[M] Planspiele U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 11 Jul 2016, 21:00 hat geschrieben: Mei, sie war, ist und bleibt halt in dieser Form Unsinn. Wer das nicht nachvollziehen kann oder will...
Ich weiß, das du eher eine Führung über die Blumenau möchtest. Da bekommt man nur leider erst recht keine Wirtschaftlichkeit hin und hat wegen der deutlich längeren Strecke gut doppelt so hohe Kosten. Aber das hatten wir alles schon hundert mal....
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Beitrag von Cloakmaster »

Was du nicht so alles zu "wissen" glaubst. Mich stört der unnötige Schlenker nach Norden auf dem ziemlich geradlinigen, und damit relativ kurzen Weg zum Bf. Westkreuz
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

viafierretica @ 11 Jul 2016, 20:45 hat geschrieben:Die MVG darf, wie alle städtischen Instanzen, nur im Stadtgebiet agieren.
Jetzt nicht sarkastisch gemeint, aber wieso darf m-net dann in ganz Bayern agieren?
So, und gegen welche potenziellen Projekte (außer U5 Pasing) spricht sich die MVG im Stadtrat aus?
Die genannte U5 Pasing und meiner Erinnerung nach U1 Fasanerie, U6 Neufahrn, U4 Blumenau und wo wir gerade dabei sind auch gegen eine Trambahn in die Blumenau. Weiterhin gegen die alternativen Führungen der Steinhausen Trambahn nach Daglfing oder Moosfeld. Weiterhin wabert mir eine ursprünglich geplante Trambahn in Richtung Friedenspromenade ein. Und dann noch eine Reaktivierung der Trambahn Richtung Goldschmidplatz. Eine alternative Führung der Westtangente über die Friedenheimer Brücke wird zwar nicht direkt abgelehnt aber ausgesessen.
Weiterhin lehnt die MVG sowohl U-Bahn als auch Trambahn bei der Erschließung Paul-Gerhardt-Allee ab.

Ich lese so gut wie alles was zum Schlagwort "Bahn" im RIS vorkommt. Innerhalb der letzten Legislaturpersiode wurde fast jeder Vorschlag im Nahverkehr in den Stellungnahmen negativ beschienen.

Gut, die Ablehnung der von der FDP vorgeschlagenen U-Bahnspange Hohenzollernplatz - Westfriedhof kann ich voll nachvollziehen.

Übrigens wurde vor der Vorstellung der U9 jahrelang eine Überfüllung der U2/U3/U6 in Stadtrat Hearings als bösartige Propaganda einiger durchgeknallten Fahrgastverbände dargestellt. Ein 120 Takt wäre nicht seriös etc.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 11 Jul 2016, 21:12 hat geschrieben: Was du nicht so alles zu "wissen" glaubst. Mich stört der unnötige Schlenker nach Norden auf dem ziemlich geradlinigen, und damit relativ kurzen Weg zum Bf. Westkreuz
Genau die Aussage zeigt, das du von den Gegebenheiten hier keine Ahnung hast. Ohne den Pasinger Bahnhof fährt die U-Bahn nur heisse Luft, weil der wichtigste Verkehrsknoten fehlt. Das wäre in etwa so, als hätte man im Osten die U5 über den Leuchtenbergring geführt. :rolleyes:
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Beitrag von Cloakmaster »

Nein, es zeigt, daß du nach wie vor nichts anderes sehen willst (kannst) als dein relativ engräumiges Weltuniversum. Null Ahnung, und noch viel weniger Interesse an urbanen Verkehrsthemen, welche sich außerhalb deines persönlichen Mikrokosmos abspielen. Die U5 hat dort einfach Nullkomma Null Nutzen. Löse endlich mal diesen Knoten in deinem Hirn! Pasing ist nicht das Spiegelbild des Ostbahnhof.
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Beitrag von Mark8031 »

viafierretica @ 11 Jul 2016, 20:45 hat geschrieben: Die MVG darf, wie alle städtischen Instanzen, nur im Stadtgebiet agieren
Das ist so nicht ganz richtig. Laut EU-Bestimmung darf die Stadt München ihren Nahverkehr ohne Ausschreibung direkt an die MVG vergeben, was so ja bisher gemacht wird. Im Gegenzug darf sich die MVG nicht an Ausschreibungen außerhalb des Stadtgebiets beteiligen. Würde die Stadt ihren Nahverkehr ausschreiben und die MVG müsste sich genauso auf die Ausschreibung bewerben wie alle anderen, dürfte sie europaweit agieren.
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 11 Jul 2016, 21:13 hat geschrieben: Die genannte U5 Pasing und meiner Erinnerung nach U1 Fasanerie, U6 Neufahrn, U4 Blumenau und wo wir gerade dabei sind auch gegen eine Trambahn in die Blumenau. Weiterhin gegen die alternativen Führungen der Steinhausen Trambahn nach Daglfing oder Moosfeld. Weiterhin wabert mir eine ursprünglich geplante Trambahn in Richtung Friedenspromenade ein. Und dann noch eine Reaktivierung der Trambahn Richtung Goldschmidplatz.

Ich meine mich zu erinnern, das man seitens der MVG sich auch gegen den Wiederaufbau des alten 17er gewehrt hat. Bis Ude ein Machtwort gesprochen hatte und zumindest den Nordteil wieder durchsetzte...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 11 Jul 2016, 21:20 hat geschrieben: Nein, es zeigt, daß du nach wie vor nichts anderes sehen willst (kannst) als dein relativ engräumiges Weltuniversum. Null Ahnung, und noch viel weniger Interesse an urbanen Verkehrsthemen, welche sich außerhalb deines persönlichen Mikrokosmos abspielen.
Der Pasinger Bahnhof ist und bleibt nunmal der wichtigste Umsteigeknoten im gesamten Münchner Westen. Auch wenn du das nicht verstehen willst. Die Fahrgastzahlen sprechen eine deutliche Sprache und die werden weiter steigen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Du willst einfach nicht kapieren, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Pasing ist auch ohne die U5 der wichtigste, weil einzige Umsteigeknoten im Münchner Westen. Nur muss bzw. soll sogar genau deswegen nicht alles einzig und allein über diesen einen Knoten geführt werden. Wenes nach dir ginge, würde die U3/6 ebenfalls via Hbf, und nicht via Marienplatz fahren, weil ist ja wichtig. Es gäbe eine schöne, beschauliche S-Bahnstation Mrienplatz, und der Umsteigeknoten Hbf wäre schon vor 15 Jahren endgültig abgesoffen. Aber was solls! Tolle Umsteigebeziehungen, auch wenn man 40 Minuten braucht, um sich durch die Menschenmassen von der S-Bahn zu einem U-Bahnsteig zu quälen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Eine U5 die nicht am Pasinger Bahnhof hält ist in meinen Augen blödsinn. Immerhin halten ICE''s in Pasing...Sinnvoller als der Schlenker der U5 nach Blumenau ist der Abzweig nach Blumenau mit Weiterführung der U4. Insgesamt hat man sicher sogar weniger KM als mit dem Schenker und die U4 hätte endlich einen sinnvollen Westende.
Wenes nach dir ginge, würde die U3/6 ebenfalls via Hbf, und nicht via Marienplatz fahren, weil ist ja wichtig.
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Beitrag von ropix »

Cloakmaster @ 11 Jul 2016, 20:46 hat geschrieben: Hatte die MVG den Auftrag der Gemeinde Neufahrn, eine U-Bahn bis dort hin, respektive Eching/Flughafen, zu untersuchen?
Höre ich grad zum allerersten mal dass das im Auftrag der Gemeinde Neufahrn geschehen wäre. Hast du da irgendwas belastbares?

Das war doch eigentlich so dass der MVV untersucht hat, die MVG das gleiche Institut damit beauftragt hat die Studie zu kopieren um sie dann schneller als der MVV vorstellen zu können.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 11 Jul 2016, 21:28 hat geschrieben: Du willst einfach nicht kapieren, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Pasing ist auch ohne die U5 der wichtigste, weil einzige Umsteigeknoten im Münchner Westen. Nur muss bzw. soll sogar genau deswegen nicht alles einzig und allein über diesen einen Knoten geführt werden. Wenes nach dir ginge, würde die U3/6 ebenfalls via Hbf, und nicht via Marienplatz fahren, weil ist ja wichtig. Es gäbe eine schöne, beschauliche S-Bahnstation Mrienplatz, und der Umsteigeknoten Hbf wäre schon vor 15 Jahren endgültig abgesoffen. Aber was solls! Tolle Umsteigebeziehungen, auch wenn man 40 Minuten braucht, um sich durch die Menschenmassen von der S-Bahn zu einem U-Bahnsteig zu quälen.
Das Problem ist aber, das der 19er West dringend Entlastung braucht und die wirst nicht mit eine U5 nach Westkreuz erreichen.
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Beitrag von Cloakmaster »

ropix @ 11 Jul 2016, 21:30 hat geschrieben: Höre ich grad zum allerersten mal dass das im Auftrag der Gemeinde Neufahrn geschehen wäre. Hast du da irgendwas belastbares?

Das war doch eigentlich so dass der MVV untersucht hat, die MVG das gleiche Institut damit beauftragt hat die Studie zu kopieren um sie dann schneller als der MVV vorstellen zu können.
nein, eben drum. Die aussage war, die MVG dürfe nicht ohne Auftrag außerhalb der Stadt agieren. Wenn das stimmt, müsste es einen solchen Auftrag gegeben haben.

War das der MVV? ich dachte, es hätte die MVG gemacht. In dem Punkt bin ich mir aber nicht sicher.
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Beitrag von Mark8031 »

Jean @ 11 Jul 2016, 21:29 hat geschrieben: Sinnvoller als der Schlenker der U5 nach Blumenau ist der Abzweig nach Blumenau mit Weiterführung der U4. Insgesamt hat man sicher sogar weniger KM als mit dem Schenker und die U4 hätte endlich einen sinnvollen Westende
Die Weiterführung nach Blumenau war doch immer nur der U4 angelastet?
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Beitrag von Mark8031 »

Lazarus @ 11 Jul 2016, 21:32 hat geschrieben: Das Problem ist aber, das der 19er West dringend Entlastung braucht und die wirst nicht mit eine U5 nach Westkreuz erreichen.
Sondern mit einer 29 zum Willibaldplatz?
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Beitrag von Cloakmaster »

Lazarus @ 11 Jul 2016, 21:32 hat geschrieben: Das Problem ist aber, das der 19er West dringend Entlastung braucht und die wirst nicht mit eine U5 nach Westkreuz erreichen.
Ach so, jetzt geht es dir gar nicht mehr um den wichtigsten Knoten im MünchnerWesten? verstehe, die Umsteigebeziehung Tram 19/U5 ist natürlich entscheidend...

Lasst die ICE ruhig in Pasing halten. Sie halten bald nochmal m Hauptbahnhof. und was fährt da? Na, so ein Zufall aber auch!

Vielleicht sollten wir gleich noch ein paar Buslininien einrichten, welche zwischen Pasing und Hbf. pendeln. Nur um sicher zu gehen, daß Pasing ausreichend erschlossen ist. Nicht vergessen, es ist der wichtigste Umsteigeknoten! Vor allem zwischen Tram 19 und U5!
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Beitrag von Lazarus »

Mark8031 @ 11 Jul 2016, 21:32 hat geschrieben: Die Weiterführung nach Blumenau war doch immer nur der U4 angelastet?
Nein, die Aktion Müncher Fahrgäste hat war das glaube ich, die tatsächlich mal einen Schlenker der U5 mit 5!! Zwischenbahnhöfen ins Spiel brachten. Soweit ich weiss, hat man das auch untersucht, dabei kam aber ein so schwacher KNF heraus, das man das längst wieder begraben hat.
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Beitrag von Lazarus »

Mark8031 @ 11 Jul 2016, 21:33 hat geschrieben: Sondern mit einer 29 zum Willibaldplatz?
Problem ist halt, wo wenden in der City? Da müsste man wohl erst eine Wendemöglichkeit bauen.
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Beitrag von ropix »

Cloakmaster @ 11 Jul 2016, 21:32 hat geschrieben:
ropix @ 11 Jul 2016, 21:30 hat geschrieben: Höre ich grad zum allerersten mal dass das im Auftrag der Gemeinde Neufahrn geschehen wäre. Hast du da irgendwas belastbares?

Das war doch eigentlich so dass der MVV untersucht hat, die MVG das gleiche Institut damit beauftragt hat die Studie zu kopieren um sie dann schneller als der MVV vorstellen zu können.
nein, eben drum. Die aussage war, die MVG dürfe nicht ohne Auftrag außerhalb der Stadt agieren. Wenn das stimmt, müsste es einen solchen Auftrag gegeben haben.

War das der MVV? ich dachte, es hätte die MVG gemacht. In dem Punkt bin ich mir aber nicht sicher.
Ja, das hat man der MVG hinterher gesagt dass sie das hätte gar nicht dürfen weil ohne Kompetenz und Erlaubnis geschehen. Und noch ein bisserl später kam raus dass das Büro dass die MVG-Planung gemacht hat auch die MVV-Planung gemacht hat.

Danach war Ruhe und Frieden und aus der U6 wurde bekanntlich eh nix.
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Beitrag von Valentin »

Iarn @ 11 Jul 2016, 20:13 hat geschrieben: Jetzt nicht sarkastisch gemeint, aber wieso darf m-net dann in ganz Bayern agieren?
Sind denn das nicht Kooperationen mit lokalen Versorgern? Damit bleibt MNet auf München beschränkt, auch wenn anderswo ein vergleichbares Angebot realisiert wird.
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Beitrag von Metrotram »

Lazarus @ 11 Jul 2016, 20:40 hat geschrieben: Da müsste man wohl erst eine Wendemöglichkeit bauen.
Am Romanplatz gäbe es sogar ein eigenes Wendegleis zum Zeit abwarten.
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Beitrag von Iarn »

Valentin @ 11 Jul 2016, 21:42 hat geschrieben:
Iarn @ 11 Jul 2016, 20:13 hat geschrieben: Jetzt nicht sarkastisch gemeint, aber wieso darf m-net dann in ganz Bayern agieren?
Sind denn das nicht Kooperationen mit lokalen Versorgern? Damit bleibt MNet auf München beschränkt, auch wenn anderswo ein vergleichbares Angebot realisiert wird.
Man hat mit einem schwäbischen (AugustaKom) und einem fränkischen (NEFkom) Provider fusioniert. Die ganz normalen kapitalistischen Mechanismen der Ausdehnung.
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Beitrag von Mark8031 »

Lazarus @ 11 Jul 2016, 21:36 hat geschrieben: Nein, die Aktion Müncher Fahrgäste
Wer außer Dir nimmt den Nagel-Verein ernst?
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Beitrag von Mark8031 »

Lazarus @ 11 Jul 2016, 21:40 hat geschrieben: Problem ist halt, wo wenden in der City? Da müsste man wohl erst eine Wendemöglichkeit bauen.
Verknüpfung mit 22?
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Beitrag von Lazarus »

Mark8031 @ 11 Jul 2016, 21:49 hat geschrieben: Verknüpfung mit 22?
Die Idee hätte was. Damit könnte man zusätzlich die überlastete Schleife am Stachus entlasten. Klingt fast besser als Romanplatz.
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Beitrag von Iarn »

Die IDee hätte was, aber ob das nicht mit dem jüngsten Zweiteiler Kauf der MVG kollidiert?
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 11 Jul 2016, 21:36 hat geschrieben: Nein, die Aktion Müncher Fahrgäste hat war das glaube ich, die tatsächlich mal einen Schlenker der U5 mit 5!! Zwischenbahnhöfen ins Spiel brachten. Soweit ich weiss, hat man das auch untersucht, dabei kam aber ein so schwacher KNF heraus, das man das längst wieder begraben hat.
Nein, das war Pro Bahn, siehe http://www.pro-bahn.de/muenchen/u-bahn/pasing/
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Beitrag von Lazarus »

ropix @ 11 Jul 2016, 22:02 hat geschrieben: Nein, das war Pro Bahn, siehe http://www.pro-bahn.de/muenchen/u-bahn/pasing/
Danke ropix. Ich wusste nur noch, das es von einem Fahrgastverein war. Nur nicht mehr welcher. Aber egal, das ist eh tot.
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Beitrag von andreas »

NJ Transit @ 11 Jul 2016, 13:43 hat geschrieben: Kommt auf die Stammstrecke an. U3/6 treffen den Bedarf eigentlich erstaunlich gut, da wird es sehr bald nach der Verzweigung sehr ruhig (Dietlindenstraße und Bonner Platz ist weniger los als auf so mancher Station weit außen) - bis auf den Harras, aber da muss man halt zugunsten einer besseren Trassenführung der U3 Kompromisse eingehen.
komisch, daß die U6 ab Studentenstadt eigentlich immer voll ist....
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Beitrag von TramBahnFreak »

andreas @ 12 Jul 2016, 18:26 hat geschrieben: komisch, daß die U6 ab Studentenstadt eigentlich immer voll ist....
Ab Garching-Forschungszentrum... ;)
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