Wat mir stinkt!
Sicher ist der Bund der Steuerzahler nicht in irgendeiner Form legitimiert und ja Fehler können passieren, aber:
Es gibt Prozesse, um Fehler minimieren zu können. Allerdings wären bei Projekten gewisser Größenordnung Kontrollen von extern nötig und mit extern meine ich nicht externe Berater sondern einfach mal die Nachbar Abteikung
Bei einigen Projekten, insbesondere in Rheinland Pfalz, wo ich beruflich oft bin, hat eindeutig das System Kurt oder wie man den lamdestypischen Größenwahn sonst nennen mag, mehrfach zugeschlagen: Nürburgring, Flughafen Hahn, Hochmoselbücke um nur ein paar Highlights aus einem eigentlich recht klammen Bundesland zu nennen.
Es gibt Prozesse, um Fehler minimieren zu können. Allerdings wären bei Projekten gewisser Größenordnung Kontrollen von extern nötig und mit extern meine ich nicht externe Berater sondern einfach mal die Nachbar Abteikung
Bei einigen Projekten, insbesondere in Rheinland Pfalz, wo ich beruflich oft bin, hat eindeutig das System Kurt oder wie man den lamdestypischen Größenwahn sonst nennen mag, mehrfach zugeschlagen: Nürburgring, Flughafen Hahn, Hochmoselbücke um nur ein paar Highlights aus einem eigentlich recht klammen Bundesland zu nennen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die Aktion Fahrgäste hat auch nicht die Legitimation, in meinem Namen zu sprechen. Trotzdem stellt sich ein Herr Nagel hin und tut so, als wär er der Nabel der Welt und die Medien greifen es auf. Und, kann ich was dran ändern? Nein. Also regt mich das auch nicht auf. Es ist aber einer der Gründe, warum ich Medien nicht mehr ernst nehmen kann.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Blasphemie. Lästern über die Aktion Münchner Nägel ist ja mal das Hinterletzte :ph34r: 

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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Man sollte aus Protest einen Wendehammer verschenken
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Natürlich ist das was in Rheinland-Pfalz abläuft, mit Nürburgring und Hahn ein Witz und die Hochmoselbrücke ist ein Verbrechen und eine sinnlose Zerstörung der Natur, die keiner verhindert hat!Iarn @ 6 Oct 2016, 21:12 hat geschrieben: Sicher ist der Bund der Steuerzahler nicht in irgendeiner Form legitimiert und ja Fehler können passieren, aber:
Es gibt Prozesse, um Fehler minimieren zu können. Allerdings wären bei Projekten gewisser Größenordnung Kontrollen von extern nötig und mit extern meine ich nicht externe Berater sondern einfach mal die Nachbar Abteikung
Bei einigen Projekten, insbesondere in Rheinland Pfalz, wo ich beruflich oft bin, hat eindeutig das System Kurt oder wie man den lamdestypischen Größenwahn sonst nennen mag, mehrfach zugeschlagen: Nürburgring, Flughafen Hahn, Hochmoselbücke um nur ein paar Highlights aus einem eigentlich recht klammen Bundesland zu nennen.
Aber viele Dinge die dieser Möchtegernvertreter der Steuerzahler nennt (jeder weiß wer da dahinter steckt und dass diese Leute nicht gerade Verbündete der Normalbürger sind) sind einfach pure Hetze und auf Stammtischniveau.
Wenn einer legitimiert ist, dann wohl der Bundesrechnungshof, aber die werden ignoriert wenn sie was zu sagen haben, auch was die grundverkehrte, betonlastige Verkehrspolitik in Deutschland angeht.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Selbes Thema: die vergleichsweise einfache Aufgabe für heute Nachmittag, nämlich die Strecke Hackerbrücke - Nordendstr.
Erstmal zum Stachus, wunderbar, die Anzeiger im UG kündigen eine 27 für in 5 Minuten an. Nach ebendieser Wartezeit verkündet ein dort stehender SWM-Mitarbeiter, dass die 27 überhaupt nicht fährt. Ausweichstrecken? Keine Ahnung. Der Aushang am Stachus (ebenso wie an allen anderen Haltestellen) meint übrigens nur, man möge sich im Internet erkundigen, welche Linien fahren und wohin. Also gut, zurück zum Hbf. und ab in die U2 - Pustekuchen, nächster Zug in 26 Minuten. Dann eben rauf zur 20/21 und zum - äh, ne, 153 fährt wegen Sonntag nicht, und die Achse 12/53 dürfte auch betroffen sein. Das Problem schon an der richtigen Stelle - Theresienstraße - verortet habend dann auf zum 100er, der sollte Richtung Ostbahnhof bis Pinakotheken fahren können. Die Laufschrift "Umleitung, bitte Aushang beachten" verheißt nichts gutes, der nicht vorhandene Aushang auch nicht. Das Ende vom Lied: immerhin am Lenbachplatz aus dem 100er rausgekommen und mit einer Horde desorientierter Touristen im Schlepptau halt die Barerstr. nach Norden gelaufen.
Erstens: wenn ich ein ganzes Stadtviertel vom ÖV abhänge (154 dürfte westlich der Leopoldstr. ja auch nicht vorhanden gewesen sein), dann sollte ich das auch genau so kommunizieren. Der Verweis auf das Internet bringt mir vor Ort gar nichts (in der S-Bahn hätte es vielleicht noch Sinn gemacht, aber an der Tramhaltestelle??), ebensowenig sämtlichen weniger München- und nahverkehrskundigen Menschen. Und das waren nicht wenige, man bedenke den 1€-Eintritt in den Museen am Sonntag. Klar, das ist ein bisschen mehr Aufwand als nur den selben nichtssagenden Zettel an allen Haltestellen anzubringen, ein gigantischer Aufwand ists aber auch nicht.
Zweitens: "erstens" darf so eigentlich überhaupt nicht vorkommen. Wenn ich die Marathonstrecke schon so lege, sollte es doch wenigstens möglich sein, nah an die gesperrte Stelle ranzukommen und nicht kilometerweit auf MVG Fuß zu verweisen. Wie gesagt dürfte die Strecke des 100ers in Richtung Ost ja eigentlich frei gewesen sein; der Altstadtringtunnel und die Gabelsbergerstr. waren jedenfalls offen. Oder man bestellt MVG Taxi, was auch immer.
Das Übelste ist an der Sache ja noch, dass die MVG vermutlich für die ausgefallenen und umgelegten Fahrten Entschädigungszahlungen erhält, wie das bei solchen Veranstaltungen (siehe auch: Corso Leopold, Bladenight etc.) üblich ist. Für meine an diesem Tag vollkommen wertlose Zeitkarte sehe ich aber nix, und da die Zeitkartenquote nun doch recht hoch ist, verdient die MVG letztlich einfach nur doppelt...
Erstmal zum Stachus, wunderbar, die Anzeiger im UG kündigen eine 27 für in 5 Minuten an. Nach ebendieser Wartezeit verkündet ein dort stehender SWM-Mitarbeiter, dass die 27 überhaupt nicht fährt. Ausweichstrecken? Keine Ahnung. Der Aushang am Stachus (ebenso wie an allen anderen Haltestellen) meint übrigens nur, man möge sich im Internet erkundigen, welche Linien fahren und wohin. Also gut, zurück zum Hbf. und ab in die U2 - Pustekuchen, nächster Zug in 26 Minuten. Dann eben rauf zur 20/21 und zum - äh, ne, 153 fährt wegen Sonntag nicht, und die Achse 12/53 dürfte auch betroffen sein. Das Problem schon an der richtigen Stelle - Theresienstraße - verortet habend dann auf zum 100er, der sollte Richtung Ostbahnhof bis Pinakotheken fahren können. Die Laufschrift "Umleitung, bitte Aushang beachten" verheißt nichts gutes, der nicht vorhandene Aushang auch nicht. Das Ende vom Lied: immerhin am Lenbachplatz aus dem 100er rausgekommen und mit einer Horde desorientierter Touristen im Schlepptau halt die Barerstr. nach Norden gelaufen.
Erstens: wenn ich ein ganzes Stadtviertel vom ÖV abhänge (154 dürfte westlich der Leopoldstr. ja auch nicht vorhanden gewesen sein), dann sollte ich das auch genau so kommunizieren. Der Verweis auf das Internet bringt mir vor Ort gar nichts (in der S-Bahn hätte es vielleicht noch Sinn gemacht, aber an der Tramhaltestelle??), ebensowenig sämtlichen weniger München- und nahverkehrskundigen Menschen. Und das waren nicht wenige, man bedenke den 1€-Eintritt in den Museen am Sonntag. Klar, das ist ein bisschen mehr Aufwand als nur den selben nichtssagenden Zettel an allen Haltestellen anzubringen, ein gigantischer Aufwand ists aber auch nicht.
Zweitens: "erstens" darf so eigentlich überhaupt nicht vorkommen. Wenn ich die Marathonstrecke schon so lege, sollte es doch wenigstens möglich sein, nah an die gesperrte Stelle ranzukommen und nicht kilometerweit auf MVG Fuß zu verweisen. Wie gesagt dürfte die Strecke des 100ers in Richtung Ost ja eigentlich frei gewesen sein; der Altstadtringtunnel und die Gabelsbergerstr. waren jedenfalls offen. Oder man bestellt MVG Taxi, was auch immer.
Das Übelste ist an der Sache ja noch, dass die MVG vermutlich für die ausgefallenen und umgelegten Fahrten Entschädigungszahlungen erhält, wie das bei solchen Veranstaltungen (siehe auch: Corso Leopold, Bladenight etc.) üblich ist. Für meine an diesem Tag vollkommen wertlose Zeitkarte sehe ich aber nix, und da die Zeitkartenquote nun doch recht hoch ist, verdient die MVG letztlich einfach nur doppelt...
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Dia Änderungen sind doch schon am 5.10.16 kommuniziert worden
https://www.swm.de/dam/swm/pressemitteilung...en-marathon.pdf
https://www.swm.de/dam/swm/pressemitteilung...en-marathon.pdf
"Schon vier Tage vorher" ist bei einer Veranstaltung, die vermutlich irgendwas Richtung ein Jahr vorher geplant wird, ja wohl eher ein Witz. Und es bleibt immer noch dabei, dass einfach auf "das Internet" zu verweisen nicht wirklich kundenfreundlich ist. Das kann ich vor Ort nämlich nicht abrufen, und wenn klar gewesen wäre, dass schlicht und ergreifend an der Oberfläche nördlich Stachus gar nichts geht, wäre ich gleich gelaufen, anstatt mich 45 Minuten im Bermudadreieck Hbf-Stachus-Lenbachplatz aufzuhalten. Dass der 100er eine Umleitung fährt, schön und gut, aber welche? Gut, das steht vermutlich auf der MVG-Website, aber ich lese weder die täglich noch die MVG-Pressemitteilungen.
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- Tripel-Ass
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Diese Laufveranstaltungen, die regelmäßig komplette Innenstädte lahmlegen, sind sowieso ein Unding. In Dresden gibts im Sommerhalbjahr gefühlt alle paar Wochen irgendein Lauf- oder Radrennen, mit den entsprechenden Umleitungen und Ausfällen beim ÖPNV und im Straßenverkehr. Macht diesen Mist doch bitte auf nem Sportgelände oder im Wald, wo es nicht nen Großteil der Bevölkerung beeinträchtigt. Andere Sportveranstaltungen finden schließlich auch in entsprechenden Gebäuden oder auf getrennten Geländen statt - kommt ja auch keiner auf die Idee, ein Fussball-Bundesligaspiel auf ner abgesperrten Straßenkreuzung durchzuführen.
Mfg
Catracho
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Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Was erwartest du? Man hält es ja noch nicht einmal für nötig, die Ende des Monats beginnende Großbaustelle bei der U3 rechtzeitig zu kommunizieren. Warscheinlich kommen hier die Infos auch erst wieder 3 Tage vorher....Antares @ 9 Oct 2016, 19:43 hat geschrieben: "Schon vier Tage vorher" ist bei einer Veranstaltung, die vermutlich irgendwas Richtung ein Jahr vorher geplant wird, ja wohl eher ein Witz. Und es bleibt immer noch dabei, dass einfach auf "das Internet" zu verweisen nicht wirklich kundenfreundlich ist. Das kann ich vor Ort nämlich nicht abrufen, und wenn klar gewesen wäre, dass schlicht und ergreifend an der Oberfläche nördlich Stachus gar nichts geht, wäre ich gleich gelaufen, anstatt mich 45 Minuten im Bermudadreieck Hbf-Stachus-Lenbachplatz aufzuhalten. Dass der 100er eine Umleitung fährt, schön und gut, aber welche? Gut, das steht vermutlich auf der MVG-Website, aber ich lese weder die täglich noch die MVG-Pressemitteilungen.
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Was mich heute richtig angekotzt hat, war das hier:

Geschätzte hirnarme Halbstarke, Hp und Bf lässt DB Station ohne Service wieder von ganz alleine vergammeln - da reichen 20 Jahre, euch braucht es dazu wirklich nicht.
Ach so, Tatort: Das ist der Bf von Hochdorf (b Horb).

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Hätt' ich auch können, stimmt ... zu meiner Ankunft lag das ja aber schon eine Weile, wenn von den zig Tf des Tages das keiner gemeldet hat, dann kann ich dem Laden auch nicht mehr helfen. Vielleicht schick ich es der lieben DB noch per Mail.NJ Transit @ 9 Oct 2016, 22:18 hat geschrieben: 3S-Zentrale angerufen?
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Nochmal zum München Marathon:
U3 war im Takt 10 ab Olympiazentrum zumindest am Nachmittag zwischen 15:00 und 17:00 hoffnungslos überfordert. Fahrgäste mussten zurückgelassen werden. Türen konnten nicht geschlossen werden. Im Fahrgastraum war es zum Ersticken voll - für Kinder absolut gefährlich. Wozu hält man einen 4-gleisigen Bahnhof vor, wenn man ihn bei so absolut planbaren Großereignissen nicht nutzt? 3 bis 4 Kurse mehr und man würde den Teilnehmern, Zuschauern und Touristen auch eine würdige und vor allem sichere Abreise ermöglichen.
U3 war im Takt 10 ab Olympiazentrum zumindest am Nachmittag zwischen 15:00 und 17:00 hoffnungslos überfordert. Fahrgäste mussten zurückgelassen werden. Türen konnten nicht geschlossen werden. Im Fahrgastraum war es zum Ersticken voll - für Kinder absolut gefährlich. Wozu hält man einen 4-gleisigen Bahnhof vor, wenn man ihn bei so absolut planbaren Großereignissen nicht nutzt? 3 bis 4 Kurse mehr und man würde den Teilnehmern, Zuschauern und Touristen auch eine würdige und vor allem sichere Abreise ermöglichen.
Mal abgesehen davon, dass ich nicht das Gefühl habe, gemeckert zu haben, könnte ich mich jetzt drüber ärgern, dass es der DB unendlich schwerfällt, so was banales wie E-Mail-Adressen auf ihrer Homepage anzugeben ... aha. :unsure: :blink:NJ Transit @ 9 Oct 2016, 22:37 hat geschrieben: Tja. Meckern ist halt bequem und einfach, seinen Teil dazu beitragen, den Zustand zu ändern, scheinbar nicht.
EDIT weiß jetzt nach heftigem Googeln: zuständig ist die 3-S-Zentrale in Karlsruhe, deren Mailadresse fand ich dann auf einer Fanprojektseite des KSC... - Mail ist raus. Eigentlich 2016 ein normales Kommunikationsmittel ... :rolleyes:
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Die wissen schon, warum sie das nicht so transparent machen, weil dann bräuchte es wohl zusätzliche Mitarbeiter, die ausschließlich die tägliche Flut der e-mails abarbeiten...146225 @ 9 Oct 2016, 22:51 hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass ich nicht das Gefühl habe, gemeckert zu haben, könnte ich mich jetzt drüber ärgern, dass es der DB unendlich schwerfällt, so was banales wie E-Mail-Adressen auf ihrer Homepage anzugeben ... aha. :unsure: :blink:
Dass leicht zerstörbares Glas an Bahnstationen (vlt. war das nichtmal Absicht, Sperrgepäck, Fahrrad etc) ?) jetzt auch nicht unbedingt die beste Wahl ist, ist wieder ein anderes Thema.
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Kein Wunder, stabiles Panzerglas kostet halt richtig Geld. Das wird man nicht investieren wollen....218 466-1 @ 10 Oct 2016, 01:19 hat geschrieben: Die wissen schon, warum sie das nicht so transparent machen, weil dann bräuchte es wohl zusätzliche Mitarbeiter, die ausschließlich die tägliche Flut der e-mails abarbeiten...
Dass leicht zerstörbares Glas an Bahnstationen (vlt. war das nichtmal Absicht, Sperrgepäck, Fahrrad etc) ?) jetzt auch nicht unbedingt die beste Wahl ist, ist wieder ein anderes Thema.
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Der Lernprozess dauert noch ein paaar Scheiben. Ebenso wie der, an gewissen Stationen kleinere, billigere aber dennoch stabilere Scheiben zu verwenden, mit ein paar schönen massiven Querstreben aus Metall dazwischen- Hier hat es ca. 10 Scheiben lang gedauert - immerhin brauchte es nur 4 oder 5 Mülleimer, um eindlich einen kleineren, günstigeren, und am Boden verankerten aufzustellen. Hat die Optik am unteren Ende der Treppe echt aufgewertet.
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Ich bevorzuge (außer bei Unfallgefahr im Verzug) E-Mails - das erspart mir die dummen Rückfragen, wer genau man ist und warum man auf die Idee kommt, die Herrschaften mit einem Anruf zu belästigen. <_<NJ Transit @ 9 Oct 2016, 22:18 hat geschrieben: 3S-Zentrale angerufen?
Wobei, überboten wurde das vor einigen Jahren mal bei der Meldung eines defekten Fahrkartenautomaten von der Rückfrage an der NTA-Hotline, woher ich denn deren Telefonnummer habe.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Die Strafen sind aber auch viel zu gering wenn solche Leute erwischt werden, dazu auch das Risiko überhaupt erwischt zu werden.146225 @ 9 Oct 2016, 22:17 hat geschrieben: Geschätzte hirnarme Halbstarke, Hp und Bf lässt DB Station ohne Service wieder von ganz alleine vergammeln - da reichen 20 Jahre, euch braucht es dazu wirklich nicht.![]()
Ach so, Tatort: Das ist der Bf von Hochdorf (b Horb).
Im Hirn kann man nichts haben wenn man so etwas macht und da werden ja tw. auch ganz andere Dinge mit roher Gewalt zerstört, oft auch von Leuten die es komischerweise sonst nicht so mit körperlicher Arbeit haben.
Das das Umfeld S&S vergammeln lässt hat mit dem Thema wenig zu tun, aber wenn wir schon dabei sind, das ist folge der Privatisierung der Infrastruktur. Warum sollte ein Unternehmen etwas machen das Gewinne machen will und das hier verursacht dem gemeinen Manager erst mal nur Kosten.
Das mit so einem Erscheinungsbild auch potentielle Kunden abgeschreckt werden, das interessiert doch ein von 12 bis Mittag denkendes Management nicht und bis sich das auswirkt ist man eh schon weg und soll sich doch der Nachfolger damit rumschlagen...
Nachhaltige Infrastrukturpolitik sieht anders aus, aber da wäre auch der Eigentümer gefordert.
Was die Meldung angeht. So eine Meldung geht vom Tf dann an den Fdl, der ja von DB Netz ist und dieser müsste das an S&S weitergeben. "Wir sind dafür nicht zuständig". Aber gibt er es auch weiter? Da sind wir wieder beim Problem dass es verrückt ist dass DB Netz und S&S eigenständige Gesellschaften sind, statt diese zu fusionieren. Die Zusammenarbeit klappt überhaupt nicht.
Mehr als melden kann man es nicht und man kann nicht jeden Zuständigen, die eh alle drei Tage wechseln, wissen. Meldung an den Fdl und der muss das weiterleiten, damit ist die Schuldigkeit getan. Wäre das dann eine DB Infra, wäre vieles einfacher, ich verweise auf den Thread den ich gestartet habe.
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Unsinn, solche Meldungen haben über die Leitstelle des jeweiligen EVU zu erfolgen. Das ist so in den Infrastrukturnutzungsverträgen geregelt. Sonst rufen die von Regio doch auch immer wegen jedem Scheiß ihre Leitstelle, und eben nicht den Fdl an...DSG Speisewagen @ 10 Oct 2016, 11:05 hat geschrieben: Was die Meldung angeht. So eine Meldung geht vom Tf dann an den Fdl, der ja von DB Netz ist und dieser müsste das an S&S weitergeben. "Wir sind dafür nicht zuständig". Aber gibt er es auch weiter? Da sind wir wieder beim Problem dass es verrückt ist dass DB Netz und S&S eigenständige Gesellschaften sind, statt diese zu fusionieren. Die Zusammenarbeit klappt überhaupt nicht.
Mehr als melden kann man es nicht und man kann nicht jeden Zuständigen, die eh alle drei Tage wechseln, wissen. Meldung an den Fdl und der muss das weiterleiten, damit ist die Schuldigkeit getan. Wäre das dann eine DB Infra, wäre vieles einfacher, ich verweise auf den Thread den ich gestartet habe.
Zur Sache gehe ich davon aus, dass die Bundespolizei das schon an DB StuS weitergegeben hat.
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Ob man es dort oder dort weitergibt ist ja egal, viel zu oft versandet so etwas oder hat einfach zu viele Stellen die es durchläuft.JeDi @ 10 Oct 2016, 11:10 hat geschrieben: Unsinn, solche Meldungen haben über die Leitstelle des jeweiligen EVU zu erfolgen. Das ist so in den Infrastrukturnutzungsverträgen geregelt. Sonst rufen die von Regio doch auch immer wegen jedem Scheiß ihre Leitstelle, und eben nicht den Fdl an...
Vielleicht wäre eine zentrale Meldestelle für derartige Vorfälle, Schmierangriffe usw. nötig, mit einer schnellen Eingreiftruppe die sofort alle Hebel in Bewegung setzt.
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Gibt es. Nennt sich Bundespolizei. Kostenlose Rufnummer: 0800 6 888 000DSG Speisewagen @ 10 Oct 2016, 11:18 hat geschrieben: Vielleicht wäre eine zentrale Meldestelle für derartige Vorfälle, Schmierangriffe usw. nötig, mit einer schnellen Eingreiftruppe die sofort alle Hebel in Bewegung setzt.
In Notfällen jedoch immer 110.
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Seit wann beseitigt die Bundespolizei Glasschäden oder Schmierereien? Hab ich da was verpasst?218 466-1 @ 10 Oct 2016, 19:24 hat geschrieben: Gibt es. Nennt sich Bundespolizei. Kostenlose Rufnummer: 0800 6 888 000
In Notfällen jedoch immer 110.
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Dafür wendest du dich am besten an deine zuständige 3S-Zentrale.DSG Speisewagen @ 10 Oct 2016, 20:17 hat geschrieben: Seit wann beseitigt die Bundespolizei Glasschäden oder Schmierereien? Hab ich da was verpasst?
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