habe ich. Nennt nich DKB Visacard.DSG Speisewagen @ 21 Mar 2016, 20:53 hat geschrieben: die Abhebung kostenfrei ist und das wäre am besten ein gesamteuropäisches System.
Bargeldloses Bezahlen, die Zukunft?
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Ich meine ein von der EU vorgeschriebenes System. Ich hebe mit meiner Mastercard bei Fremdbanken auch billiger ab als mit der Maestro oder tw. sogar kostenfrei, aber ich fordere eine verpflichtende Lösung für alle Banken.spock5407 @ 21 Mar 2016, 20:57 hat geschrieben: habe ich. Nennt nich DKB Visacard.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Da ist r wieder, der tiefrote Staatsgläubige, der immer das Gegenteil von sich behauptet. Ein Sozialist, wie er im Buche steht.DSG Speisewagen @ 21 Mar 2016, 21:01 hat geschrieben: Ich meine ein von der EU vorgeschriebenes System. Ich hebe mit meiner Mastercard bei Fremdbanken auch billiger ab als mit der Maestro oder tw. sogar kostenfrei, aber ich fordere eine verpflichtende Lösung für alle Banken.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Demnach wären z.B. Techniker auch alle tiefrote Sozialisten, nur weil sie an einheitliche Normen glauben?autolos @ 22 Mar 2016, 00:57 hat geschrieben: Da ist r wieder, der tiefrote Staatsgläubige, der immer das Gegenteil von sich behauptet. Ein Sozialist, wie er im Buche steht.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wo ist da der Zusammenhang? Der Speisewagen will nicht ein einheitliches, technisches System, denn das gibt es schon. Er will es zwangsweise unentgeltlich.146225 @ 22 Mar 2016, 06:45 hat geschrieben: Demnach wären z.B. Techniker auch alle tiefrote Sozialisten, nur weil sie an einheitliche Normen glauben?
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Es ist richtig, dass sich der Sozialismus im Kontinuum kollektivistischer Ideologien bewegt. Nationalkonservatismus aber ganz genauso.
Der Ansatz, dass das Kollektiv die Dinge am besten regeln kann, hat hierzulande generell die meisten Anhänger und das mag ja auch oft richtig so sein. Aber bei Gelddingen ist nun einmal das Problem, dass diese sich oft nur unzureichend kollektivistisch regeln lassen. Das einfache Beispiel der Abhebegebühren zeigt es. Entstanden ist das Problem erst dadurch, dass man die Platzhirsche der Sparkassen und Genossen nicht reguliert, obwohl sie eine marktbeherrschende Stellung in der Fläche haben. Das wird nicht dadurch besser, dass man nun klein-klein Vorschriften macht, die mit etwas Kreativität dann auch wieder irgendwie umgangen werden können (ein ewiges Katz und Maus-Spiel).
Sinnvoll wäre es, diese der Regulierung zu unterwerfen. Wer eine marktbeherrschende Stellung vor Ort hat, ob eine Sparkasse oder Superduperprivatbank XY, der muss halt einfach seine Bücher vor der Aufsichtsbehörde offen legen und genau begründen, warum Entgelt X begründet ist, man gesteht da durchaus auch einen Profit zu. Aber es darf nicht dazu kommen, dass eine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt wird, um zB hohe Fremdkundengebühren zu erheben, mit dem ganz klaren Anreiz, "wenn Sie aber ein Girokonto bei uns eröffnen sind Abhebungen selbstverständlich in Zukunft gebührenfrei, schauen Sie, ich gebe Ihnen hier einmal ein Prospekt von uns mit, Sie können sich gerne jederzeit bei mir melden, sollten Sie Fragen dazu haben"... und als die Sparkassen und Genossen damit gescheitert sind, zu behaupten, die fixen Entgelte wären nicht kostendeckend, die VISA pro Barabhebung bezahlt (die Direktbanken berechnen diese nicht an ihre Kunden weiter, sodass diese de facto gratis Geld abheben können), sind sie eben dazu übergegangen selektiv ihre Geldautomaten für VISA Karten von einigen Direktbanken zu sperren. Weil diese unangenehme Konkurrenz waren, mit ihren komplett gebührenfreien Girokonten. Und das ist Ausnutzung einer Marktmacht wie sie im Buche steht, das könnte regelrecht als Lehrbeispiel herhalten.
Hier ist der Staat nicht als Gesetzgeber gefragt, sondern als Wächter über offenen Wettbewerb. Wenn es den nämlich gäbe, dann würden sich die Fremdabhebungsgebühren daran orientieren, was tatsächlich an Kosten anfällt (zzgl. einem normalen Profit) oder es würde sich gar das Geschäftsmodell entwickeln, was die Direktbanken schon betreiben, überall kostenfrei Geld abheben und die Banken regeln das dann untereinander und nehmen die Gebühren ggf. auf die eigene Kappe.
Das ist auch gar nicht so ungewöhnlich, in Österreich funktioniert es zB genau so. Wir sind es halt nur nicht gewohnt, sondern gewohnt, immer genau schauen zu müssen, ob da jetzt Gebühren anfallen oder nicht.
Tatsächlich geht es hier ja um bargeldloses Bezahlen und die Altbanken müssen sich schon fragen, wer sie eigentlich in der bargeldlosen Zukunft noch braucht. Nur für Senioren, die nicht vom papiernen Überweisungsträger lassen wollen, kann man in der Tat kein Filialnetz mehr unterhalten (zumal man Überweisungsträger auch per Post einschicken kann, gesetzlich darf ein gelber Briefkasten in besiedeltem Gebiet in der Regel nicht weiter als 1 km entfernt sein. Das ist in aller Regel näher als jede Bankfiliale und dort, wo typischerweise Bankfilialen sind, zB im Dorfzentrum, ist aufjedenfall auch ein Postkasten).
Mir gibt keine Filialbank irgend einen Grund eine Filiale zu vermissen. Solange das so bleibt wird der Exodus weitergehen. Zumal die Filialbanken die Kunden ja sogar noch aktiv vergraulen, indem sie beispielsweise zunehmend für das einzige, was sie von den Direktbanken maßgeblich unterscheidet, nämlich die vor Ort Dienstleistung in der Filiale, Gebühren erheben oder sonstige Schikanen einbauen. Mein kleiner Neffe hat ein langes Gesicht gemacht, als er sein mühsam gefülltes Sparschwein bei der lokalen Sparkasse schlachten wollte, als die "Schalterbeamtin" (so hat sie sich verhalten...) nach einem kurzen Blick über die Hornbrille auf ihrer Nasenspitze lediglich kurz bemerkte, dass "Hartgeld" nur noch sortenrein gerollt angenommen werde. Effektiver kann man die nächste Generation nicht vertreiben.
Der Ansatz, dass das Kollektiv die Dinge am besten regeln kann, hat hierzulande generell die meisten Anhänger und das mag ja auch oft richtig so sein. Aber bei Gelddingen ist nun einmal das Problem, dass diese sich oft nur unzureichend kollektivistisch regeln lassen. Das einfache Beispiel der Abhebegebühren zeigt es. Entstanden ist das Problem erst dadurch, dass man die Platzhirsche der Sparkassen und Genossen nicht reguliert, obwohl sie eine marktbeherrschende Stellung in der Fläche haben. Das wird nicht dadurch besser, dass man nun klein-klein Vorschriften macht, die mit etwas Kreativität dann auch wieder irgendwie umgangen werden können (ein ewiges Katz und Maus-Spiel).
Sinnvoll wäre es, diese der Regulierung zu unterwerfen. Wer eine marktbeherrschende Stellung vor Ort hat, ob eine Sparkasse oder Superduperprivatbank XY, der muss halt einfach seine Bücher vor der Aufsichtsbehörde offen legen und genau begründen, warum Entgelt X begründet ist, man gesteht da durchaus auch einen Profit zu. Aber es darf nicht dazu kommen, dass eine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt wird, um zB hohe Fremdkundengebühren zu erheben, mit dem ganz klaren Anreiz, "wenn Sie aber ein Girokonto bei uns eröffnen sind Abhebungen selbstverständlich in Zukunft gebührenfrei, schauen Sie, ich gebe Ihnen hier einmal ein Prospekt von uns mit, Sie können sich gerne jederzeit bei mir melden, sollten Sie Fragen dazu haben"... und als die Sparkassen und Genossen damit gescheitert sind, zu behaupten, die fixen Entgelte wären nicht kostendeckend, die VISA pro Barabhebung bezahlt (die Direktbanken berechnen diese nicht an ihre Kunden weiter, sodass diese de facto gratis Geld abheben können), sind sie eben dazu übergegangen selektiv ihre Geldautomaten für VISA Karten von einigen Direktbanken zu sperren. Weil diese unangenehme Konkurrenz waren, mit ihren komplett gebührenfreien Girokonten. Und das ist Ausnutzung einer Marktmacht wie sie im Buche steht, das könnte regelrecht als Lehrbeispiel herhalten.
Hier ist der Staat nicht als Gesetzgeber gefragt, sondern als Wächter über offenen Wettbewerb. Wenn es den nämlich gäbe, dann würden sich die Fremdabhebungsgebühren daran orientieren, was tatsächlich an Kosten anfällt (zzgl. einem normalen Profit) oder es würde sich gar das Geschäftsmodell entwickeln, was die Direktbanken schon betreiben, überall kostenfrei Geld abheben und die Banken regeln das dann untereinander und nehmen die Gebühren ggf. auf die eigene Kappe.
Das ist auch gar nicht so ungewöhnlich, in Österreich funktioniert es zB genau so. Wir sind es halt nur nicht gewohnt, sondern gewohnt, immer genau schauen zu müssen, ob da jetzt Gebühren anfallen oder nicht.
Tatsächlich geht es hier ja um bargeldloses Bezahlen und die Altbanken müssen sich schon fragen, wer sie eigentlich in der bargeldlosen Zukunft noch braucht. Nur für Senioren, die nicht vom papiernen Überweisungsträger lassen wollen, kann man in der Tat kein Filialnetz mehr unterhalten (zumal man Überweisungsträger auch per Post einschicken kann, gesetzlich darf ein gelber Briefkasten in besiedeltem Gebiet in der Regel nicht weiter als 1 km entfernt sein. Das ist in aller Regel näher als jede Bankfiliale und dort, wo typischerweise Bankfilialen sind, zB im Dorfzentrum, ist aufjedenfall auch ein Postkasten).
Mir gibt keine Filialbank irgend einen Grund eine Filiale zu vermissen. Solange das so bleibt wird der Exodus weitergehen. Zumal die Filialbanken die Kunden ja sogar noch aktiv vergraulen, indem sie beispielsweise zunehmend für das einzige, was sie von den Direktbanken maßgeblich unterscheidet, nämlich die vor Ort Dienstleistung in der Filiale, Gebühren erheben oder sonstige Schikanen einbauen. Mein kleiner Neffe hat ein langes Gesicht gemacht, als er sein mühsam gefülltes Sparschwein bei der lokalen Sparkasse schlachten wollte, als die "Schalterbeamtin" (so hat sie sich verhalten...) nach einem kurzen Blick über die Hornbrille auf ihrer Nasenspitze lediglich kurz bemerkte, dass "Hartgeld" nur noch sortenrein gerollt angenommen werde. Effektiver kann man die nächste Generation nicht vertreiben.
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Es wäre ja schonmal allen viel geholfen wenn der Automat tatsächlich kundtun würde: So viel Bearbeitungsgebühr fällt an. Ich glaub Geldautomaten sind so fast das einzige wo ich für eine Leistung 100 Euro im vornherein nicht weiß was es kostet, sondern die teils sehr böse Überraschung erst auf dem Kontoauszug steht.
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Es ist von den Banken nicht zu viel verlangt ein gemeinsames System aufzubauen. Warum verschiedene Pools? In Österreich funktioniert es ja auch. Ist das für dich sozialistisch?autolos @ 22 Mar 2016, 10:46 hat geschrieben: Wo ist da der Zusammenhang? Der Speisewagen will nicht ein einheitliches, technisches System, denn das gibt es schon. Er will es zwangsweise unentgeltlich.
Die EU schreibt doch sonst auch genug Dinge vor, z. B. der Ausschreibungszwang. Findest du den dann sozialistisch?
Da habe ich dann nämlich genau andere Vorstellungen, also kämpfe ich da gegen den Sozialismus in der EU.

Mensch, beende endlich mal dein schwarz-weißes Schubladendenken!
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Hallo,
ich möchte hiermit auch mal etwas zu diesem Thema schreiben. Meine Hausbank hat mir vor paar Tagen mitgeteilt, daß die monatlichen Kosten für mein Konto aufgrund der anhaltenden 0%-Zinspolitik der EZB gestiegen sind und nicht mehr abgefangen werden können. Mitgedruckt wurde ein nettes Foto des Vorsitzenden (der wohl im Geld schwimmt). Ich soll jetzt also schon 11,50EUR im Monat für mein Konto bezahlen. Tut mir leid, aber das kann ich nicht mehr. Ich kann nicht noch mehr zahlen, so leids mir tut.
Hier wird nun der Schlußstrich gezogen, bis hierhin und nicht weiter!
Wechseln werde ich vsl. zur ING Diba...
ich möchte hiermit auch mal etwas zu diesem Thema schreiben. Meine Hausbank hat mir vor paar Tagen mitgeteilt, daß die monatlichen Kosten für mein Konto aufgrund der anhaltenden 0%-Zinspolitik der EZB gestiegen sind und nicht mehr abgefangen werden können. Mitgedruckt wurde ein nettes Foto des Vorsitzenden (der wohl im Geld schwimmt). Ich soll jetzt also schon 11,50EUR im Monat für mein Konto bezahlen. Tut mir leid, aber das kann ich nicht mehr. Ich kann nicht noch mehr zahlen, so leids mir tut.
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Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Du meinst die Bank, bei der ich bisher bin? Das ist die Sparkasse Fürstenfeldbruck...und ja, ich stimme dir komplett zu, daß das unverschämt ist. Ah, aber dafür habe ich lt. Brief weiterhin alle Versicherungsleistungen, die man halt so (nicht) braucht... <_<JeDi @ 1 May 2016, 00:04 hat geschrieben: Welche Bank ist denn das? Solche Gebühren sind ja fast unverschämt.
@DSG Speisewagen: Ja, das ist nicht solidarisch, zur ING Diba zu wechseln. Aber sorry, ich sehs nicht mehr ein, durch horrende Kontoführungsgebühren die technische Unwissenheit von Rentnern/Halbleichen (die allesamt Kunden der Sparkassen sind) zu unterstützten. Wer das kann und will, okay. Ich kann und will das jetzt nun endgültig nicht mehr. Mit 8,99EUR monatlich habe ich diese Institution unterstützt. Jetzt reicht es aber, es reicht einfach nur. Sollen die kaputten Rentner auch weiterhin mit ihren Rollatoren zur Sparkasse "fahren", ich unterstütz und zahl das nun nicht mehr. Und wenn sie da mangels Personal keinen Service mehr erhalten, mei, dann ist es halt so. Lebt damit! :ph34r:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Gilt allemein:ET 423 @ 1 May 2016, 01:03 hat geschrieben:Meine Hausbank hat mir vor paar Tagen mitgeteilt, daß die monatlichen Kosten für mein Konto (...) Ich soll jetzt also schon 11,50EUR im Monat für mein Konto bezahlen.
Also wer immernoch ein Konto bei einer Bank hat, die überhaupt Kontoführungsgebüren verlangt, ist selbst schuld. Sparkasse, Volksbank usw. sind Abzocker.
Gilt auch für Banken, die das unter Bedingungen wie Mindestgeldeingang pro Monat, oder beleglose Überweisunen etc. stellen.
Das hättest du schon längst tun sollen.ET 423 @ 1 May 2016, 01:03 hat geschrieben:Wechseln werde ich vsl. zur ING Diba...
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Motto des "Geruhsamen" und "Faulen"...ich hatte halt auch bißchen was anderes zu tun - hab ich auch jetzt, aber jetzt widme ich mich der Zeit, denn es ist wohl nötig geworden...218 466-1 @ 1 May 2016, 00:36 hat geschrieben:Also wer immernoch ein Konto bei einer Bank hat, die überhaupt Kontoführungsgebüren verlangt, ist selbst schuld. Sparkasse, Volksbank usw. sind Abzocker.
Ist die ING Diba also aus deiner Sicht empfehlenswert? Ich könnte hier wirklich Hilfe brauchen, ich habe bisher keine Ahnung davon...Das hättest du schon längst tun sollen.
/Edit: Haben die überhaupt einen brauchbaren Wechselservice? Lt. Internetseite, wo ich nachschaute, "ja", deshalb wählte ich die ja auch aus. Aber ob es de facto so ist, weiß ich ja nicht...
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Ich habe mich auch erst 2011 darum gekümmert un bereue noch heute, davor lange viel Geld verschwendet zu haben.ET 423 @ 1 May 2016, 01:42 hat geschrieben:Motto des "Geruhsamen" und "Faulen"...ich hatte halt auch bißchen was anderes zu tun - hab ich auch jetzt, aber jetzt widme ich mich der Zeit, denn es ist wohl nötig geworden...
Vlt, hilft das weiter:
check24.de Bankenvergleich (auf kostenlose Kopntoführung gefiltert)
Unbedingt überall das kleingedruckte lesen!
Lt. dem Link ja und Testsieger.Ist die ING Diba also aus deiner Sicht empfehlenswert? Ich könnte hier wirklich Hilfe brauchen, ich habe bisher keine Ahnung davon...
Ich persönlich bin bei der Norisbank. Komplertt alles für 0€ ... bis auf die Kontoauszüge, die man sich seit einigen Monaten nunmehr mindestens einmal pro Quartal im Postfach online ansehen muss (auch als PDF jederzeit und für beliebigen Zeiträum ausdruckbar) um das das Porto für Printversion nicht zahlen zu müssen.
Man muss dann halt möglichst auch alles online machen
Nachteile: Wenig Fillialen, jedoch das wichtigste (Auszahlungen usw.) geht auch bei Automaten der Commerzbank, Postbank, Deutsche Bank, kostenlos. Einzahlungen nur bei letzterer möglich.
Es kommt halt drauf an ob persönliche Beratung öfters benötigt wird, oder ob du längere Zeit alleine klar kommst und Onlinebanking in Ordnung ist, oder zu riskant, wobei ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht habe.
Ich würde einfach mal vergleichen. ING Diba scheint gut zu sein und Norisbank könnte ich empfehlen.
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Also mit den Spaßkässlern hab ichs auch nicht, aber den Brass gegen vernünftige Genossenschaftsbanken kann ich mir jetzt nicht erklären. Schließlich ist das der einzige Teil des (deutschen) Bankensektors, der im Rahmen diverser Krisen noch nicht dadurch aufgefallen ist, aus Gier irrsinnige Summen in Schrottimmobilien oder usbekische Schiffsfonds versenkt zu haben. Was dann doch für das eigene Bauchgefühl im Zweifel beruhigender ist als bei einem Laden wie z.B. der Deutschen Bank mit ihren diversen Anhängseln, wo wöchentlich die Staatsanwaltschaft wieder zur Durchsuchung anrückt.218 466-1 @ 1 May 2016, 01:36 hat geschrieben: Also wer immernoch ein Konto bei einer Bank hat, die überhaupt Kontoführungsgebüren verlangt, ist selbst schuld. Sparkasse, Volksbank usw. sind Abzocker.
Oh, und selbstverständlich zahle ich bei meiner - das könnt ihr wörtlich nehmen - Genossenschaftsbank natürlich auch nix für die Kontoführung. Von daher der Tip von mir @ET423 sich in diesem Bereich umzusehen, nicht alle Volksbanken, Raiffeisenbanken etc.pp., im Zweifelsfall auch die Traditionseisenbahnerbank Sparda sind im letzten Jahrtausend hängen geblieben wie die Spaßkässler mit ihren verfaulten Landesbanken.
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Ich werde von der Postbank weg zur DKB. Vorteil gegenüber der Ing Diba: Die Kreditkarte ist "echt", das heißt, mit monatlicher Abbuchung. Bei der Diba wird das Geld sofort abgezogen.
Eine VR Bank kommt für mich nicht in Frage, keine Lust jedes mal ne Weltreise zu machen wenn ich doch mal Bargeld brauche. Abheben an allen Automaten und weltweit kostenlos hat schon was.
Außerdem schafft es die Postbank bis heute nicht, mir eine kontaktlose Visa zu liefern - und das für 22€ im Jahr, eine Frechheit :rolleyes:
Eine VR Bank kommt für mich nicht in Frage, keine Lust jedes mal ne Weltreise zu machen wenn ich doch mal Bargeld brauche. Abheben an allen Automaten und weltweit kostenlos hat schon was.
Außerdem schafft es die Postbank bis heute nicht, mir eine kontaktlose Visa zu liefern - und das für 22€ im Jahr, eine Frechheit :rolleyes:
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Als Eisenbahner bietet sich doch eigentlich die Sparda an. Da muss man sich dann - im Gegensatz zu den diversen Direktbanken - auch um gar nichts kümmern beim Wechseln...ET 423 @ 1 May 2016, 01:42 hat geschrieben: Ist die ING Diba also aus deiner Sicht empfehlenswert? Ich könnte hier wirklich Hilfe brauchen, ich habe bisher keine Ahnung davon...
/Edit: Haben die überhaupt einen brauchbaren Wechselservice? Lt. Internetseite, wo ich nachschaute, "ja", deshalb wählte ich die ja auch aus. Aber ob es de facto so ist, weiß ich ja nicht...
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Siehste, deshalb kommen für mich *nur* Genossenschaftsbanken in Frage - weil die örtliche Volksbank sowohl hier um die Ecke eine Filiale, als auch an meiner Meldestelle einen Geldautomaten hat. Von persönlichen Vorlieben mal ganz abgesehen.Bayernlover @ 1 May 2016, 09:37 hat geschrieben: Eine VR Bank kommt für mich nicht in Frage, keine Lust jedes mal ne Weltreise zu machen wenn ich doch mal Bargeld brauche.
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Ich bin kein Freund der Sparkasse, da hier die Politik zu sehr die Finger im Spiel hat.ET 423 @ 1 May 2016, 01:10 hat geschrieben: @DSG Speisewagen: Ja, das ist nicht solidarisch, zur ING Diba zu wechseln. Aber sorry, ich sehs nicht mehr ein, durch horrende Kontoführungsgebühren die technische Unwissenheit von Rentnern/Halbleichen (die allesamt Kunden der Sparkassen sind) zu unterstützten. Wer das kann und will, okay. Ich kann und will das jetzt nun endgültig nicht mehr. Mit 8,99EUR monatlich habe ich diese Institution unterstützt. Jetzt reicht es aber, es reicht einfach nur. Sollen die kaputten Rentner auch weiterhin mit ihren Rollatoren zur Sparkasse "fahren", ich unterstütz und zahl das nun nicht mehr. Und wenn sie da mangels Personal keinen Service mehr erhalten, mei, dann ist es halt so. Lebt damit! :ph34r:
Es gibt aber auch genossenschaftliche Banken und z. B. die Sparda-Bank hat kostenlose Kontoführung, unabhängig vom Geldeingang!
Wer ING Diba und andere unterstützt schadet diesem Land! ING DIba und andere sind keine Wohltäter, die bringen diesem Land keinen Gewinn, sie versteuern anderswo und jeder der da mitmacht ist mitschuldig an schlecht ausgestatteten Schulen, schlechter Infrastruktur usw.
Auch wenn das einige nicht wahr haben wollen, aber auch so kleine Beiträge werden schnell groß und damit schadet man der Solidargemeinschaft!
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Das teilt die Hypo derzeit auch mit, sogar mit noch deftigeren Preisen: 2,90/7,90/14,90.Lobedan @ 1 May 2016, 08:51 hat geschrieben: demnächst 7,90 Euro im Monat für das Konto wollen. Da werde ich mich wohl auch mal nach kostenlosen Alternativen umschauen.
Ich schätze mal, das "kostenlose" Giro gibts spätestens zu Jahresende nicht mehr.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Das wäre allerdings die Definition der Chargecard und nicht der echten Kreditkarte, jetzt wirds aber haarspalterisch.Bayernlover @ 1 May 2016, 09:37 hat geschrieben: Ich werde von der Postbank weg zur DKB. Vorteil gegenüber der Ing Diba: Die Kreditkarte ist "echt", das heißt, mit monatlicher Abbuchung. Bei der Diba wird das Geld sofort abgezogen.
Bei den VR Banken kommts allerdings extrem auf die Filliale an. Ich habe das Glück bei einer sehr gewissenhaft agiernden Bank mit engagierten Bankberatern und realistischen Gebühren zu sein, es geht allerdings auch GANZ anders. Allerdings versagt auch meine Bank jämmerlich bei den Kreditkarten.
Kritisch würde ich da aber die Beteiligung an solch behumpsten Aktionen wie paydirekt, girogo bzw. girocard kontaktlos sehen - immerhin verbrennt da "meine" Bank (und das ist bei Genossenschaftsbanken bekanntermaßen wörtlich zu nehmen) einiges an Geld für im besten Fall unnötige, aber meist realitätsferne und teilw. schon von vorneherein zum Scheitern verurteilten Hirngespinnste.
Auch die Debitkartenumstellung von Maestro auf V-Pay hat mich nicht unbedingt begeistert.
Edit @DSG:
Da hilft alles Gejammer nicht. Wenn diese Banken nicht vernünftig arbeiten, dann hat das nichts mit unsolidarischem Verhalten zu tun, sondern einfach mit schlechter Geschäftspolitik. Heimatzentrierung ist ja eine Sache, aber ich schieß mir nicht aus irgendeinem unzeitgemäßen Nationalismus ins Knie um ein paar gescheiterte Betriebe künstlich am Leben zu erhslten, damit ichs dann hinterher doch wieder über irgendeine Abgabe sanieren darf.
Edit2: Das Traurige ist ja, dass es durchaus Banken gibt, die Zeigen wie es gehen kann. Number26 sei da mal exemplarisch genannt.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Das befürchte ich auch, die Direktbanken werden da nicht mehr lange hinten anstehen. Ich vermute, das einzige was die abhält ist die Tatsache, dass dann viele Leute sagen werden "ok, dann kann ich gleich zur örtlichen Bank mit Filliale wechseln" und damit potentiell Geschäft wegbricht. Insofern hoffe ich mal, die Direktbanken a la DKB werden im Gebührenfall nicht sooo teuer.Auer Trambahner @ 1 May 2016, 16:22 hat geschrieben: Ich schätze mal, das "kostenlose" Giro gibts spätestens zu Jahresende nicht mehr.
Ich hatte die Wochen sogar schon ein Kreditkarten"angebot", das 1,2% Gebühr auf jeden getätigten Warenumsatz im Euroraum vorsah. Auf meine Rückfrage, was das solle, bekam ich "anders können wir nicht mehr überleben da uns die EU die Händlerprovisionen begrenzt hat" zu hören. Ach ja, Mindestumsatz gab es auch; sonst Jahresgebühr.
Darauf ich: "Dieses Gebührenmodell ist aber nicht konkurrenzfähig. Kaufe ich nichts, erhalten Sie die Jahresgebühr. Kaufe ich, zahle ich prozentual"
Reaktion war, sichtlich genervt und pampig dann, "Das müssen Sie dann selber überlegen, ob das für Sie attraktiv ist!!". War es natürlich nicht, dann halt kein Geschäft mit Spocki.
Wär ne zusätzliche Karte (Mastercard) zur schon vorhandenen DKB-Karte (Visa) gewesen; nicht von der DKB. Wollte wieder eine Mastercard, nachdem meine bisherige abläuft und die Bank, über die diese lief, diese nicht mehr anbietet.
Hallo????? Gebühren auf Warenumsätze? Ja ganz bestimmt..... bin ich der Wohltäter dieses Kartenausgebers?
Solltest Du auch an Fakten interessiert sein, gibt's hier näheres: https://www.ing-diba.de/ueber-uns/unternehmen/DSG Speisewagen @ 1 May 2016, 14:55 hat geschrieben: Ich bin kein Freund der Sparkasse, da hier die Politik zu sehr die Finger im Spiel hat.
Es gibt aber auch genossenschaftliche Banken und z. B. die Sparda-Bank hat kostenlose Kontoführung, unabhängig vom Geldeingang!
Wer ING Diba und andere unterstützt schadet diesem Land! ING DIba und andere sind keine Wohltäter, die bringen diesem Land keinen Gewinn, sie versteuern anderswo und jeder der da mitmacht ist mitschuldig an schlecht ausgestatteten Schulen, schlechter Infrastruktur usw.
Auch wenn das einige nicht wahr haben wollen, aber auch so kleine Beiträge werden schnell groß und damit schadet man der Solidargemeinschaft!
Wie Du siehst, hat die ING DiBa z.B. über 3.500 Mitarbeiter und tut scheinbar einiges für die, sonst wäre sie nicht so ein beliebter Arbeitgeber - sollte sie auch, anders kriegt man in Frankfurt schwer gute Leute! Wie Du auf die Behauptung kommst, es würde "anderswo versteuert", ist mir sowiseo schleierhaft. Kann sein, dass der Gewinn an die Mutter abgeführt wird, aber vorher wird er natürlich in Deutschland versteuert, durch den Frankfurter Gewerbesteuerhebesatz nicht zu knapp. Die ING DIBa muss wie andere Banken vorrangig Geld verdienen, aber nichtsdestotrotz gibt sie auch einiges für soziale Projekte aus, wie man auf der Homepage nachlesen kann.
Sollten andere Banken da mehr machen, steht es Dir frei, das zu belegen. Deine Polemik ist aber sicher nicht angebracht.
Ich bin seit ein paar Jahren sehr zufrieden als Kunde der ING DiBa. In meiner Nähe gibt es nur einen Geldautomaten der örtlichen Sparkasse, insofern ist die Spardabank eh mäßig interessant. Das einzige, was bei der DKB besser ist, ist dass man dort auch außerhalb der Eurozone kostenlos abheben kann, daher habe ich für solche Reisen noch eine zweite Kreditkarte... Richtig ist, dass die ING DiBa sofort abbucht, aber bei den aktuellen Zinsen ist das eh egal (solang man ein Guthaben hat natürlich...).
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Bei meiner Volksbank gibts zum Glück noch Maestro...DumbShitAward @ 1 May 2016, 16:26 hat geschrieben:Auch die Debitkartenumstellung von Maestro auf V-Pay hat mich nicht unbedingt begeistert.
Number 26 ist m.E. aber sehr hochgehypt, und macht massive Verluste.DumbShitAward @ 1 May 2016, 16:26 hat geschrieben:Das Traurige ist ja, dass es durchaus Banken gibt, die Zeigen wie es gehen kann. Number26 sei da mal exemplarisch genannt.
Sofort abbuchen ist nicht interessant, da ich damit Cash vorhalten muss. Mit einer KK die erst später abbucht (hat meine bisherige erst am Monatsanfang des übernächsten Monat getan) kann ich damit bei akutem Bedarf mehr verausgaben als aktuell am Giro ist. Ohne halsabschneiderische Dispozinsen.
Numbers26? => "Das Number26 Girokonto funktioniert im vollen Umfang nur in Kombination mit der Banking App." steht da zu lesen.
Wenn ein Konto tatsächlich nur mit einer von dem Anbieter definierten App voll funktionsfähig ist => Prinzip Papierkorb.
Numbers26? => "Das Number26 Girokonto funktioniert im vollen Umfang nur in Kombination mit der Banking App." steht da zu lesen.
Wenn ein Konto tatsächlich nur mit einer von dem Anbieter definierten App voll funktionsfähig ist => Prinzip Papierkorb.
Ich kann mich der Empfehlung für die Sparda-Bank nur anschließen. Der Kontowechselservice funktioniert problemlos, Kontoführung ist, wie bereits gesagt, kostenlos, und als Eisenbahner wird einem auch der Genossenschaftsanteil von €52 fast geschenkt. Auch wenn die 50 € Startguthaben für DBler im Moment irgendwie albern sind, angesichts von 75 € Startguthaben für jeden bei Eröffnung eines Online-Kontos. Jedenfalls hat man im Gegensatz zu einer reinen Online-Bank halt im Zweifel auch einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort, wenn man mal Beratung braucht. Ich bin jedenfalls rundum zufrieden.
Bargeld gibt's außer an den CashPool-Automaten (neben Sparda u.a. Targo, Santander) auch an Postbank-Automaten. Und für S-Bahner bietet sich natürlich die Filiale unten im Ostbahnhof an.
Bargeld gibt's außer an den CashPool-Automaten (neben Sparda u.a. Targo, Santander) auch an Postbank-Automaten. Und für S-Bahner bietet sich natürlich die Filiale unten im Ostbahnhof an.