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Wo waren das bitteschön Parolen? Ich habe genug Privatisierungen durch die öffentliche Hand im Kopf die zum Milliardendesaster wurden.Bayernlover @ 10 Jun 2016, 11:26 hat geschrieben: War klar, dass er wieder, ohne jegliche Sachkenntnis, seine Parolen absondert.
Da wird jetzt ein vermeintliches Positivbeispiel von PPP gezeigt, das im Grunde nur wie das Konzept der Stadt Monheim funktioniert, auf dem Rücken anderer. Das wäre eine Art Schneeballsystem, so dass den großen Rest die Hunde beißen.
Aber klar, sind ja alles Parolen, denn alles was nicht jubelnd mit marktradikaler Fanbrille gefeiert wird ist eine Parole und mir hat jetzt nur das Wort "kommunistisch" gefehlt.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Kennst du sie? Kannst du es aufklären, daß es nicht so ist? Wie schon geschreiben: Es list sich gut, nur müsste man eben mehr erfahren. Es heisst, die Straßen sind prvatisiert, und nun in viel besserem Zustand, das Straßennetz wurde ausgebaut. aber woher kam das Geld? Das wird mit keiner Silbe erwähnt. Eine generelle Maut für sämtliche Straßen des County mag ich mir irgendwie nicht vorstellen. Und erst, wenn man weiß, wie genau die Privatfirmen auf ihre Kosten und Gewinne kommen, kann man sagen, ob es ein gutes, langfristig tragfähiges Modell ist oder nicht.Bayernlover @ 10 Jun 2016, 11:36 hat geschrieben: Du kennst also die Verträge? Die Bezahlung? Das Ergebnis? Die Erwartungen? Warst bei den Verhandlungen dabei?
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Genau, nur weil es nicht in deinen Kram passt sind es Parolen. Wir sind ein freies Land, da darf jeder seine Meinung äußern, zum Glück.Bayernlover @ 10 Jun 2016, 11:47 hat geschrieben: Ich kenne sie natürlich nicht, hab aber geschrieben "vielleicht ist es gar nicht so schlecht"
Das ist was anderes als die immergleichen Parolen völlig ohne Substanz von DSG.
Ich bezweifle eben dass dies ein gutes Modell ist, denn auf Dauer wird es höchstwahrscheinlich nicht funktionieren. Ich behaupte nicht dass ich 100% damit recht haben muss. Ich lasse mich gerne hier eines besseren belehren, dennoch darf ich es jetzt ja wohl anzweifeln und Cloakmaster stellt da schon die richtigen Fragen.
In Deutschland hat z. B. der Bundesrechnungshof (und die können rechnen) darauf hingewiesen dass PPP ein Draufzahlgeschäft für den Staat ist, was aber z. B. das Bundesverkehrsministerium ignoriert, wie eigentlich bei allem was von Rechnungshof oder Umweltbundesamt kommt.
Mich regt diese Diffamierung auf, nur weil ich vielleicht nicht marktradikal orientiert bin und deswegen befürchte (ich habe nicht gesagt dass es 100% so ist, aber es ist nun mal aus der Erfahrung heraus wahrscheinlich) dass die Mitarbeiter deutlich weniger verdienen, deutlich schlechter abgesichert sind usw.
Irgendwie muss das ja auch finanziert sein und mit hohen Löhnen schwer vorstellbar, da wir hier vom Dienstleistungssektor sprechen.
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Ich möchte nur mal die Frage in den Raum stellen, wie kaputt / korrupt / instabil / gedankenlos eine staatliche Gliederung (egal ob Bund, Länder, Gemeinden...) sein muss, die auf die Idee kommt, nicht mehr die ureigensten Kernaufgaben selbst korrekt erfüllen zu können. Und selbst wenn ein solcher Mangelzustand korrekt diagnostiziert sein sollte, wieso sollte dann vordergründig die Privatisierung von Aufgaben die Lösung sein statt die Verbesserung der eigenen Zustände und Fähigkeiten?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Man braucht sich ja nur mal ansehen wie kaputt die Infrastruktur vielerorts in den USA ist, da braucht noch einmal jemand bei uns jammern.
Das kommt auch von dem was man den Leuten eintrichtert und da wird ja alles was mit dem Staat zu tun hat als sozialistisch oder kommunistisch diffamiert, sogar die Krankenversicherung und andere Dinge.
Einen Beitrag dazu leisten halt gerade die Teebeutler und religiöse Fanatiker. Daher wäre ein Cruz wohl noch schlimmer als Präsident gewesen als die Pest- und Cholera-Wahl jetzt.
Das kommt auch von dem was man den Leuten eintrichtert und da wird ja alles was mit dem Staat zu tun hat als sozialistisch oder kommunistisch diffamiert, sogar die Krankenversicherung und andere Dinge.
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Das heißt noch lange nicht, dass sich Deutschland so hängen lassen sollte, wie es das tut. Besser jetzt jammern, als wenn z.B. die DB endgültig auf HSH-Niveau angekommen ist.DSG Speisewagen @ 10 Jun 2016, 19:47 hat geschrieben: Man braucht sich ja nur mal ansehen wie kaputt die Infrastruktur vielerorts in den USA ist, da braucht noch einmal jemand bei uns jammern.
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Natürlich nicht, aber das wird sich nicht ändern. Deutschland wird weiterhin die Eisenbahn gnadenlos benachteiligen und vernachlässigen sowie den Straßenbau großzügig fördern (weniger natürlich den Erhalt).146225 @ 10 Jun 2016, 20:27 hat geschrieben: Das heißt noch lange nicht, dass sich Deutschland so hängen lassen sollte, wie es das tut. Besser jetzt jammern, als wenn z.B. die DB endgültig auf HSH-Niveau angekommen ist.
Da können Bundesrechnungshof, Umweltbundesamt, Europäischer Rechnungshof noch so sehr warnen und fordern dass mehr in die Schiene investiert werden muss und die Wettbewerbsverzerrung beseitigt werden muss. Dobrindt & Co. machen das bewusst, sie fördern und bevorteilen gezielt Lkw und Fernstuss, verhindern bewusst und gezielt die Beseitigung der Wettbewerbsverzerrung. Die Lobby will es so.
Was die Wettbewerbsverzerrung angeht, da ist der Zustand sogar in den USA besser für die Schiene als in Deutschland und vielen anderen Ländern Europas.
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Da wäre zunächst mal zu klären, was nun genau die ureigensten Kernaufgaben wären. Grundsätzlich muss nicht jede Kommune eigene Straßen-, Tief-, hoch-, und Spezialbau-Fachleute unter Vertrag halten. Es mag die kommunale Aufgabe sein, Straßen, Brücken, Abwasserkanäle etc zur Verfügung zu stellen - selbst bauen muss sie sie nicht unbedingt. Eine Firma, die nichts anderes macht, als Straßen (Brücken, Tunnel, Kanäle, ...) zu bauen, und schon zigfach andere Straßen etc gebaut hat, wird das sicher besser, schneller, und effektiver können. Man stelle sich vor, Garching hätte den U-Bahn-Bau komplett selstbst, mit eigenen, bei der Stadt Garching angestellten Leuten machen müssen/sollen, statt einfach die MVG zu beauftragen - auf Rechnung der Stadt Garching, versteht sich (Fördergelder mal ausgeklammert) ÖPNV mag kommunale Aufgabe sein, aber auch da kann man für Busverkehre private Busunternehmen beauftragen, und muss nicht zwingend alles in der eigenen Hand hbzw. auf dem städtischen Lohnzettel haben - gerade jetzt mal bei kleineren Kommunen. Strom, Telefon und Post sehe ich in gewissen Grenzen auch als öffentliche Aufgabe an - aber eben auch hier wengier in der Form, daß der Staat es selbst erbringen muss, sondern nur, daß der Staat dafür sorgen muss, daß jeder Bürger, egal wo er wohnt zu vertretbaren Kosten in den Genuß von Strom, Telefon und Post kommen kann. Heutzutage kann/soll/muss man Telefon eher durch schnelles Internet ersetzen. Fernsehen ist auch so ein Ding - muss es staatliches Fernsehen geben? Selbst hoheitliche Polizeiaufgaben sind ja zum Teil schon privatisiert...146225 @ 10 Jun 2016, 17:58 hat geschrieben: Ich möchte nur mal die Frage in den Raum stellen, wie kaputt / korrupt / instabil / gedankenlos eine staatliche Gliederung (egal ob Bund, Länder, Gemeinden...) sein muss, die auf die Idee kommt, nicht mehr die ureigensten Kernaufgaben selbst korrekt erfüllen zu können. Und selbst wenn ein solcher Mangelzustand korrekt diagnostiziert sein sollte, wieso sollte dann vordergründig die Privatisierung von Aufgaben die Lösung sein statt die Verbesserung der eigenen Zustände und Fähigkeiten?
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Mit deutlich schlechterem Lohn, bei einem Gewerbe das eh schon mies bezahlt wird und mit dessen Gehalt man in München kaum leben kann...Cloakmaster @ 11 Jun 2016, 00:10 hat geschrieben: ÖPNV mag kommunale Aufgabe sein, aber auch da kann man für Busverkehre private Busunternehmen beauftragen
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Das wäre jetzt wieder öffentliche Aufgabe, den Auftrag entsprechend zu überwachen, und gewisse Mindeststadards eben nicht nur bei der Ausstattung der fahrzeuge, sondern auch bei der Entlohnung einfordern.DSG Speisewagen @ 11 Jun 2016, 00:42 hat geschrieben: Mit deutlich schlechterem Lohn, bei einem Gewerbe das eh schon mies bezahlt wird und mit dessen Gehalt man in München kaum leben kann...
Oder soll jetzt jedes klein-Kleckersdorf seine eigene kommunale Fahrschule gründen, und den eigenen kommunale Fahrleherer ausbilden, welche dann den einen kommunalen Busfahrer ausbildet - und damit dann Kosten gespart werden können? Am besten, wir bauen auch noch unseren eigenen kommunalen Bus, statt einfach einen von der Stange zu kaufen?
Im Prinzip ist es eine klassische "Make or Buy"-Frage. Und auch, wenn ich ein Verfechter von möglichst weiträumigen "Make" bin, gibt es für alles Grenzen, weil man sonst anfängt, noch seine eigenen Nägel zu schmieden, Stoffe für die Arbeitskleidung zu weben und Nachrungsmittel anzubauen, um nur ja von niemandem abhängig zu sein, und alles, aber auch wirklcih alles in der eigenen Kontrollhoheit zu haben. Irgendwann ist einfach ein Punkt erreicht, da man sagen muss: Das können andere besser und billiger.
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Genau das wird so gut wie nie gemacht, gerade auch nicht in Bayern. Die BEG ist ja eine der wenigen die sich immer noch konsequent weigert Mitarbeiterübernahme (eigentlich europäischer Standard!) in die Ausschreibung zu übernehmen und Bayern ist auch weiterhin ohne Tariftreuegesetz und damit ziemlich alleine.Cloakmaster @ 11 Jun 2016, 01:03 hat geschrieben: Das wäre jetzt wieder öffentliche Aufgabe, den Auftrag entsprechend zu überwachen, und gewisse Mindeststadards eben nicht nur bei der Ausstattung der fahrzeuge, sondern auch bei der Entlohnung einfordern.
Sieht man auch bei Vergaben in anderen Branchen, die Arbeitnehmerrechte finden da keine Beachtung, aber oftmals wird auf Wünsche der Konzerne eingegangen (Finanzierungshilfen, Wiedereinsatzgarantie, Werkstattförderung, Ausbildungsförderung usw.).
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Die Kontrolle wird doch bewusst verschleppt, man will niemandem auf die Füße treten und im Sparwahn hat man auch zu wenig Leute dafür.Cloakmaster @ 11 Jun 2016, 10:32 hat geschrieben: Trotzdem kann und wird es nicht Sinn der Sache sein, jeden allerkleinsten Schritt unter Staatsverwaltung zu stellen. Wenn der Staat schon bei der Kontrolle versagt, ist das auch nicht unbedingt ein Garant dafür, daß er es selbst besser könnte.
Bestes Beispiel sind ja Steuerfahnder, die sogar mehr Geld reinholen als sie kosten und dennoch gibt es weitaus zu wenig. Da steckt doch System dahinter, hier wird bewusst so ein Verhalten gedeckt und die zu wenigen Steuerfahnder sind das Feigenblatt und Alibi.
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USA plant Fragen zu Social Media bei Einreise
"Gedrängt fühlen" ist sehr vorsichtig formuliert wenn man die Freuden der Reise in die USA kennt.Urlauber und andere Reisende in die USA sollen künftig nach ihren Social-Media-Konten gefragt werden, so das Department of Homeland Security. Die Angabe soll zwar freiwillig erfolgen, aber trotzdem dürfte sich ein Großteil der Betroffenen zur Auskunft gedrängt fühlen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich glaube nach dem Erlebnissen der letzten Monate, dass unbedarfte Leute auf die Idee kommen könnten, dies wäre ein Forum für politischen Extremismus. :ph34r:Bayernlover @ 27 Jun 2016, 13:47 hat geschrieben: Was ist, wenn dabei das Wort "Eisenbahnforum" fällt?![]()
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Vielleicht ist es dann tatsächlich ratsam, sich einen Fb-Account für die Reise anzulegen. Andererseits - wenn da nichts drin steht, ist es vielleicht auch wieder verdächtig....Lobedan @ 27 Jun 2016, 13:14 hat geschrieben: Und wenn man dann angibt, dass man bewusst in keinem Netzwerk aktiv ist, glauben sie das vielleicht gar nicht. :ph34r:
Wo ist das Problem?
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Nichts und niemand bewegt mich dazu, mich dem Datemonster Fratzenbuch auszuliefern.rautatie @ 27 Jun 2016, 17:13 hat geschrieben:Vielleicht ist es dann tatsächlich ratsam, sich einen Fb-Account für die Reise anzulegen. Andererseits - wenn da nichts drin steht, ist es vielleicht auch wieder verdächtig....
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Peer Review liegt jetzt vor und wird von der American Institute of Aeronautics and Astronautics wahrscheinlich in der Dezember Ausgabe ihres Journal of Propulsion and Power veröffentlicht.Galaxy @ 5 May 2015, 05:21 hat geschrieben: Es gibt keine offizielle Reaktion der NASA den ich verlinken kann, aber NASA hat den Q-Thruster im April in einem harten Vakuum getestet und Schub gemessen ohne das Treibladung verbraucht wurde. Der Mangel an Kommunikation beruht zum Teil darauf das es empirische Messungen sind, und die Ergebnisse kann bis jetzt keiner erklären. Trotzdem, es wurde ein Laser in die Resonanzkammer geleitet und Messungen zu folge breitete sich dieser mit mehr als 1 Milliarde km pro Stunde aus. China, und UK erzielten ähnliche Ergebnisse. Von der Möglichkeit eines "Warp drive" mal abgesehen, könnte der gemessene Output dazu führen das man mit einer 2 MW Energiequelle ein mehrere Tonnen schweres Raumschiff in unter einem Jahr auf Neptun bringen könnte.
Ein bisschen Bauchschmerzen muss man bekommen da die Mathematik anscheinend nur funktioniert weil die davon ausgehen das das Universum 6 Dimensionen hat. Eine wird benötigt um die Null Punkt Energie anzuzapfen, eine weitere dient als "Abfluss." Fragt sich wie hochwertig dieser Peer Review ist. Aber anscheinend funktioniert das ganze empirisch.
Die Grundlegenden Arbeiten hat ein Engländer namens Roger Shawyer gemacht.