218 466-1 @ 13 Apr 2016, 17:11 hat geschrieben: Er hat andere ins Verdrerben gestürzt, daher ist es nur fair und gerecht, wenn ihn das selbe ereilt. Es darf nicht sein, dass der ex-FdL (ein Stellwerk wird er hoffentlich nie wieder sehen) ein normales Leben führen darf, während die Hinterblieben täglich weinen.
"Arm" bist du. Mir tut es echt leid, dass du so eine vernebelte Ansicht hast und jemanden der fahrlässigre Tötung begangen hat, auch noch unterstützt. Schäm dich!
Sorry, du bist doch sowas von weltfremd und gefühllos. Du glaubst doch nicht ernsthaft dass der Fdl wieder ein normales Leben führen kann, der wird psychisch total am Boden zerstört sein und wird mit Sicherheit nicht normal weiterleben wie bisher. Was würde da eine Gefängnisstrafe ändern? Während hier ja andere schon wieder Leute verteidigen die versuchten Totschlag betreiben und da ist das wirklich ungerecht den Opfern gegenüber. In diesem Fall gibt es aber nur Opfer, der Fdl ist Opfer seiner groben Fahrlässigkeit und seiner groben Pflichtverletzung. Das muss auch bestraft werden. Der wird nie wieder bei der Eisenbahn beschäftigt werden nach diesen Erkenntnissen. Ohne das Onlinespiel hätte er vielleicht in irgend einem Büroposten unterkommen können.
Es ist fraglich ob der Kerl wieder auf die Füße kommt. Wenn das nicht schon Strafe genug ist, kein Job, keine ruhige Minute mehr, evtl. psychische Probleme und du forderst noch den Kerker, der gar nichts ändert.
Schäm du dich, denn du bist ein herzloser, eiskalter Mensch. Die toten Menschen scheren dich doch einen Dr.., dir geht es doch nur um die Strafe. Das zeigt dein menschenunwürdiges Verhalten.
Nochmal die Frage, daher bisher nicht beantwortet: Wie ist die Lage in Gefängnissen, wer schützt Normalbürger wie diesen Fdl vor den Gangs und anderen, also die Dauerbewohner? Die scheinen ja wild gemischt sein, das heißt es gibt keine Gefängnisse wo nur harmlose Wirtschaftskriminelle oder solche Leute wie in diesem Fall sitzen, was aber dringend nötig wäre, denn ich sehe dass man hier Leben total zerstören kann, gerade eben von Menschen die so nie mit Gefängnissen in Berührung kommen würden.