[M] Architektur und Stadtentwicklung
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[Quoe]NJ Transit:
Hit expandiert zum Beispiel in Trudering oder Pasing.[/QUOTE]
Und soll in Pasing noch einer hin? Der hatte ja den Markt damals von Grosso übernommen der an Stelle der Arcaden da stand. Als die gebaut wurden, zog der HIT vorübergehend in das alte Praktikergebäude Berduxstraße und ist jetzt wieder da.
Der wurde von uns schon selten besucht, und wird es jetzt noch seltener mit der katastrophalen Parksituation unter den Arcaden. Normalerweise geht's sowieso in die kleinen Märkte direkt in der Umgebung.
Hit expandiert zum Beispiel in Trudering oder Pasing.[/QUOTE]
Und soll in Pasing noch einer hin? Der hatte ja den Markt damals von Grosso übernommen der an Stelle der Arcaden da stand. Als die gebaut wurden, zog der HIT vorübergehend in das alte Praktikergebäude Berduxstraße und ist jetzt wieder da.
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Wobei ich stark hoffe, dass der Nachfolger dort eine ähnliche Größe hat und nicht wie das kleine Ding am Giesinger Bahnhof, das so eng ist, dass kaum zwei Einkaufswägen aneinander vorbei kommen, und das Sortiment ist auch eher begrenzt, wenn auch nicht ganz so wie beim Discounter.NJ Transit @ 2 Oct 2016, 15:01 hat geschrieben: Hit (... oder der momentan nicht existente am Fasangarten)
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Schon länger, still und heimlich....NJ Transit @ 2 Oct 2016, 15:25 hat geschrieben: Huch? Damit ist also auch der lustige "Wir haben ihren Hit abgerissen"-Shuttlebus von der Minewittstraße zum Pep passé?
Beste Grüße usw....
Christian
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Der HIT am Fasangarten wird ja im Rahmen des neuen Mini-"Stadtteilzentrums" am S-Bahnhof neu gebaut. Als "Ersatz" gibts ja den Shuttlebus zum HIT in Neuperlach, falls der noch fährt.spock5407 @ 2 Oct 2016, 18:18 hat geschrieben: Als Ersatz für den Fasanengarten-Hit hat man ja vor knapp 10 Jahren einen am Giesinger Bf hin. War seinerzeit IMO ein absolut richtriger Schritt, da gut erreichbar und im Umfeld es nur kleine Nahverkehrsorgungsläden gab.
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Es tut nicht weh, zumindest die letzten 10 Posts zu lesenviafierretica @ 2 Oct 2016, 21:53 hat geschrieben: Als "Ersatz" gibts ja den Shuttlebus zum HIT in Neuperlach, falls der noch fährt.

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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Also in Deutschland gibt es keinen richtigen Hypermarkt und der Begriff ist hier auch unbekannt, leider.NJ Transit @ 2 Oct 2016, 15:01 hat geschrieben: Bis vor kurzem hatten sich das Hypermarkt-Segment noch Real (Boschetsrieder, SUMA-Center), V-Markt (ex Walmart Euro-Industrie, Balan), Hit (diverse, zB am Neubruch oder der momentan nicht existente am Fasangarten) und der Marktkauf Unterföhring geteilt, inzwischen drägt Kaufland auf den Markt (Moosach Bf, Berg am Laim) und auch Hit expandiert zum Beispiel in Trudering oder Pasing.
Real hat ja nach dem Kauf der Walmartläden diese erst mal verkleinert, sagt doch alles...
Kaufland ist mehr ein SB-Discounter als ein SB-Supermarkt wie Marktkauf oder Globus.
Es fehlt ein Carrefour oder ähnliche Konzepte. Mir würde auch gefallen wenn die österreichische Interspar hier aktiv würde, da bin ich gerne.
Globus z. B. betreibt ja keinerlei Expansion, das ist traurig und Edeka/Rewe als einzige große Vollsortimenter sind nicht fähig große Märkte zu bauen.
Übrigens nochmal die Frage, da sie beim Ladenschluss keiner beantwortet hat, was ist von E-Box zu halten? Wo man quasi rund um die Uhr einkaufen kann und sich das dann an einer Box abholt?
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Wäre mal die Frage nach Angebot und Nachfrage zu stellen, sprich: Wollen die Deutschen einfach keine riesigen Super(Hyper)märkte oder bieten die Betreiber diese einfach absichtlich nicht an?
Mir persönlich ist ein mittelgroßer Markt à la Rewe prinzipiell am liebsten. Die sind nicht übermäßig überlaufen und trotzdem gibt es ein ordentlich großes Angebot. Tengelmann-Größe bzw. generell das Discounterkonzept gefällt mir weniger, da gehe ich meist nur wegen ganz bestimmter Artikel/Angebote hin und nicht für den Kompletteinkauf. Aber ich bin eben auch niemand, der Woche für Woche (oder seltener) den SUV nimmt, ins Supermarktparkhaus fährt und ein bis zwei Einkaufswagen voll einkaufen geht. Einerseits weil ich kein Autos habe und alles zu Fuß/per ÖPNV transportiere und andererseits weil ich eh dazu neige, bei größeren Einkäufen irgendwas zu vergessen. Und ich glaube, gerade in großen Städten geht in der heutigen Zeit eh der Trend zum Einkauf ohne Auto. Dafür braucht es nicht wirklich riesige Märkte, sondern eher Märkte in der Fläche.
Mir persönlich ist ein mittelgroßer Markt à la Rewe prinzipiell am liebsten. Die sind nicht übermäßig überlaufen und trotzdem gibt es ein ordentlich großes Angebot. Tengelmann-Größe bzw. generell das Discounterkonzept gefällt mir weniger, da gehe ich meist nur wegen ganz bestimmter Artikel/Angebote hin und nicht für den Kompletteinkauf. Aber ich bin eben auch niemand, der Woche für Woche (oder seltener) den SUV nimmt, ins Supermarktparkhaus fährt und ein bis zwei Einkaufswagen voll einkaufen geht. Einerseits weil ich kein Autos habe und alles zu Fuß/per ÖPNV transportiere und andererseits weil ich eh dazu neige, bei größeren Einkäufen irgendwas zu vergessen. Und ich glaube, gerade in großen Städten geht in der heutigen Zeit eh der Trend zum Einkauf ohne Auto. Dafür braucht es nicht wirklich riesige Märkte, sondern eher Märkte in der Fläche.
Ich schätze, in Deutschland wird sich eher die Variante durchsetzen, dass man online/per Smartphone bestellt und es abends noch geliefert bekommt.DSG Speisewagen @ 4 Oct 2016, 16:14 hat geschrieben:Übrigens nochmal die Frage, da sie beim Ladenschluss keiner beantwortet hat, was ist von E-Box zu halten? Wo man quasi rund um die Uhr einkaufen kann und sich das dann an einer Box abholt?
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Kaufland im pep würde ich als Hypermarkt sehen, mag sein, dass die sich selbst als SB-Warenhaus bezeichnen. An sich kriegt man da wirklich viel, schade aber, dass sie die alte Baumarktabteilung aufgegeben haben. Insgesamt ist der Laden etwas kleiner als Krone früher.NJ Transit @ 4 Oct 2016, 15:19 hat geschrieben: Doch, es gibt Hypermärkte in Deutschland - allerdings ist der Begriff SB-Warenhaus etablierter.
Ein Problem, was ich bisher bei all diesen Märkten gesehen hab (egal ob Real an der Boschetsrieder, V-Markt Balanstraße oder Kaufland im PEP), ist für mich der mangelhafte Wohlfühlfaktor. Durch die Gestaltung bin ich da immer froh, wenn ich so schnell wie möglich wieder draußen bin. Außerdem kamen mir die drei alle eher dreckig vor. Das hab ich bisher bei keinem Edeka so erlebt, wo ich mir gerne Zeit lass. Nur die Tengelmänner übertreffen das Siffgefühl.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Das ist selbst hier in der "Heimatregion" der Kaufländer so, dass man dort zwar eine relativ große Sortimentsbreite und -tiefe hat, Edeka aber für die Sinne wesentlich ansprechender ist. Tengelmann hat zwar in Heilbronn theoretisch eine jahrtausendealte Tradition, haben wir aber schon ein paar Jahre nicht mehr.chris232 @ 4 Oct 2016, 18:58 hat geschrieben: Ein Problem, was ich bisher bei all diesen Märkten gesehen hab (egal ob Real an der Boschetsrieder, V-Markt Balanstraße oder Kaufland im PEP), ist für mich der mangelhafte Wohlfühlfaktor. Durch die Gestaltung bin ich da immer froh, wenn ich so schnell wie möglich wieder draußen bin. Außerdem kamen mir die drei alle eher dreckig vor. Das hab ich bisher bei keinem Edeka so erlebt, wo ich mir gerne Zeit lass. Nur die Tengelmänner übertreffen das Siffgefühl.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Amazon wirbt in München mit einer sofortigen Lieferung. Ob dagegen Firmen wie Rewe mit einer einmaligen 15% Rabattaktion dagegenhalten können, ist fraglich.Lobedan @ 4 Oct 2016, 15:47 hat geschrieben: Wäre mal die Frage nach Angebot und Nachfrage zu stellen, sprich: Wollen die Deutschen einfach keine riesigen Super(Hyper)märkte oder bieten die Betreiber diese einfach absichtlich nicht an?
Mir persönlich ist ein mittelgroßer Markt à la Rewe prinzipiell am liebsten. Die sind nicht übermäßig überlaufen und trotzdem gibt es ein ordentlich großes Angebot. Tengelmann-Größe bzw. generell das Discounterkonzept gefällt mir weniger, da gehe ich meist nur wegen ganz bestimmter Artikel/Angebote hin und nicht für den Kompletteinkauf. Aber ich bin eben auch niemand, der Woche für Woche (oder seltener) den SUV nimmt, ins Supermarktparkhaus fährt und ein bis zwei Einkaufswagen voll einkaufen geht. Einerseits weil ich kein Autos habe und alles zu Fuß/per ÖPNV transportiere und andererseits weil ich eh dazu neige, bei größeren Einkäufen irgendwas zu vergessen. Und ich glaube, gerade in großen Städten geht in der heutigen Zeit eh der Trend zum Einkauf ohne Auto. Dafür braucht es nicht wirklich riesige Märkte, sondern eher Märkte in der Fläche.
Ich schätze, in Deutschland wird sich eher die Variante durchsetzen, dass man online/per Smartphone bestellt und es abends noch geliefert bekommt.
Sehr wahrscheinlich werden viele, auch erst eröffnete, Filialen schließen müssen. Am gefährdesten scheinen mir Ketten wie REWE, bei denen zentral und nicht vor Ort über das Sortiment entschieden wird. Da fehlt die Kundennähe, die im Internet (über Datamining) aber noch größer ist.
Im Extremfall werden die einen nur noch shoppen, um sich etwas besonderes zu kaufen, die anderen schlicht aus Kostengründen. Und der Rest läßt liefern.
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Da denken einige zu sehr aus der Stadtbrille. Das Onlinekonzept könnte vielleicht in München einen gewissen Marktanteil bekommen, jedoch sehe ich die Märkte an sich nicht gefährdet. Ich z. B. will sehen was ich einkaufe und außerdem, sollen wir jetzt die Wohnung dann gar nicht mehr verlassen?Valentin @ 4 Oct 2016, 20:40 hat geschrieben: Amazon wirbt in München mit einer sofortigen Lieferung. Ob dagegen Firmen wie Rewe mit einer einmaligen 15% Rabattaktion dagegenhalten können, ist fraglich.
Sehr wahrscheinlich werden viele, auch erst eröffnete, Filialen schließen müssen. Am gefährdesten scheinen mir Ketten wie REWE, bei denen zentral und nicht vor Ort über das Sortiment entschieden wird. Da fehlt die Kundennähe, die im Internet (über Datamining) aber noch größer ist.
Im Extremfall werden die einen nur noch shoppen, um sich etwas besonderes zu kaufen, die anderen schlicht aus Kostengründen. Und der Rest läßt liefern.
Ansonsten finde ich ein Modell wo man seine Ware rund um die Uhr abholen kann für große Teile des Landes sinnvoller (in München natürlich weniger) und auch so kann man den Ladenschluss umgehen.
Bei Rewe scheint im Gegensatz zu Edeka gerade wegen der zentralen Strukturen eben die Tarifbindung besser zu sein.
Ich bevorzuge auch Rewe, gerade die neuen Märkte, da gibt es (allerdings auch bei vielen Edeka) auch regionale Produkte, das finde ich gut.
Das Lieferkonzept halte ich bei Lebensmittel für überbewertet, das wird seinen Markt finden, aber nicht für die breite Masse. Gut ist das für menschenfeindliche Stubenhocker die mit der Umwelt nichts zu tun haben wollen und sich auch da bloß nicht raus bewegen...
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Das mit den regionalen Produkten kann bis dato niemand so gut wie Edeka, wo trotz zentraler Logistikstrukturen ein unglaublicher Individualisierungsgrad der einzelnen Marktsortimente gegeben ist - so gibt es kaum einmal zwei Märkte, die exakt das identische Sortiment haben. Ist auch eine Form von Kundennähe und nach meinem Verständnis nicht gerade die schlechteste Form.DSG Speisewagen @ 4 Oct 2016, 21:53 hat geschrieben: Ich bevorzuge auch Rewe, gerade die neuen Märkte, da gibt es (allerdings auch bei vielen Edeka) auch regionale Produkte, das finde ich gut.
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Ja, oftmals keine Tarifbindung und die Mitarbeiter schauen in die Röhre...Bayernlover @ 4 Oct 2016, 22:15 hat geschrieben: Weil Edeka selbstständige Kaufleute sind. Hat aber auch Nachteile.
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Das geht aber dann doch am Thema vorbei.
In dem damals noch Spar an der Boschetsrieder waren wir öfters, im jetzigen Real alle zwei Jahre mal? Ist auch einfach ein Stück weg.
Beim Tengelmann um die Ecke kann ich eigentlich nicht über Siff klagen. Erst recht nicht mehr seit dem Umbau vor ein paar Jahren.
Aber hoffentlich bleibt der, oder irgendein anderer Markt an der Stelle.
In dem damals noch Spar an der Boschetsrieder waren wir öfters, im jetzigen Real alle zwei Jahre mal? Ist auch einfach ein Stück weg.
Beim Tengelmann um die Ecke kann ich eigentlich nicht über Siff klagen. Erst recht nicht mehr seit dem Umbau vor ein paar Jahren.
Aber hoffentlich bleibt der, oder irgendein anderer Markt an der Stelle.
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Ich hab gehört, nicht nur die Edekas in der Gegend sollen so schlecht nicht zahlen. Man muss die Mitarbeiter ja irgendwie halten. Gut möglich, dass die nach Tarif u.U. sogar schlechter dastünden. Aus mehreren Branchen weiß ich, dass man "nach Tarif" wohl keine gelernten Leute mehr kriegt, zumindest nicht für lange.DSG Speisewagen @ 4 Oct 2016, 22:41 hat geschrieben:Ja, oftmals keine Tarifbindung und die Mitarbeiter schauen in die Röhre...
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Ja, natürlich, genau das :ph34r:DSG Speisewagen @ 4 Oct 2016, 22:41 hat geschrieben: Ja, oftmals keine Tarifbindung und die Mitarbeiter schauen in die Röhre...
Ich dachte eher an einheitliche Standards zum Thema Kartenzahlung etc.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Natürlich werden die i. d. R. nicht weniger zahlen, aber auch dir müsste klar sein dass die Welt nicht nur aus der reinen Bezahlung besteht. Natürlich kann es sein dass man, wenn man nicht rechnen kann (da blicke ich auch auf viele im SGV), meint dass man evtl. sogar mehr bekommt oder zumindest nicht weniger.Rohrbacher @ 5 Oct 2016, 03:49 hat geschrieben: Ich hab gehört, nicht nur die Edekas in der Gegend sollen so schlecht nicht zahlen. Man muss die Mitarbeiter ja irgendwie halten. Gut möglich, dass die nach Tarif u.U. sogar schlechter dastünden. Aus mehreren Branchen weiß ich, dass man "nach Tarif" wohl keine gelernten Leute mehr kriegt, zumindest nicht für lange.
Aber das kann sich schnell hochrechnen, z. B. weniger Urlaub, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, weniger Sozialleistungen, unbezahlte Überstunden, 8-Stundentag nur auf dem Papier etc.
Vielleicht hat man dann auf dem Papier sogar ein höheres Monatsbrutto, aber umgerechnet auf den Stundenlohn und auf das Gesamtvolumen eben weniger, aber da muss man rechnen können. Ist ja immer das Argument gegen einen Tarifvertrag, dass man nicht weniger verdienen würde, aber was würde dann gegen eine tarifvertragliche Regelung sprechen und wenn es mehr wäre, legt man den Rest drauf? Klar, weil es eben nicht mehr ist, sonst würden sich die Arbeitgeber ja nicht dagegen wehren.
Bei den Discountern verdienst du auch auf den ersten Blick erst mal viel Geld, aber dass du dann dafür tw. die gesamte Ladenöffnungszeit und mehr im Laden verbringst, das wird gerne übersehen. Man bekommt 8 Stunden bezahlt, arbeitet aber faktisch deutlich mehr und damit bekommt man niedrige Stundenlöhne wenn man umrechnet.
Also es ist ein reines Märchen dass man irgendwo nach Tarif schlechter dasteht. Wie gesagt, gilt auch für den SGV, wenn man so viel besser wäre, wäre ja ein TV kein Hindernis. Das Gesamtvolumen ist immer entscheidend und so macht z. B. eine Stunde Arbeitszeit 2,5% aus und auch unbezahlte Überstunden sind Arbeitszeit.
Kartenzahlung seh ich jetzt nicht als Problem der Supermärkte, da kann man sowohl mit Kreditkarte als auch normaler Maestro zahlen. Da hapert es eher bei anderen Betrieben.
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Gut ist das auch für Leute, die sich aufgrund Erkrankung nicht raus bewegen können. Mit gebrochenem Fuß wird es schwierig. Ich war Ende letzten Jahres mit gebrochener Schulter auch ganz froh, dass ich nicht mit dem letzten verbliebenen Arm den Kilometer vom Supermarkt und dann in den dritten Stock meine Einkäufe schleppen musste. Da war mir der Lieferdienst von REWE gerade recht.DSG Speisewagen @ 4 Oct 2016, 21:53 hat geschrieben: Das Lieferkonzept halte ich bei Lebensmittel für überbewertet, das wird seinen Markt finden, aber nicht für die breite Masse. Gut ist das für menschenfeindliche Stubenhocker die mit der Umwelt nichts zu tun haben wollen und sich auch da bloß nicht raus bewegen...
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Das ist falsch. Penny nimmt zum Beispiel gar keine Kreditkarten. Bei Edeka ist es Zufall, manche haben auch Mindestbeträge etc.DSG Speisewagen @ 5 Oct 2016, 07:31 hat geschrieben: Kartenzahlung seh ich jetzt nicht als Problem der Supermärkte, da kann man sowohl mit Kreditkarte als auch normaler Maestro zahlen. Da hapert es eher bei anderen Betrieben.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
"Die Basis der genossenschaftlichen Handelsgruppe bilden die selbständigen Einzelhändler." Sagt zumindest Wikipedia.Valentin @ 4 Oct 2016, 20:40 hat geschrieben:Am gefährdesten scheinen mir Ketten wie REWE, bei denen zentral und nicht vor Ort über das Sortiment entschieden wird. Da fehlt die Kundennähe, die im Internet (über Datamining) aber noch größer ist.
"Mein" REWE z.b. hat ein riesiges sortiment lokaler Lebensmittel. Von fehlender Kundennähe kann da keine Rede sein.
Das war doch die Ex-Kaufhalle. Die Kette war doch im Konkurs (und die Betriebsrenten im Ausland). Im Erdgeschoß gab es anschließend regen Mieterwechsel bis Saturn die ganze Fläche im Haus übernahm.Lazarus @ 1 Oct 2016, 17:58 hat geschrieben: Den gibts schon lange nicht mehr. Müsste heute Saturn Hansa drin sein.
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Zu Penny geh ich gar nicht, obwohl die angeblich ihre Siffbuden aufgebessert haben oder? Ich war schon 15 Jahre nicht mehr dort und die gewinnen zusammen mit Norma bei mir den Preis für die siffigsten Märkte.Bayernlover @ 5 Oct 2016, 08:07 hat geschrieben: Das ist falsch. Penny nimmt zum Beispiel gar keine Kreditkarten. Bei Edeka ist es Zufall, manche haben auch Mindestbeträge etc.
Also die meisten Märkte die ich kenne würden meine Mastercard akzeptieren, aber ich nutze im Inland eh fast nur Maestro. Auch Visa würden sie akzeptieren.
Natürlich werden wenige solche Exoten wie Diners Club annehmen.
Größere Probleme und für das Land peinlich erachte ich wenn man an Bahnhöfen (Yormas, wie peinlich ihr doch seid!) oder Flughäfen nicht mit Kreditkarte zahlen kann, obwohl dort viel internationales Publikum ist!
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Dein Preis ist aber sehr fundiert, wenn du 15 Jahre nicht mehr drin warst.DSG Speisewagen @ 6 Oct 2016, 19:49 hat geschrieben: Zu Penny geh ich gar nicht, obwohl die angeblich ihre Siffbuden aufgebessert haben oder? Ich war schon 15 Jahre nicht mehr dort und die gewinnen zusammen mit Norma bei mir den Preis für die siffigsten Märkte.
Siff gibts bei Netto und Norma - Penny hat wirklich ganz massiv zugelegt.
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Tengelmann geht wohl doch an Edeka.
Kam auch grad in der Tagesschau. Sinngemäss: Die Beschwerden gegen die Ministererlaubnis sollen zurückgezogen werden. Damit wäre sie wieder in Kraft. Details der Übernahme sollen bis 18.Okt fixiert werden.
Btw, der neue Edeka im Sperrengeschoss über der S-Bahn hatte gestern mal die Türen auf. Direkt am Eingang im Sperrengeschoss sah man, dass eine Salatbar und Backecke aufgebaut wird.
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