Grundsatzdiskussion Fernbus
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Einerseits auch teilweise Selbstverschulden der Fahrgäste, denn Züge fahren nach Aufenthalten an Bahnhöfen auch planmäßig (also sollten sie :ph34r:) weiter, ohne dass geprüft wird, ob noch alle da sind, aber wenigstens lassen die Medien auch bei Fernbussen keine Gelegenheit für einen Aufmacher aus:
Flixbus lässt Reisende nach Pause stehen
Flixbus lässt Reisende nach Pause stehen
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Zitat aus diesem Artikel:
Was ist den das krankes, zumal sich mir keinerlei Zusammenhang zum Rest des Artikels erschließt? Oder gibt jetzt T-Online zu jeder Person die Hautfarbe an so wie bei der Bild-Zeitung immer das Alter angegeben wird? :wacko:Zur Hautfarbe konnten sich weder Unternehmen noch Polizei äußern.
nein, hier heißt es:JeDi @ 20 Aug 2016, 09:35 hat geschrieben: So auch in diesem.
das ist was anderes als wenn es es einfach nur heißt, Busfahrer läßt Fahrgast aus Afrika mit Kind zurück oder so ähnlich.Zunächst hatte die "Rheinische Post" berichtet - eine dunkelhäutige Mutter mit ihrem Kind sei nach der Pause nicht mehr mitgenommen worden
Ist doch klar, dass der Fernbus vorne liegt: da gibt es halt einfach das beste Personal.
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Hallo,
zur anfangsfrage, eindeutig Zug bis zu ca. 1000km Entfernung. Bahnfahrt ist eine Reisekultur. Lieber sitze ich auf dem Fernstreckenteil 5 - 6h im Zug als das Flughafentransfergezackere und die Probleme der Anschlüsse.
Zu allen Städten/Bahbhöfen in Deutshcland und dem Nachbarländern gibt es mehr oder weniger stündlich Verbindungen mit Anschlüssen, teils in der Provinz nur 2-stündig.
Und Fernbus-Umsteigeverbindungen samt anschlüssen in die Provinz werden auch schwierig.
BC50-Flextarif, jeder Zug ist meiner, ist sehr deutlich preisgünstiger als Fliegen, vor allem wenn man die Transferkosten mitrechnet.
Versuche mal für den nächsten Tag eine Reise von Vilshofen nach Anklam mit Flugzeug und Transfers zu buchen.
LH bietet für morgen kein Ticket an, für Freitag frühste Ankunft 15:30, die schnellste Verbindung für 418€ und ab Nürnberg 5:45 Zeit. Abfahrt in Vilshofen für Flughafen an 4:56
Bahn Reisezeit bis Anklam 10:40 bis 12:10h, von Rostock-Laage Transfer nach Anklam keine Verbindung.
zur anfangsfrage, eindeutig Zug bis zu ca. 1000km Entfernung. Bahnfahrt ist eine Reisekultur. Lieber sitze ich auf dem Fernstreckenteil 5 - 6h im Zug als das Flughafentransfergezackere und die Probleme der Anschlüsse.
Zu allen Städten/Bahbhöfen in Deutshcland und dem Nachbarländern gibt es mehr oder weniger stündlich Verbindungen mit Anschlüssen, teils in der Provinz nur 2-stündig.
Und Fernbus-Umsteigeverbindungen samt anschlüssen in die Provinz werden auch schwierig.
BC50-Flextarif, jeder Zug ist meiner, ist sehr deutlich preisgünstiger als Fliegen, vor allem wenn man die Transferkosten mitrechnet.
Versuche mal für den nächsten Tag eine Reise von Vilshofen nach Anklam mit Flugzeug und Transfers zu buchen.
LH bietet für morgen kein Ticket an, für Freitag frühste Ankunft 15:30, die schnellste Verbindung für 418€ und ab Nürnberg 5:45 Zeit. Abfahrt in Vilshofen für Flughafen an 4:56
Bahn Reisezeit bis Anklam 10:40 bis 12:10h, von Rostock-Laage Transfer nach Anklam keine Verbindung.
Und das beste Management. Bei Helö können zumindest viele Kunde nicht stören, da die österreichische Sonderufnummer des auch in Deutschland aktiven Unternehmens hierzulande von Telefongesellschafen blockiert wird.146225 @ 27 Aug 2016, 09:42 hat geschrieben:Ist doch klar, dass der Fernbus vorne liegt: da gibt es halt einfach das beste Personal.
Ein echter Kundenservice, diese Sonder-Rufnummer. Oder die Zielgruppe besteht ausschließlich aus Personen, die Österreich nur zur Druchreise nutzen wollen. :ph34r:
(Emailadressen als Alternative werden dort nicht angegeben, Nachrichten über Web-Formulare ignoriert.)
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Ich würd' auch noch über 1000 km per Bahn reisen - und was ist daran jetzt so ungewöhnlich? Tut "man" das nicht mehr? Ist das jetzt "assig"? -> Gähn. Mir egal. Sollen andere fliegen - ich reise.Bayernlover @ 31 Aug 2016, 21:41 hat geschrieben: Zug bis 1.000km - sicher, wenn man nix zu tun hat :rolleyes:
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Ich muss auch zugeben, zu lang an einem Platz sitzen macht mich nach kurzer Zeit irre - ist halt nicht so spannend, gerade wenn es dunkel ist.
Ich hab leider zu viele Ziele auf meiner Liste
empfinde aber auch fliegen absolut nicht als anstrengend, kann da wunderbar schlafen und Musik hören
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Ist halt persönlicher Geschmack. Ich fahre gern hin mit dem Zug und fliege zurück - oder umgekehrt. Nächste Woche stehen bei mir dagegen sowohl eine fast 24-stündige Zugfahrt als auch 4 Flüge an.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Es ist Deine Freiheit - wenn Du von Herrenberg bis Siracusa lieber 19 mal den Zug wechseln willst, um eben nicht zu lange an einem Platz zu sitzen, dann darfst Du auch das tun.Bayernlover @ 31 Aug 2016, 22:02 hat geschrieben: Ich muss auch zugeben, zu lang an einem Platz sitzen macht mich nach kurzer Zeit irre - ist halt nicht so spannend, gerade wenn es dunkel ist.



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Wenn man drin schlafen kann, schon. Leider habe ich persönlich damit erhebliche Probleme, ohne zu wissen warum (im Flugzeug habe ich keine Probleme). Mal gucken wie wenig Schlaf ich diesmal bekommen werde.146225 @ 31 Aug 2016, 22:13 hat geschrieben: nachts kann man auch wunderbar im bequemen Bett auf Schienen reisen
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Bei mir ist es nicht anders, als in jedem Hotelbett oder auch zu Hause: mal schlafe ich gut, mal nicht ganz so gut - aber von der Beqemlichkeit her ist m.E. das einzige Verkehrsmittel, dass noch über der Nachtzugreise stehen kann, ein Schiff.NJ Transit @ 31 Aug 2016, 22:21 hat geschrieben: Wenn man drin schlafen kann, schon. Leider habe ich persönlich damit erhebliche Probleme, ohne zu wissen warum (im Flugzeug habe ich keine Probleme). Mal gucken wie wenig Schlaf ich diesmal bekommen werde.
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Gut - vielleicht sollte ich auch mal mit anderen Nachtzügen als solchen auf breiter Spur oder Görlitzern (ja, ist etwas her - möge der Excelsior in Frieden ruhen) fahren146225 @ 31 Aug 2016, 22:33 hat geschrieben: Bei mir ist es nicht anders, als in jedem Hotelbett oder auch zu Hause: mal schlafe ich gut, mal nicht ganz so gut - aber von der Beqemlichkeit her ist m.E. das einzige Verkehrsmittel, dass noch über der Nachtzugreise stehen kann, ein Schiff.

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Um Gottes Willen, da wird mir zum Beispiel schlecht146225 @ 31 Aug 2016, 22:33 hat geschrieben: aber von der Beqemlichkeit her ist m.E. das einzige Verkehrsmittel, dass noch über der Nachtzugreise stehen kann, ein Schiff.

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Hallo,Bayernlover @ 31 Aug 2016, 21:54 hat geschrieben: Ich hab halt nicht so viel Zeit...
Reisen ist nicht nur München-Hamburrg oder Berlin-Stuttgart. Sondern auch Trostberg-Verden/Aller, Biberach-Schwarzenberg, Bad Mergentheim-Brilon, Klingenmünster-Petershage/Lahde usw.
Und da wird die Anschlußproblematik samt Transfers oder verfügbare Flug- oder Fernbusverbindugnen schwierig, und insgesamt auch recht teuer.
Bahn und Regionalbus bieten recht attraktive Gesamtreisezeiten und meistens 1h-vertaktet, in manchen Gegenden aber fast immer aber 2h-Takt.
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Es geht nicht um die Zielorte oder den Takt, sondern um die Reisezeit. Stuttgart - Greifswald sind per Bahn irgendwas um die 12h, mit dem Flugzeug für mich Tür zu Tür 4h (bitte so hinnehmen, die Diskussion hatten wir schon oft). Was ist wohl sinnvoller an einem Wochenende zu machen? Wenn man so viel wie möglich Zeit am Ziel verbringen will? Ich verreise ja, um irgendwo hinzukommen, außer in Skandinavien vielleicht, da ist auch der Weg bisschen das Ziel.
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Zug fahren, da man dann ausgeschlafen in Stralsund ankommt, und nur noch einen Katzensprung zum Ziel hat. Die regelmäßig ausgebuchten Züge (im Gegensatz zu Flügen nach Laage) bestätigen das. Nach dem Flug braucht man dafür erstmal Urlaub.Bayernlover @ 1 Sep 2016, 07:51 hat geschrieben: Es geht nicht um die Zielorte oder den Takt, sondern um die Reisezeit. Stuttgart - Greifswald sind per Bahn irgendwas um die 12h, mit dem Flugzeug für mich Tür zu Tür 4h (bitte so hinnehmen, die Diskussion hatten wir schon oft). Was ist wohl sinnvoller an einem Wochenende zu machen?
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Du hast leider keine Ahnung
ich saß bei Abfahrt 16:30 Uhr um 20:30 Uhr schon am Abendbrottisch. Das Flugzeug war bis auf den letzten Platz besetzt - auch auf dem Rückflug.
Mal abgesehen davon, dass ich im Flugzeug wunderbar entspannen kann (ist auch nur ne Stunde) und ein Abend mehr bei der Familie deutlich mehr wert ist als mit irgendwelchen Schlafwagen durch Deutschland zu gurken.
Das meinte ich mit "ich bin unterwegs wegen des Ziels", nicht wegen des Weges. Von München nach Amsterdam ist man in einer Stunde geflogen. Von Stuttgart auch - mache ich demnächst auf dem Weg nach Glasgow.
Wie gesagt, um die Welt zu retten - dafür hab ich leider nicht genug Zeit. Buche ich den Platz nicht, bucht ihn ein anderer.
Genau so wie Stuttgart - Dresden. Ich mache nicht aus falsch verstandener Weltrettungsmanie regelmäßig früher Feierabend, nur um die letzte sinnvolle Zugverbindung zu bekommen. Außerdem dauert die Fahrerei mit dem Zug da ewig. Fliegen ist auch zeitlich ungünstig, also läuft es auf einen Mietwagen hinaus. Wenn der mit 4 Leuten gefüllt ist, brauchen die pro Person 1,75 Liter Diesel/100km, so ineffizient ist das nicht. Schneller als per Bahn ist es auch noch.
Andersherum gibt's genug Strecken, auf denen ich liebend gern auf die Bahn zurückgreife, so zum Beispiel nächstes Wochenende nach München und zurück. Da spart man mit'm Mietauto nix, fliegen ist eh sinnlos und bequemer ist so ein ICE auch. Dauert halt auch nur 2-2,5h und nicht 6,5h wie nach Dresden.
Um mal zum Thema zurück zu kommen: Fernbus fahre ich nicht, da sind wir uns einig
da fahre ich lieber mit'm Fahrrad.

Mal abgesehen davon, dass ich im Flugzeug wunderbar entspannen kann (ist auch nur ne Stunde) und ein Abend mehr bei der Familie deutlich mehr wert ist als mit irgendwelchen Schlafwagen durch Deutschland zu gurken.
Das meinte ich mit "ich bin unterwegs wegen des Ziels", nicht wegen des Weges. Von München nach Amsterdam ist man in einer Stunde geflogen. Von Stuttgart auch - mache ich demnächst auf dem Weg nach Glasgow.
Wie gesagt, um die Welt zu retten - dafür hab ich leider nicht genug Zeit. Buche ich den Platz nicht, bucht ihn ein anderer.
Genau so wie Stuttgart - Dresden. Ich mache nicht aus falsch verstandener Weltrettungsmanie regelmäßig früher Feierabend, nur um die letzte sinnvolle Zugverbindung zu bekommen. Außerdem dauert die Fahrerei mit dem Zug da ewig. Fliegen ist auch zeitlich ungünstig, also läuft es auf einen Mietwagen hinaus. Wenn der mit 4 Leuten gefüllt ist, brauchen die pro Person 1,75 Liter Diesel/100km, so ineffizient ist das nicht. Schneller als per Bahn ist es auch noch.
Andersherum gibt's genug Strecken, auf denen ich liebend gern auf die Bahn zurückgreife, so zum Beispiel nächstes Wochenende nach München und zurück. Da spart man mit'm Mietauto nix, fliegen ist eh sinnlos und bequemer ist so ein ICE auch. Dauert halt auch nur 2-2,5h und nicht 6,5h wie nach Dresden.
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Dafür ist man dann danach Urlaubsreif und darf sich erstmal mit komischen ÖPNV-Chipkarten rumschlagen. Mit dem Zug bin ich um kurz vor 10 ausgeschlafen, geduscht und gefrühstückt mitten im Zentrum. Was besseres gibt es nicht. Mit Welt retten hat das übrigens nichts zu tun, zumal ich mir gar nicht so sicher bin, ob ein Schlafwagen mit seinen grade mal 4 bis 30 Plätzen in der Umweltbilanz besser abschneidet, als ein durchschnittlicher Flieger.Bayernlover @ 1 Sep 2016, 10:55 hat geschrieben: Von München nach Amsterdam ist man in einer Stunde geflogen.
Und sobald die Relation, wie letztens gehabt, nicht mehr Zürich-Berlin, sondern Realp-Berlin heißt (bei gegebenen Koordinaten Ankunft vor 9, Abfahrt nach 17 Uhr), ist der Zug dann wirklich alternativlos.
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Nein, danach hat man keine unmögliche Nacht mit kaputtgelegenem Kreuz hinter sich. Und die OV-Shitkaart kann ich auch anders umgehenJeDi @ 1 Sep 2016, 12:24 hat geschrieben: Dafür ist man dann danach Urlaubsreif und darf sich erstmal mit komischen ÖPNV-Chipkarten rumschlagen. Mit dem Zug bin ich um kurz vor 10 ausgeschlafen, geduscht und gefrühstückt mitten im Zentrum. Was besseres gibt es nicht.

Es bleibt dabei: Es ist einfach Geschmacksfrage. Und das Argument im Zentrum zählt bei der genialen Anbindung von Schiphol im Vergleich zu so manch anderem Flughafen (und damit meine ich nicht nur Chhatrapati Shivaji International) auch nur bedingt

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