[M] Architektur und Stadtentwicklung

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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 16 Jul 2016, 17:58 hat geschrieben: :( Do hob i glernt drin. Der 19er hat mich seinerzeit aus Laim dahingebracht. Als Regensburger Youngster war das damals richtig Weltstadt, der erste umfangreichere Kontakt mit Trambahnen (insbesondere P-Wagen). Herbst 88 war des.
Naja, das macht jetzt Platz für ein weiteres Einkaufszentrum. Schlimmer finde ich eher, das in 2 Jahren die Polizeistation verschwinden soll. Keine Ahnung, wo da dann die nächste sich befindet....
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Na toll; is ja nicht so, dass da nicht in 300m Entfernung schon ein EKZ wäre.
Hätte man lieber ein paar Stockwerke Wohnungen hinpflanzen sollen und zwischen Planegger, Institut, Bodenseestr. das Karree zu machen.
Projektname "Pasinger Marienhöfe".
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 16 Jul 2016, 18:17 hat geschrieben: Na toll; is ja nicht so, dass da nicht in 300m Entfernung schon ein EKZ wäre.
Hätte man lieber ein paar Stockwerke Wohnungen hinpflanzen sollen.
Das war der Stadt nicht lukrativ genug, sprich da haben die Investoren nicht genug geboten.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Oh mann. Da hätt man doch als Investor nur ein bissl mit den Eigentümern der anderen Wohngebäude dealen müssen, diese a bissi luxussanieren und schon könnte man dort
kassieren.
Quasi wirklich alles zur Versorgung an Geschäften in Laufreichweite; inkl. ICE-Bahnhof, S-Bahn im Takt5 Ri Innenstadt und Regionalzügen Ri Garmisch und Allgäu.
Besser geht's von der Infrastruktur kaum mehr.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Vorallem frag ich mich gerade, was man da noch alles unterbringen will, was es in den Arcaden nicht schon gibt?
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Beitrag von TravellerMunich »

Die Logik ist aus stadtplanerischer Sicht gegeben:
Will man die heutigen Geschäfte zwischen Bahnhof und Marienplatz retten oder gar aufwerten, so braucht es am anderen Ende - dem Marienplatz - einen Magneten, der Frequenz auf der Straße dazwischen erzeugt.
Noch besser wäre bestimmt ein U-Bahn-Kreuz (U3 aus Norden weiter Richtung Blumenau und U5 nach Freiham) am Marienplatz gewesen, aber so etwas traut man sich heute nicht mehr...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Nur: was willst da als Magnet hinsetzen? Discounter+Vollsortimenter hats in den Arcaden, Fastfood auch.

Nen Woolworth? Kik? NKD? 1Eur-Shop?
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Beitrag von TravellerMunich »

spock5407 @ 16 Jul 2016, 20:31 hat geschrieben: Nur: was willst da als Magnet hinsetzen? Discounter+Vollsortimenter hats in den Arcaden, Fastfood auch.

Nen Woolworth? Kik? NKD? 1Eur-Shop?
Primark :lol:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 16 Jul 2016, 20:31 hat geschrieben: Nen Woolworth? Kik? NKD? 1Eur-Shop?
Woolworth und KiK gibt es in Pasing schon. Allerdings abseits von Bahnhof. Woolworth ist in Westkreuz. KiK am Knie.
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Die Planungen für den Bereich Altstadtringtunnel / Kunstareal sind vorgestellt worden - und wer hätte anderes erwartet: man bleibt seinem Ruf treu :rolleyes:<_< - Süddeutsche dazu.
Gruß vom Wauwi
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

MVG-Wauwi @ 18 Jul 2016, 15:04 hat geschrieben: Die Planungen für den Bereich Altstadtringtunnel / Kunstareal sind vorgestellt worden - und wer hätte anderes erwartet: man bleibt seinem Ruf treu :rolleyes:<_< - Süddeutsche dazu.
Solange man nicht begreift, das man nur durch Ausbau des ÖPNV in der Stadt den MIV reduziert, wird sich auch nichts ändern. Sieht man ja wunderbar daran, was da in München derzeit in Bau ist....
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

In diesem Fall muss ich Lazarus uneingeschränkt beipflichten.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Beitrag von Cloakmaster »

In dieser Allgemeinheit formuliert, dürfte es jeden schwer fallen, zu widersprechen. Interessant wird es aber, wenn man sich genau ansieht, in welche Richtung man die Stadt entwickeln möchte. Ich halte es für wichtig, attraktive Umsteigeknoten schon außerhalb der Hauptachse Pasing-Ostbahnhof zu etablieren, sprich den bekannten Grundsatz, die U-Bahn an die S-Bahnhöfe (Englschalking, Planegg, Westkreuz (!!), Untermenzig, Riem, Gronsdorf(Haar) und sogar Dachau) zu führen endlich umsetzt. Ja, Pasing Bf. auch - nur eben nicht als U5, sondern als U3 von Noreden her kommend, welche sich dann in Pasing Mitte mit der U5 Richtung Westkreuz/Aubing/Freiham trifft.

Hinzu kommen natürlich die Entlastungsstrecken zur Entflechtung der U-Stammstrecken.

Und dann kommen die Fahrzeuge und Personal hinzu, um die Takte verdichten, Und die dichten Takte zeitlich ausweiten zu können
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Beitrag von NJ Transit »

Gronsdorf? Ich würde wenn dann eher nach Feldkirchen und weiter Richtung Kirchheim bauen.

Und zum Thema Fahrzeuge und Personal wäre es ja schonmal schön genug, wenn man davon genug hätte, um den aktuellen Fahrplan zu fahren... <_<
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Beitrag von Cloakmaster »

Nicht die U4, von Englschalking-Riem Bf- Messe her kommend. Die macht in Feldkirchen/Kirchheim keinen Sinn, in Gronsdorf oder Haar aber schon eher.
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Beitrag von NJ Transit »

Die macht auch in Riem wenig Sinn, in Aschheim und Kirchheim schon eher :P
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Beitrag von Cloakmaster »

Dann brauchts in Aschheim aber noch einen Bahnhof der S2. Dann kann man den Bogen natürlich auch etwas weiter ziehen.
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Beitrag von NJ Transit »

Nein, weil dann lässt du Feldkirchen unangebunden - beides wird ein rechter Schmarrn. Man muss ja nicht krampfhaft alles zur S-Bahn führen (U1 Fasanerie ist auch so ein Quark), sondern ein sinnvolles Netz bauen. Außerdem sollten grade im Landkreis U-Bahn und S-Bahn nicht das einzige schienengebundene Verkehrsmittel bleiben.
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Beitrag von Cloakmaster »

Feldkirchen ist bereits angebunden, und kann eine Stärkung durch die U2 erhalten, falls nötig. Eine neue Grossiedlung sehr ich eher in Aschheim West denn in Feldkirchen. Den Ismaninger Ast mit dem Ebersberger zu verbinden, den Erdinger dabei aber krampfhaft auslassen zu wollen sehe ich nicht als zielführend an.

Eine (nicht auszuschließende) Nord Verlängerung der U1 muss nicht an der Fasanerie enden, sollte aber die S1 keinesfalls auslassen.
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Beitrag von NJ Transit »

Cloakmaster @ 19 Jul 2016, 10:48 hat geschrieben: Den Ismaninger Ast mit dem Ebersberger zu verbinden, den Erdinger dabei aber krampfhaft auslassen zu wollen sehe ich nicht als zielführend an.
Für diese Querverbindung bietet sich eher ein modernes Stadtbahnsystem an. Ansonsten, guck dir mal auf der Karte an wo Aschheim und Kirchheim liegen - nix Ebersberger Ast.
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Beitrag von Cloakmaster »

Dann guck dir mal selber die Karte an, wie nah die Äste beieinander liegen. Es ist Unsinnig, krampfhaft und dogmatisch in jeden Preis eine der drei West/Ost Strecken ignorieren zu wollen. Beim (ambitionierten! ) Aufbau eines vierten Schnellbahn Systems noch weit stärker, als beim Weiterbau eines der bestehenden.
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Beitrag von NJ Transit »

Nicht nah genug beieinander. Eine U4, die die beiden Siedlungsschwerpunkte Aschheim und Kirchheim, sowie einen möglichen weiteren zwischen Aschheim und Engelschalking anbindet, dürfte mehr als genug Fahrgäste bekommen. Der Dogmatismus liegt auf deiner Seite - wieso sollte man da jetzt in die grade Linie krampfhaft irgendwo einen Schnörkel reinbauen, nur um ja an der S2 zu enden? Dafür: Stadtbahn!
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Beitrag von Cloakmaster »

Weil du der mit den Schnörkeln bist. Die U4 macht nach dem Ne. Englschalking einen (!) Bogen nach Süden und fährt in einer Geraden Linie auf drei Strecken in West/Ost Ausrichtung zu. Und du willst unbedingt ins nirgendwo abschweifen, statt die gerade Linie , welche die anderen drei nahezu senkrecht (ui guck mal! Senkrechte und waagerechte Linien! Sieht aus wie ein Netz (!!!) Na, sowad aber auch...) konsequent durch zu ziehen. In noch weiteren Schritt konnte die U4 sogar zu einer Art ringlinie werden, und über den Ebersberger Ast weiter zum Ayinger oder hilzkirchner Ast geführt werden.

Fürs Dörfer hopping in Zickzack von einer milchkanne zur anderen mag eine Stadtbahn taugen. Eine U-Bahn sehe ich weniger geeignet.
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Beitrag von NJ Transit »

Guck' ma.

Bild

(Kare von OSM)

Das rote hier im Bild ist nennt man LINIE. Eine gerade Linie. Klingt komisch, ist aber so. Und noch dazu bindet sie einige Bevölkerungsschwerpunkte an, die heute keine Schnellbahnanbindung haben - und eine mögliche neue Bebauung zwischen Englschalking und Aschheim (sag ich ja nur seit drei Seiten).

Über den verkehrlichen Nutzen diskutiere ich lieber mit Leuten, die von den Grundsätzen der Geometrie Ahnung haben.
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Beitrag von Cloakmaster »

Tolle NETZ-Wirkung, und NETZ-entwicklung. Um ein NETZ bilden zu können, ist es unabdingbar, daß sich die NETZ Linien kreuzen. Wenn du dir eine Gegen wie NY mal ansiehst, und dir dort das Straßen-NETZ, könnte dir so rein geometrisch etwas auffallen. Dort gibt es auch nicht ausschließlich Strassen in West-Ost Ausrichtung. Ab und an hat es da doch tatsächlich auch Querverbindungen. In Grundzügen gilt das auch für das dortige U-Bahn- was? ach ja, NETZ!, U-BahnParalleluniversum hört sich zwar auch gut an, aber ob es als Musterbeispiel taugt, wage ich leicht zu bezweifeln.

Wer von Krichheim oder Ascheim zur Messe will, darf dann also via Bogenhausen und den Lehel fahren, und am Hauptbahnhof umsteigen, um den ganzen Weg dann wieder zurück zu dackeln? Wow, das ist voll attraktiv! Echt toll, den drei annähernd parallelen Linien, welche sich ausschließlich im Fluchtpunkt treffen, eine vierte noch hinzuzufügen. Voll NETZ-mässig, ey. Immerhin kennt man es ja schon von der S-Bahn. Wo kämen wir denn da hin, sich an etwas so frivolem, wie einem echten Netz mit Umsteigeknoten und so, versuchen würden? Immer schön weiter parallel neben einander her zum Hauptbahnhof. Imerhin bist du nicht Lazerus, und lässt damit München-Arnulfstraße als knotenpunkt gelten, sonst würdest du vermutlich die Kirchheimer Bewohner erst nach Pasing-Hauptbahnhof schicken, ehe sie in eine andere Linie umsteigen dürfen.

Noch dazu hattest du dem Grundprinzip der nicht völlig neuen U4-Konzeption via Englschalking zur Messe ja nicht widersprochen, sondern nur dieser den fallweise Halt in Riem Bf, ersatzweise die Weiterfahrt bis Gronsdorf/Haar abzuerkennen. ergo wärst du mit einer U4 Engschalking- (kein Halt in Riem Bf) - Mese West - Aschheim-Kirchheim, oder einer U4 Englschalking- (kein Halt in Riem Bf) - Messe West - Feldkirchen Bf-Kirchheim voll auf zu frieden zu sein.

Naja, je nachdem wie viele Linien man sich so rein zieht, kann man das irgendwann auch als eine Art von Linie interpretieren.

Stadtentwicklung ist nunmal nichts für Menschen mit rein eindimensionaler Sichtweise. Da braucht man nun wirklich nicht über Entwicklungskonzepte und verkehrlichen Nutzen zu diskutieren.

Wer nichts anderes, als auf den Strich gehen will, kann sicher auch Kariere machen. Das aber eher nicht im Bereich von Verkehrsplanung.
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Beitrag von NJ Transit »

Cloakmaster @ 19 Jul 2016, 17:36 hat geschrieben: Wer von Krichheim oder Ascheim zur Messe will, darf dann also vie Bogenhausen fahren, und am Hauptbahnhof umsteigen? Wow, das ist voll attraktiv! Echt toll, drei annähernd parallelen Linien, welche sich ausschließlich im Fluchtpunkt treffen, eine vierte noch hinzuzufügen.
Wer von Kirchheim oder Aschheim zur Messe will, nutzt zum Beispiel eine U2-Verlängerung oder die dringend überfällige Landkreis-Stadtbahn.
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Beitrag von Cloakmaster »

nannana, jetzt nicht dien Gerade-Linien-Konzept verwässern! die von mir ebenfalls angesprochene verlängerte U2 nach Feldkirchen und weiter hattest du auch schon ausgeschlagen.

Sorry, das war definitiv ein Schritt neben die rote Line auf dem Boden. Nochmal zurück auf Anfang, tief durchatmen, Arme ausstrecken, und neu versuchen.
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Beitrag von NJ Transit »

NJ Transit @ 19 Jul 2016, 10:50 hat geschrieben: Für diese Querverbindung bietet sich eher ein modernes Stadtbahnsystem an
zum ersten
NJ Transit @ 19 Jul 2016, 10:19 hat geschrieben:Gronsdorf? Ich würde wenn dann eher nach Feldkirchen und weiter Richtung Kirchheim bauen.
zum zweiten (Und ja, das bezog sich auf die U2). Du liest scheinbar auch nur was dir grade so gefällt.
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Beitrag von Cloakmaster »

Genau. Du nimmst die U4-Konzeption Englschalking-Riem Bf-Messe-Gronsdorf auf, streichst darin Gronsdorf, und biegst diese Linie lieber von Messe (West) kommend nach Feldkirchen um., was die Linienführung Englschalking-riem Bf-Messe (West)-Feldkrichen-Kirchheim ergibt. Im zweiten Schritt wird dir dann der Halt in Riem Bf. zuviel, und du streichst ihn raus, aber der Halt in Messe (West) bleibt erhalten, was die Linie nicht wesentlich gerader macht, nur weil sie jetzt nicht mehr zweifach an der gleichen S-Bahnstrecke hält. Sinn macht die 180-Grad Kehre im Anschluß an den Messehalt aber nur immer noch nicht.

Die Konzeption einer U4 Englschalking-Messe macht nur wirklich Sinn, wenn die auch die S-Bahnen erreicht, und zwar beide. Sowohl die nörldich der Messe, als auch jene südlich der Messe.

Du liest ganz offensichtlich ausdschließlich, was dir gefällt.
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Beitrag von NJ Transit »

Cloakmaster @ 19 Jul 2016, 17:58 hat geschrieben: Genau. Du nimmst die U4-Konzeption Englschalking-Riem Bf-Messe-Gronsdorf auf
Welche U4-Konzeption? Aus einer Reihe bunt hingewürfelter Stadtteile soll man erraten welche Linie du gerne wo hättest?
was die Linienführung Englschalking-riem Bf-Messe West-Feldkrichen-kirchheim ergibt.
Ähm - ich habs dir inzwischen doch sogar aufgemalt. Soll ichs dir nochmal aufmalen, diesmal vielleicht mit einer blauen Linie?
Die Konzeption einer U4 Englschalking-Messe macht nur wirklich Sinn, wenn die auch die S-Bahnen erreicht, und zwar beide.
Von der ich nicht rede, siehe auch
NJ Transit @ 19 Jul 2016, 10:23 hat geschrieben:Die macht auch in Riem wenig Sinn, in Aschheim und Kirchheim schon eher :P
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