denn wenn dann 15/25 nach Steinhausen müssen, wie will man dann eine Innenstadtverbindung hinbekommen?
Da wäre dann natürlich die Neubaustrecke von der Schwanseestraße zum KH Harlaching helfen....
anderseits wenn man tagsüber den 28er nach Grünwald verlängern würde und dafür halt tagsüber den 25 an der GH Brücke wenden würde, dann hätte man zumindest in den
wichtigsten Zeiten die Innenstadt verbindung nach Grünwald
Problem ist nur, das man dafür vermutlich den Takt entweder über das Deutsche Museum oder über die Maximillianstrasse halbieren müsste. In beiden Fällen wird die MVG aber argumentieren, das sei nicht finanzierbar.ropix @ 30 Jan 2016, 15:49 hat geschrieben: Auch Steinhausen braucht eine Innenstadtanbindung da es sich bei dieser Strecke nicht um eine reine Tangente, sondern um überhaupt keine Tangente handelt. Ganz einfach eigentlich.
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Glaub ich nicht. Das Gegurke vom Wettersteinplatz via TeLa, Ostfriedhof, Nockherberg, Fraunhoferstraße zum Sendlinger Tor hat so viel Zeit gekostet, da musste Dir die U-Bahn am Wettersteinplatz schon unmittelbar vor der Nase wegfahren, um nicht mit Umsteigen schneller zu sein.Valentin @ 30 Jan 2016, 16:30 hat geschrieben: Während der direkten Verbindung Grünwalds zum Sendlinger Tor durch die Baustellenumleitung haben sich viele dieser Fahrgäste stattdessen an die umsteigefreie Direktverbindung gewöhnt.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Also konkretes Beispiel: Ankunft 10:02 Uhr am Wettersteinplatz von Grünwald, Abfahrt der U1 um 10:07 Uhr, inzwischen ist die Tram bereits am Ostfriedhof. Ankunft der U1 am Sendlinger Tor 10:13 Uhr, Ankunft der Tram im "Durchbindungsfall" 10:16 Uhr, also gewinnt man mit der Umsteigerei am Wettersteinplatz bestenfalls eine einzige Minute, bis man an der Oberfläche ist!Wildwechsel @ 30 Jan 2016, 20:56 hat geschrieben: Glaub ich nicht. Das Gegurke vom Wettersteinplatz via TeLa, Ostfriedhof, Nockherberg, Fraunhoferstraße zum Sendlinger Tor hat so viel Zeit gekostet, da musste Dir die U-Bahn am Wettersteinplatz schon unmittelbar vor der Nase wegfahren, um nicht mit Umsteigen schneller zu sein.
Dazu gibt es auch Fahrgäste, die ihr Ziel z.B. am Stachus haben, da gäbe ein Umsteigen überhaupt keinen Sinn mehr, im Gegenteil, es würde u.U. eine Verlängerung der Reisezeit bedeuten.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute