[M] Fragen zur Trambahn München
- Wildwechsel
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 6891
- Registriert: 21 Jan 2003, 12:50
- Wohnort: München
Ohne jetzt definitiv zu wissen, wem der Acker gehört (für Acker in der Ecke von Ramersdorf kommt aber normalerweise nur einer in Frage), sagt mein Bauchgefühl, dass dieses Problem lösbar ist.Auer Trambahner @ 21 Oct 2016, 12:10 hat geschrieben: Wenn der Acker nach wie vor die Adam-Berg-Straße teilt scheints da größere Probleme mit dem Grundstücksbesitzer zu geben, womit diese Variante sehr problematisch sein könnte.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Zwischenfrage: Warum fahren einige/manche/mehrere Tramfahrer an der Haltestelle Tivolistraße auswärts so extrem weit über die Haltelinie vor, sodass die Tram schon halb in der Kurve steht?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Wenn die noch länger wird, steigt vorallem die Verspätungsanfälligkeit noch weiter an. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll....ms0815 @ 21 Oct 2016, 10:09 hat geschrieben: Im Artikel erwähnt werden noch die "Bautätigkeit entlang der Ottobrunner Straße", "Anbindung des Neubaugebietes an der Hochäckerstraße" und Verlängerung der T19 über die St.-Veit-Straße hinaus.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5192
- Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
- Wohnort: Wabe 320
- Kontaktdaten:
Bis dahin schaut das Tramnetz vielleicht eh ganz anders aus, früher fuhren ja auch andere Linien zur St.-Veit-Straße, die vom Gondrellplatz oder von der Hanauer Straße kamen, noch früher von Moosach zur alten Schleife "Berg am Laim".
(Vielleicht kann Pasing auch mal prüfen, ob es austreten kann, die Stadtgrenze Pasing/München war doch damals am Willibaldplatz? Müsste man evtl. eine Ablöse für die neuen Gleise zum Pasinger Bahnhof zahlen.)
(Vielleicht kann Pasing auch mal prüfen, ob es austreten kann, die Stadtgrenze Pasing/München war doch damals am Willibaldplatz? Müsste man evtl. eine Ablöse für die neuen Gleise zum Pasinger Bahnhof zahlen.)
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Hey, sieh es positiv. Noch mehr Kurse, die man mit R2 bestücken kann. :rolleyes:Lazarus @ 21 Oct 2016, 19:59 hat geschrieben: Sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Wenn die noch länger wird, steigt vorallem die Verspätungsanfälligkeit noch weiter an. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll....
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Richtig, bis heute bildet der Willibaldplatz die Grenze zwischen Laim und Pasing.P-fan @ 21 Oct 2016, 20:24 hat geschrieben: (Vielleicht kann Pasing auch mal prüfen, ob es austreten kann, die Stadtgrenze Pasing/München war doch damals am Willibaldplatz?

No animals were harmed in the making of this Signature
Das war nur mein persönlicher Geschmack, um schneller Richtung Stadt zu kommen. S-Bahnen hat man auch alle am Rosenheimer Platz, U5 wird entweder gleich via Neuperlach gefahren oder mitm 199er, die restlichen paar Leute können auch mitm 145er fahren...Iarn @ 21 Oct 2016, 13:25 hat geschrieben: Ich glaube eine Führung ab Isartor war nie geplant. Endpunkt aller Linienüberlegungen war immer der Ostbahnhof.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
- MVG-Wauwi
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2603
- Registriert: 22 Nov 2004, 13:26
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Sieh' es positiv: Der Anreiz, Pasing spontan zu verlassen, würde sinken :rolleyes: .Lazarus @ 21 Oct 2016, 19:59 hat geschrieben:Sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Wenn die noch länger wird, steigt vorallem die Verspätungsanfälligkeit noch weiter an. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll....ms0815 @ 21 Oct 2016, 10:09 hat geschrieben: Im Artikel erwähnt werden noch die "Bautätigkeit entlang der Ottobrunner Straße", "Anbindung des Neubaugebietes an der Hochäckerstraße" und Verlängerung der T19 über die St.-Veit-Straße hinaus.
Gruß vom Wauwi
- Wildwechsel
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 6891
- Registriert: 21 Jan 2003, 12:50
- Wohnort: München
Unsinn, der Willibaldplatz ist Flst. 1422/5 Gemarkung Pasing und gehört(e) damit zu Pasing.Lazarus @ 21 Oct 2016, 23:58 hat geschrieben: Der Willibaldplatz gehört komplett zu Laim.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Erst gestern ist mir das Begegnungsverbot für S und T am Olympiapark West aufgefallen. Liegt das an der Meter-/Achslast der Fußgängerunterführung? Der Gleisabstand scheint jedenfalls nicht geringer zu sein.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10804
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
-
- Kaiser
- Beiträge: 1197
- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
Gibt es eigentlich am Sendlinger Tor keine Vorrangschaltung für die Tram (gemeint sind insbesondere 16/17/18)? Mir kommt das so vor, dass die Richtung Stachus so ca. 1,5 Minuten warten muss. In der Gegenrichtung hat man entweder Glück und kommt schnell noch drüber oder man wartet eine ganze Ampelphase. Das sind dann 2 Minuten. Bei hohem Fahrgastandrang und langen Fahrgastwechselzeiten sind es dann ebenfalls 2 Minuten.
Oder liegt das Ganze an der Baustellenvorbereitung? Wobei derzeit noch die bisherige Verkehrsführung verwendet wird.
Oder liegt das Ganze an der Baustellenvorbereitung? Wobei derzeit noch die bisherige Verkehrsführung verwendet wird.
Allgemein halte ich es für extrem schwierig, Signale, die sich unmittelbar im Haltestellenbereich befinden, korrekt zu schalten, da die Dauer des Fahrgastwechsels schlecht abschätzbar ist. Das geht an den Orten besser, wo noch etwas Strecke nach der Abfahrt bis zum ersten Signal besteht (Stachus Süd in beide Richtungen) oder natürlich an Haltestellen, die sich hinter der Kreuzung befinden (sofort freie Fahrt).
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5192
- Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
- Wohnort: Wabe 320
- Kontaktdaten:
Bringt aber nur was, wenn sonst gar kein Fahrbalken kommt. Was passiert, wenn der irgendwann auch so kommt, kann man z.B. am Giesinger Bahnhof oder in Neuperlach Zentrum (55er Ri. Ostbahnhof) beobachten: Alle fahren einfach vor zur Ampel und warten dann gemütlich...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Gelten bei Trambahnen eigentlich immer noch die üblichen Acht-Jahres-HU-Fristen? Die nicht modernisierten R2-Züge werden Ende kommenden Jahres genau 24 Jahre alt und man würde sich dann eine weitere Überholung sparen können. Besteht dann nicht die konkrete Gefahr, dass man sich bei der Auslieferung und Zulassung der nächsten Avenio-Bestellung (immerhin 22 Fahrzeuge) zeitlich verschätzt und man dann ein ziemlich empfindliches Loch in die Flotte der Münchner Tram reißen könnte?
Inbetriebnahme 2101-2113 laut Wikipedia, das sich auf das R-Wagen-Buch von Badalec und Onnich bezieht: 19. Dezember 1994 bis 3. Juni 1995.
Inbetriebnahme 2101-2113 laut Wikipedia, das sich auf das R-Wagen-Buch von Badalec und Onnich bezieht: 19. Dezember 1994 bis 3. Juni 1995.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Mit dem Thema allerletzte HU vor der Ausmusterung nach der letzten HU vor der Ausmusterung hat man ja mit dem P-Wagen reichlich Erfahrung sammeln können.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
-
- Routinier
- Beiträge: 280
- Registriert: 12 Jan 2012, 11:36
Eigentlich nicht - dieses Intervall wurde gewählt weil sie früher nicht soviel gefahren sind wie jetzt. BoStrab sagt 500.000 oder 8J für eine Inspektion $57, da hat man die Gelegenheit genutzt. Kein Hersteller schreibt heute noch eine HU in der Form der alten vor....die meisten Intervalle sind km abhängig.khoianh @ 23 Mar 2017, 16:42 hat geschrieben: Gelten bei Trambahnen eigentlich immer noch die üblichen Acht-Jahres-HU-Fristen?
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder eine technische Frage wo mir google leider nicht weiterhilft, aber ich bin mir sicher ihr könnt das.
Und zwar beim Bremsen der Tram ist so ein Zischgeräusch zu hören, meist bist zum Stillstand und teilweise auch beim Anfahren (ich meine aber nicht das Motorgeräusch sonder es ist wirklich ein zischen). Es hört sich an wie ein Luftzischen was aber ja eigentlich nicht sein kann da im gegensatz zu der "großen" Bahn nicht mit Luftdruck gebremst wird, oder? Der Bremssand eher auch nicht, der wird doch nur beim durchdrehen der Räder aber nicht bei einer normalen Bremsung verwendet, oder?
Habt ihr eine Idee was das Geräusch ist? Wie wird generell gebremst, ich vermute über Bremsscheiben bzw. im Notfall über die Magnetschienenbremse, richtig?
Liebe Grüße
Stefan
ich habe mal wieder eine technische Frage wo mir google leider nicht weiterhilft, aber ich bin mir sicher ihr könnt das.
Und zwar beim Bremsen der Tram ist so ein Zischgeräusch zu hören, meist bist zum Stillstand und teilweise auch beim Anfahren (ich meine aber nicht das Motorgeräusch sonder es ist wirklich ein zischen). Es hört sich an wie ein Luftzischen was aber ja eigentlich nicht sein kann da im gegensatz zu der "großen" Bahn nicht mit Luftdruck gebremst wird, oder? Der Bremssand eher auch nicht, der wird doch nur beim durchdrehen der Räder aber nicht bei einer normalen Bremsung verwendet, oder?
Habt ihr eine Idee was das Geräusch ist? Wie wird generell gebremst, ich vermute über Bremsscheiben bzw. im Notfall über die Magnetschienenbremse, richtig?
Liebe Grüße
Stefan
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5192
- Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
- Wohnort: Wabe 320
- Kontaktdaten:
Das kommt auf den Fahrer an - vom Geräusch passt es aber wirklich, denn der Bremssand klingt sehr nach Druckluft.Muc_train @ 2 Apr 2017, 12:08 hat geschrieben: Der Bremssand eher auch nicht, der wird doch nur beim durchdrehen der Räder aber nicht bei einer normalen Bremsung verwendet, oder?
My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10804
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
-
- Doppel-Ass
- Beiträge: 124
- Registriert: 22 Mär 2016, 09:25
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9572
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Also ich bilde mir ein, die R können das auch, mal so zu sanden. Ist bisweilen eine Einstellungssache?Auer Trambahner @ 2 Apr 2017, 13:04 hat geschrieben: Och, wenns ein S ist kann das durchaus sein.
Ohne auf den Fahrer anzukommen.
Die P-Wagen und noch Älteren sanden nur, wenn der Fahrer es will. Druck auf den roten Knopf mal ausgenommen, das weiß ich nicht.
Heute in einem T Höhe Giesing einen alten Neoplan-Stadtbus gesehen? Mir war so.Magic Sarah @ 2 Apr 2017, 19:30 hat geschrieben:Ja