[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn
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Die müssten eigentlich getauscht sein, ja, oder?
Auf der U6 haste aber auch einen entscheidenden Vorteil: Keine Einzeltunnel. Sprich das Gleis kann einfach auf dem Nachbargleis geliefert werden, kurz tauschen, fertig. Bei den Einzeltunnel ist das ganze logistisch schon etwas schwieriger und ich denke, es geht nicht nur ums Gleis tauschen sondern auch um den Unterbau. In 5 Monaten hätte man nur die Gleise ja per Hand getauscht.
Auf der U6 haste aber auch einen entscheidenden Vorteil: Keine Einzeltunnel. Sprich das Gleis kann einfach auf dem Nachbargleis geliefert werden, kurz tauschen, fertig. Bei den Einzeltunnel ist das ganze logistisch schon etwas schwieriger und ich denke, es geht nicht nur ums Gleis tauschen sondern auch um den Unterbau. In 5 Monaten hätte man nur die Gleise ja per Hand getauscht.
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Da kann man ja ein lustiges Gedankenspiel machen: nachdem die C2 bekanntlicherweise nie zugelassen sein werden und vor der Zulassung der C2 wohl auch keine weiteren Neuzüge bestellt werden, kann auch die U3-Baustelle nie stattfinden. Irgendwann ist halt dann die Infrastruktur soweit unten, daß die Strecke endgültig eingestellt werden muß (nebst anderen Strecken). Dies sorgt dann natürlich auch für eine Entspannung bei der Fahrzeugsituation, die Konsten bei der MVG gehen runter und die Umsätze der Autohersteller steigen, was wir doch alle wollen, weil das jede Menge Arbeitsplätze schafft... :ph34r:philmuc @ 1 Jun 2016, 19:51 hat geschrieben:Könnte gut sein. Laut süddeutscher wird die Baustelle verschoben wenn die C2 bis dahin nicht zugelassen sindElch @ 31 May 2016, 17:05 hat geschrieben:
Vielleicht liegt der Grund der verschiebung ja auch an den fehlenden Zügen :huh: Und bis Oktober sind die C2 ja bestimmt zugelassen :rolleyes: <_<
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nahver...perrt-1.3015316
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Naja, zwischen halbe Strecke Odeonsplatz-Unität bis zur Giselastraße hast Du da auch Einzeltunnel. Aber irgendwas hab ich da ganz dunkel im Hinterkopf im Sinne von Unterschottermatten bei der U3, deren schwingungsaufnehmendes Verhalten den unangenehmen Nebeneffekt hat, den Schotter verstärkt bröseln zu lassen. Bei den Ganzaltstrecken wurden meine ich noch keine Unterschottermatten verbaut, wodurch dieses Problem entfällt. Und bei den neuen Strecken mit den elastisch gelagerten Beton-Gleiströgen gibts das Problem naturgemäß auch nicht.ropix @ 1 Jun 2016, 23:13 hat geschrieben:Auf der U6 haste aber auch einen entscheidenden Vorteil: Keine Einzeltunnel. Sprich das Gleis kann einfach auf dem Nachbargleis geliefert werden, kurz tauschen, fertig.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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http://www.merkur.de/lokales/muenchen/nord...nd-6453762.html
Der Herr Nagel muss natürlich auch mal wieder seine Meinung äußern.
Der Herr Nagel muss natürlich auch mal wieder seine Meinung äußern.
Naja, so unrecht hat er aber nicht. Weil alle, die vom Nordast der U3 auf dem Südast wollen, sind quasi gezwungen am Sendlinger Tor umzusteigen. Damit dürfte sich die Situation dort weiter verschärfen.martinl @ 2 Jun 2016, 21:47 hat geschrieben: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/nord...nd-6453762.html
Der Herr Nagel muss natürlich auch mal wieder seine Meinung äußern.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Naja, Odeonsplatz hat man an zwei bis drei Wochenenden umgebaut gehabt. Jetzt braucht man für lächerliche 1500 Meter 4 Monate.....Jean @ 2 Jun 2016, 21:55 hat geschrieben: Die MVG macht ja auch die Totalsperre nur aus reinem Spaß...Der Typ wird mir immer unsmypathischer...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Süddeutsche in der Politik gibt es Breite Kritik an den Sperrungen.
Interessant ist, dass die MVG die Arbeiten deshalb im Winter machen will, da die SEV Busse wegen den Tram anstellen im Sommer gebraucht würden.
Interessant ist, dass die MVG die Arbeiten deshalb im Winter machen will, da die SEV Busse wegen den Tram anstellen im Sommer gebraucht würden.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Bis dahin hat München hoffentlich ein halbwegs engmaschiges Netz bei dem Störungen einer Verbindung von den anderen abgefangen werden können oder es ist eh egal, weil MVG Tretroller eh der stärkste Betriebszweig ist.ropix @ 2 Jun 2016, 23:36 hat geschrieben: Weil das eben der katastrophale Abschnitt der Münchner U-Bahn ist.
Und ja - spätestens wenn die Tunnelbauten an sich saniert werden müssen - ein Tunnel ist bekanntermaßen für 100 Jahre Lebensdauer gebaut - gibt es ein wirklich richtiges Chaos.
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Ah super. Wegen vielleicht 10 oder 15 Bussen schiebt man die Baustelle in eine Zeit, in der die hunderttausenden Schüler und Studenten statt mit dem Radl öffentlich fahren, in der dann u.a. der komplette Adventseinkaufs- und Berufsverkehr im ganzen Münchner Norden für mehrere Wochen und Monate komplett zusammenbrechen wird, u.a. auch wegen der teilweise noch parallel stattfindenden Verengung des Mittleren Ring auf eine Spur nordwärts. Man weiß ja noch nichtmal, ob man die zusätzlich notwendigen U-Bahn-Züge für die minimalst notwendigen Betriebsverstärkungen auf U2 und U7 zusammenkratzen kann.Iarn @ 3 Jun 2016, 11:04 hat geschrieben: Interessant ist, dass die MVG die Arbeiten deshalb im Winter machen will, da die SEV Busse wegen den Tram anstellen im Sommer gebraucht würden.
Grad im Sommer dürfte sich eigentlich mit Sicherheit der ein oder andere Busbetrieb außerhalb Münchens finden, der gerne für einige Monate leihweise mit ein paar Bussen und Fahrern nach München kommt. Meiner Meinung nach muss ein Ersatzbus nicht unbedingt taubenblau lackiert sein, damit er Leute transportieren kann. Aber für so eine Lösung müßte man halt mal fahrgastfreundlich denken.
Ich schließe mich dem negativen Presse-Echo an, diese Planung ist - drücken wir es höflich aus - wie für München stets gewohnt "leicht suboptimal".
Im Übrigen zu Tunnelbauten, die älter als 100 Jahre werden: davon gibt es unter anderem in New York City so einige Abschnitte. Mir wäre trotzdem nicht bekannt, dass man jemals schonmal für 5 Monate eine komplette Strecke der New Yorker U-Bahn für Bauarbeiten stillgelegt hätte. Zumindest nicht für geplante Sanierungsarbeiten wegen des Alters. Etwas anderes waren die Schäden nach den WTC-Ereignissen 2001 sowie nach Superstorm Sandy. Dito habe ich sowas auch für London oder andere Städte noch nicht gelesen.
Zugegebenermaßen wird es dieses Jahr wohl auf der ältesten Madrider Metrolinie 1 eine mehrmonatige Komplettsperrung für Sanierungsarbeiten geben. Ich glaube dort aber durchaus im Sommerhalbjahr.
Ich kann mir auch nicht erklären, warum man in München alle Jahre wieder während der Sommerferien das halbe Tramnetz einstellen muss. Die 15/25 wird dieses Jahr schon zum dritten Jahr in Folge im SEV bedient... Andere Städte schaffen es ja auch irgendwie, nicht ständig großflächig SEV zu fahren.Oliver-BergamLaim @ 3 Jun 2016, 11:48 hat geschrieben:Ich schließe mich dem negativen Presse-Echo an, diese Planung ist - drücken wir es höflich aus - wie für München stets gewohnt "leicht suboptimal".
Ich meine mich zu erinnern, eine ältere Tube Map in meiner umfangreichen Sammlung von Netzplänen zu haben, auf der eine Linie für mehrere Monate komplett gesperrt war. Muss ich mal nachschauen, wenn ich wieder daheim bin...Dito habe ich sowas auch für London oder andere Städte noch nicht gelesen.
Zugegebenermaßen wird es dieses Jahr wohl auf der ältesten Madrider Metrolinie 1 eine mehrmonatige Komplettsperrung für Sanierungsarbeiten geben. Ich glaube dort aber durchaus im Sommerhalbjahr.
Auf die Schnelle gefunden habe ich schonmal eine Vollsperrung der Waterloo&City.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Dadurch ist wenigstens schon mal vorab bekannt geworden, dass auch im Sommer 2017 offensichtlich wieder UMFANGREICHE Bauarbeiten im Tramnetz, verbunden mit Streckeneinstellungen, stattfinden werden.Iarn @ 3 Jun 2016, 11:04 hat geschrieben: Süddeutsche in der Politik gibt es Breite Kritik an den Sperrungen.
Interessant ist, dass die MVG die Arbeiten deshalb im Winter machen will, da die SEV Busse wegen den Tram anstellen im Sommer gebraucht würden.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Bedank dir dafür bei der TAB die es letztes Jahr nicht geschafft rechtzeitig das OK für die umgebaute Wendeanlage Großhesseloher Brücke geben konnte...Die MVG konnte mal nichts dafür.Die 15/25 wird dieses Jahr schon zum dritten Jahr in Folge im SEV bedient...
Was wohl da gemacht werden soll? In der Innenstadt müsste mit der derzeitigen Baustelle alle Abschnitte die letzten 15 Jahre saniert worden sein...Dadurch ist wenigstens schon mal vorab bekannt geworden, dass auch im Sommer 2017 offensichtlich wieder UMFANGREICHE Bauarbeiten im Tramnetz, verbunden mit Streckeneinstellungen, stattfinden werden.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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In den Einzeltunneln zwischen Scheidplatz und Stationsanfang Bonner Platz wurden doch vor ein paar Jahren Unterschottermatten nachträglich verlegt?Wildwechsel @ 2 Jun 2016, 06:58 hat geschrieben:Naja, zwischen halbe Strecke Odeonsplatz-Unität bis zur Giselastraße hast Du da auch Einzeltunnel. Aber irgendwas hab ich da ganz dunkel im Hinterkopf im Sinne von Unterschottermatten bei der U3, deren schwingungsaufnehmendes Verhalten den unangenehmen Nebeneffekt hat, den Schotter verstärkt bröseln zu lassen. Bei den Ganzaltstrecken wurden meine ich noch keine Unterschottermatten verbaut, wodurch dieses Problem entfällt. Und bei den neuen Strecken mit den elastisch gelagerten Beton-Gleiströgen gibts das Problem naturgemäß auch nicht.
Das verwendete Verfahren, daß augenscheinlch ohne Ausbau des Gleises auskam, war so ein großes Firmengeheimnis, daß einer der Bauarbeiter meine Mutter verbal angriff, weil sie davon ein Foto gemacht hatte.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Zwischen Olympiazentrum und Scheidplatz gibt es wohl kein Gleiswechsel...darum werden wohl (wie angekündigt) da nur während der Bauarbeiten nur im 10 Minuten Takt gefahren...
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Den gibt es tatsächlich nicht.
Die U3 zwischen Scheidplatz und Moosach auf Inselbetrieb umzustellen statt den Milbertshofener U2-Verstärker nach Moosach zu führen (wurde ca. zwei Seiten vorher bereits erwähnt) halte ich für hirnrissig und fahrlässig, da dadurch alle 20 Minuten wechselseitig der Bahnsteig 1/3 bzw. 2/4 samt Zulauftreppen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kollabieren werden.
Die U3 zwischen Scheidplatz und Moosach auf Inselbetrieb umzustellen statt den Milbertshofener U2-Verstärker nach Moosach zu führen (wurde ca. zwei Seiten vorher bereits erwähnt) halte ich für hirnrissig und fahrlässig, da dadurch alle 20 Minuten wechselseitig der Bahnsteig 1/3 bzw. 2/4 samt Zulauftreppen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kollabieren werden.
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Ich denke, das würde sich relativ schnell einpendeln. Und sei es durch noch mehr Staus auf den darüber liegenden Straßen, weil die Leute dann eben die U3 noch stärker meiden werden.panurg @ 3 Jun 2016, 19:28 hat geschrieben: Den gibt es tatsächlich nicht.
Die U3 zwischen Scheidplatz und Moosach auf Inselbetrieb umzustellen statt den Milbertshofener U2-Verstärker nach Moosach zu führen (wurde ca. zwei Seiten vorher bereits erwähnt) halte ich für hirnrissig und fahrlässig, da dadurch alle 20 Minuten wechselseitig der Bahnsteig 1/3 bzw. 2/4 samt Zulauftreppen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kollabieren werden.
Wo und wie genauu sollen (können) die von Fürstenried kommenden Züge denn wenden?
An der Münchner Freiheit gibt es eine große Wendeanlage...Wo und wie genauu sollen (können) die von Fürstenried kommenden Züge denn wenden?
Hier nachzuschauen
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Vermutlich die Gleisverbindung von der Arnulfstrasse in die Prielmayerstr. Das wäre z.b. eine Baustelle, die einen sehr grossen SEV erfordert.Jean @ 3 Jun 2016, 18:29 hat geschrieben: Was wohl da gemacht werden soll? In der Innenstadt müsste mit der derzeitigen Baustelle alle Abschnitte die letzten 15 Jahre saniert worden sein...
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Lesen will gelernt sein, die U3S wendet an der Münchner Freiheit.Cloakmaster @ 3 Jun 2016, 20:28 hat geschrieben: GRoß ist relativ. Nach diuesem Plan wäre auch Odeonsplatz noch immer eine Option. Was ist mit BT? Reicht der für einen Takt5, oder nut Takt10? (auch das ist aus dem link/Plan nicht herauszulesen) Je früher die U3S wendet, desto mehr Fahrzeuge hätte man für die U3N/U7/U8.
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Ist nicht nächstes Jahr mal wieder die Landsberger Straße dran. U.a. soll doch beim Augustiner eine weitere Gleisüberfahrt gebaut werden.Jean @ 3 Jun 2016, 18:29 hat geschrieben:Was wohl da gemacht werden soll? In der Innenstadt müsste mit der derzeitigen Baustelle alle Abschnitte die letzten 15 Jahre saniert worden sein...
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Ist das nicht etwas wunschdenken? Von einem Jahr ist ja keine Rede?P-fan @ 3 Jun 2016, 18:06 hat geschrieben: Dadurch ist wenigstens schon mal vorab bekannt geworden, dass auch im Sommer 2017 offensichtlich wieder UMFANGREICHE Bauarbeiten im Tramnetz, verbunden mit Streckeneinstellungen, stattfinden werden.
Was könnte nächstes Jahr anstehen?
Die erwähnte Landsberger
Der Scheidplatz hoffentlich (Mit nichtbetrieb 23 als Lateralschaden).
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Kann man nicht aus Moosach kommend bzw. nach Moosach über die inneren Gleise am Olympiazentrum fahren? Und dann den dortigen Gleiswechsel nutzen?Zwischen Olympiazentrum und Scheidplatz gibt es wohl kein Gleiswechsel...
Das denke ich mir auch, vor allem weil ja auch in dem ersten Artikel in der Süddeutschen stand, dass die MVG Verstärkerzüge auf der U2 anbieten will. Wie das genau aussehen soll (Fahrplanlage etc.) steht noch nicht drin, aber viele Möglichkeiten gibt es nicht:Die U3 zwischen Scheidplatz und Moosach auf Inselbetrieb umzustellen statt den Milbertshofener U2-Verstärker nach Moosach zu führen (wurde ca. zwei Seiten vorher bereits erwähnt) halte ich für hirnrissig und fahrlässig,
- wenn in der HVZ verstärkt werden soll, können damit nur die Milbertshofen-Verstärker gemeint sein. Angeblich geht eine Durchbindung auf die U3 wegen Stabilitätsproblemen auf der U2 nicht; dies könnte man aber mit einer kurzen Standzeit der U3 am Scheidplatz beim Einfädeln aus Moosach abfedern.
- natürlich könnte man auch in der NVZ Verstärker Milbertshofen-Sendlinger Tor fahren. Nur wo ist da der Vorteil? 3 Züge in 10 Minuten zwischen Sendlinger Tor und Hauptbahnhof sind doch nun wirklich eine lösbare Aufgabe, so dass man gleich die U3 durchbinden kann.
Die East London Line war wegen Generalsanierung und Umbau ewig zu. :unsure:Entenfang @ 3 Jun 2016, 13:27 hat geschrieben: Ich meine mich zu erinnern, eine ältere Tube Map in meiner umfangreichen Sammlung von Netzplänen zu haben, auf der eine Linie für mehrere Monate komplett gesperrt war. Muss ich mal nachschauen, wenn ich wieder daheim bin...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!